Montag, 30. Oktober 2023

California über Alles - Teil 5 - eine Satire

 California über Alles Teil 5 - eine Satire


Sergej Brunfman war einer von den Freunden Kingsleys, die später als Ruinatoren desselben herzuhalten hatten. Das lag nicht an Kingsley, sondern daran, dass diese Freunde sich innerhalb gewisser Zeitspannen zu erbitterten Gegnern entwickelten, einfach weil sie sich davon Vorteile versprachen. Dahinter stand die vage Erkenntnis, daß Kingsley außerhalb des gewöhnlichen Normenkodexes deutscher Befindlichkeiten lebte und gut funktionierte. Als „Anarchist“ so nahm man an. Die CDU Spiesser zum Beispiel in Rheinland-Pfalz legten zu ihm und vielen Anderen dazu sogar Akten an, als Kingsley dort ein armer und unbedeutender Schüler war. Gedankenverbrechen hieß damals der Vorwurf einer bebrillten Englischlehrerin namens Lotz. Die Lotz kam täglich mit einem Ford aus Bonn angefahren, der genauso hässlich war wie sie, einschließlich CDU Aufkleber hinten. Diese Lotz war ebenso eine offizielle, aber unerkannte AOI Agentin wie der Erdkundelehrer Spinnrad, der mutmasslich direkt von der US Armee an diese kaum vorhandene Schule geschickt wurde, von der AOI. Es gab nämlich kaum Klassen und nur wenige Lehrer. Spinnrad amüsierte die 12 jährigen Schüler schon mit Fickgeschichten, die er und andere Lehrer Anfang der siebziger Jahre im Vietnamkrieg mit den GIs in Bangkok am berühmt-berüchtigtem Patpong erlebt hatte. Deshalb war er bei den Provinzlern mit 80% CDU Wählerschaft beliebt wie niemand, bei jung und alt, “so ein richtiger Mann von Welt“, hieß es, im Gegensatz zu Lotz, die eine US Midwest Brillenschlange mit eingeschlafenen Füssen markierte. Gefährlich war sie mindestens genauso wie Spinnrad. Die Beliebtheit von Spinnrad steigerte sich zur munkelnden Manie, als er begann, abends seine Schüler bei sich zu Hause zu empfangen und denen mal ab und an zeigte, wie man so einen Schülerafter richtig aufmacht, wenn die Handarbeit nicht mehr reicht. Kimgsley fiel bei ihm komplett in Ungnade, nicht nur wegen der Akteneinträge von Lotz für die AOI, dass er ein „revolutionärer Spinner“ sei, sondern weil er Spinnrad partout nie und wirklich niemals besuchte und auch die AOI „Vertrauengespräche“ mit US geeichten Lehrern in der Schule verweigerte. Kingsley hatte nämlich richtige Eltern und einen Vater, der so etwas allzu schräg fand, um seinen Sohn dort zu sehen. Nebenbei kannte sein Vater die Amis nur zu gut aus langen USA Aufenthalten und wusste zu warnen. „Hat der keine Frau oder eine Freundin oder warum hat der jeden Abend Zeit?“ „Von der Frau ist er bald geschieden hat er erzählt,“ „Na weisste, nicht dass er sich dann von dir scheiden lässt, wenn de mal nicht mehr so oft hingehst“. Ausserdem meinte sein Vater, dass die rassistischen Amis in den Südstaaten und die deutsche SS eigentlich kein richtiges Problem miteinander haben können. Diese Einstellung hat ihn Teile seiner Karriere und Kingsley noch mehr gekostet. Andere Eltern, vor allem die aus der CDU hatten keinerlei Bedenken, da Spinnrad bekanntes rechtes Mitglied der CDU ist und auch versuchte, neue Kombattanten für den internationalen rechten Imperialismus in Angola und Rhodesien anzuwerben. Spinnrad zahlte es Kimgsley noch gehörig heim, als er ein paar Jahre später mit Kingsleys erster Freundin ein Verhältnis hinter seinem Rücken begann, wie seine Mitschülerinnen ihm berichteten. Lotz schickte seine AOI Akten jahrzehntelang in der Gegend herum und auch an deutsche Gerichte, Jahrzehnte später noch, die dann anfingen ihn zu terrorisieren, besonders in Köln.

Dies waren nur die Spitzen des Eisbergs an Kingsleys Schule. Dort gab es noch eine legendäre Schulprostituierte unter den Schülerinnen in den Anfangsjahren des Gymasiums. Kleopatra Porcobracic wurde nicht nur von einem CDU Lehrer als seine Privatmätresse aufgezogen, nein, das reichte der AOI und den deutschen Diensten nicht, für die er arbeitete. Er verkoberte das eigentlich lernbehinderte Mädchen mit den Haaren die herunterhingen wie eine alte Gardine an eine notorische Schüler-Clique stramm rechter CDU Säufer, die sie regelmäßig abfickten und dann über den Schulhof „Kleopatra, Kleopatra!“ riefen, um die Begeisterung für ihre vaginalen und analen Kunststücke auszurufen. Der Lehrer war neben seinem pädophilen Geficke ein derartiger CDU Spiesser, dass er sogar sein Mofa lvon der Werkstatt langsamer, nicht schneller frisieren ließ, da es etwas schneller als 25 fuhr. So etwas hatte man noch nicht gesehen, aber man wusste dass sein Schwanz bei Kleopatra gut funktionierte, ansonsten unterrichtete er etwas, was man in Rheinland-Pfalz Sozialkunde nannte. Kleopatra wurde dann auch planmäßig eine von ihm, dem Lehrer bis heute gestuerte „Geheimagentin“ der AOI und des BND. Er verfolgte Kingsley später auch nach der Gymnasialzeit mit Spinnrad und Lotz. Detlev war auch bei ihm als Schüler an Bord, aber der wurde als einer der schlechtesten Schüler der Stufe einfach nur mitgeschleift. Das war aber nicht weiter schlimm, denn Detlev war zu Beginn seines Auftretens dort, er war spät zugezogen, als absolut US treu bekannt. Um das zu unterstreichen lief er sogar in Uniformen und Bombneranzügen der US Airforce auf dem Schulhof herum und ,machte damit beste Akteneinträge und seine spätere Karriere klar. Das streifte er plötzlich ab und ging komplett zu coolen Freaks mit anarchistischer Gesinnung wie Kingsley über, als guter Freund.

Das waren typische AOI Geschichten, die sich bei Kingsley im Laife der Jahrzehnte aufschaukelten. Die meisten davon nahm er gar nicht wahr, sie bleiben in seinem Unterbewusstsein lange verborgen. Für Kleopatra interessierte er sich nie, sie war definitiv zu dumm und er wurde auch gewarnt, dass Kleopatra ständig lüge, wenn sie dn Mund zur Bratsche verziehe. Sagten die etwas besseren Mädchen in seiner Stufe, Kingsley bekam das mehrfach mit und beschloß, sie komplett zu ignorieren, fragte sich aber manchmal, wo bei ihr der Griff zum wegwerfen angeschweisst sei, angesichts ihres furchtbaren Geschwätzes gegen Andere. Er glaubte, er sei romantisch mit seiner immer noch ersten Freundin jahrelang verbandelt. Das stellte sich als eine Illusion heraus wie seine Männerkameradschaften. Sie war bereits mit 16 eine Prostiuierte der AOI und machte damit später Millionen.

Es stellt angesichts der Unfähigkeit deutscher Behörden einen riesigen Fehler dar, so etwas nur bei der AOI zu vermuten. Die AOI ist Repräsentant eines Idiotentums und denken in wirren Bildern, dass die Deutschen nehrheitlich gerne anbeten, weil die Amis ihnen ihren „Führer“ weggemacht haben und die deutschen Städte in eine Geröllhalde verwandelten „ Da muß ja dann was dran sein“. Dass Papa Stalin daran den Löwenanteil hatte, verdrängten sie beständig. An dem Gymnasium trieben sich auch Geheimagenten Großbritanniens bei einem CDU Mathematiklehrer herum und von deutschen Diensten, die auch Mitschüler anwarben. Die Attacken russischer Agenten waren bis 1990 kaum zu bemerken und blieben professionellen Agenten in entsprechenden Umfeldern überlassen und kaum in Schulen. Das änderte sich grundlegend nicht etwa schon 1990, somdern zur Machtübernahme durch Merkel 2005. Seit diesem Zeitpunkt und nicht etwa so stark bei der Kanzlerschaft von Schröder, der ja als russophil gilt, wurde die Russische Förderation zu einem echten Player im Geheimdienstzirkus der Deutschen gemacht. Grundlage dafür war der Lebenslauf der Angela Merkel und deren Physikstudium in der DDR und in der Sowjetunion. So etwas bedeutet bei dem Studienfach zwangsläufig Zusammenarbeit mit HVA, STASI und KGB. Wer lernt, Atomwaffen professionell herzustellen, der hat sich diesen Agenturen zwangsläufig zu unterwerfen und mit diesen zusammenzuarbeiten. Es stellt bis heute eine unfassbare Realitätsausblendung der Deutschen in der Masse und bei Behörden dar, dies einfach zu ignorieren. Dass ihre Ehe nie richtig vorhanden war und natürlich kinderlos blieb, rundet das Bild einer hochrangigen geeichten Agentin des gehobenen Ostspektrums gehörig ab, ohne dass dies einmal professionell analysiert wurde. Dass dies nie geschah ist auch der AOI zuzuschreiben, die solche Topleute aus russisch-ostdeutschen Atomwaffenschmieden natürlich sofort nach der Wende übernahm. Kohl greinte dazu: „Angela ist mein Mädchen“ Damit gab er an, um aller Welt zu zeigen, dass er sie im Sack der AOI und der westdeutschen Dienste hätte. Wie sehr er damit schief lag, zeigen das Schicksal seiner Frau und sein persönlichen Schicksal später – eine klassische STASI, HVA und KGB Tragödie featurimg Merrkel mit der AOI.

Um der Geschichte von California über Alles in der Zukunft vorzugreifen: Kingsley nahm Kontakte zu russischen Akademikern gerne an, vor und während der Amtszeit von Merkel und ahnte überhaupt nicht, dass diese darin nur einen Vorteil bei der persönlichen Etablierung in Westdeutschland suchten. Brunfman hatte großes Interesse an Kingsley, zudem stand er kurz vor der Hochzeit mit einer jüdischen Frau, die er aller Wahrscheinlichkeit nach am ehesten aus einem israelischen Kibbuz geholt hatte und in erster Lionie weniger aus dem Baltikum, wie kolportiert wurde. In Israel hatte sie nie einen großen Lauf gehabt, da sie nie große Lust und Interesse an Geschlechtsverkehr mit Männern gehabt hatte. Darüber beschwerte sich Brunfman später in der Ehe immer lauter und suchte wieder Kontakt zu russischen Party-Fickkreisen. Damit, mit der Unlust mit mehreren Männern am Tag rumzuficken, ist man in der Welt der Kibbuzim nach einiger Zeit aussortiert. „ Geh mal woanders hin“ lautet dann die Ansprache. Tat sie auch, wobei sie immer eine geeichte Israelin blieb. Sie heiratete Brunfman in Deutschland und bekam ein Kind mit ihm und unterschätzte seinen Geschlechtstrieb gewaltig. Kingsley dachte, er hätte eine intellektuelle Freundschaft mit Brunfman und seinen neist russischen Kumpanen und sah dabei nicht, dass diese spätestens seit Merkels Amtsantritt für den russischen FSB arbeiteten. Für Merkel war das gar nichts, sie verstand sich gut mit dem russischen Präsidenten, der war auch Oberst bei der STASI in Leipzig gewesen, nicht nur beim KGB. Das sehen westlich Akademiker zu oft als Romantizismus an und heroisches Konterkarieren westlicher Hegemonialbestrebungen und das ist ein großer Irrtum. Die russischen Helden und Heldinnen arbeiten fast immer auch für westliche Geheimdienste und vor allem die AOI. Das liegt daran, dass die Russen nicht oder kaum zahlen und ein derartiges Spiessertum an den Tag legen, als seien sie von Kurt Georg Kiesinger gewickelt worden. Von der AOI erhalten die armen Russen dann nicht nur Geld, sondern auch Ausrüsdtungen mit Waffen, die ihnen Russland fast immer versagt. Dann werden die Idioten der AOI sogar zur Perspektive und die haben die Russen in Deutschland kräftig genutzt. Kingsley sollte das Russenspiessertum unabhängig von Brunfman und Kumpanen sehr viel später kennen und verachten lernen. Der FSB hatte mitbekommen, dass er gelegentlich seine Wasserflasche an öffentlichen Friedhöfen auffüllte, als er die Landschaft durchstreifte. Tatsächlich brachte es der FSB Offizier von einem Russenkonsulat fertig, deshalb Anzeige beim Ordnungsamt zu erstatten und die sorgten dafür, dass im weiten Umfeld an Friedhöfen das Wasser abgesperrt wurde. Es wurde aber noch besser. Wie die AOI registriert der FSB bei seinen Zielpersonen, und das wurde Kingsley durch die Indiskretionen von Brunfman, seiner Frau und deren Freunden, „Anarchist, Sozialrevolutionär“, was sie besonders schätzen. Und Kingsley besuchte gerne Drogeriemärkte, um dort den Wasserspender zu bedienen und sich mit neuen After Shave Testflaschen zu parfümieren. Der FSB sorgte nach Kameraanalysen dafür, dass der Wasserspeicher nicht mehr mit Bechern ausgestattet wurde und meldete nach Russenspiesser Manier weiter, dass Kingsley sich dort öfters parfümiere, was zu Pöbeleien des Personals führte. Dies sind lediglich Beta Versionen von AOI Terror gegen Zielpersonen, featured by Russia und eigentlich nebensächlich, aber doch etwas verstörend. Russischen Alpha Terror auf der sozialen Ebene erlebte Kingsley schon zum Ende der Ausstrahlung von California über Alles, als der Hauptdarsteller alias Dodaniels alias Kingsley schon seinen finalen Terrorstunt gegen Kingsley schön schmierig gebracht hatte. Dodaniels hatte im TV grade die minderjährige Tochter seines Rivalen bei seiner Kindsmutter O´Prtimreaper gefickt, in Kalifornien ein fettes Kapitalverbrechen, als Kingsley im realen Leben von Brunfman zum Schlittschuhlaufen mit „russischen Bekannten“ eingeladen wurde. Das geschah auch sogleich, Kingsley kannte die kleine russische Famiie, die Brunfman und Frau mitbrachten bereits. Brunfman stand dann auch legendär mit seiner Frau und Kingsley am Glühweinstand herum, als Kingsley mal kurz auf die Toilette austreten ging. Dort vor der Tür fand er sofort die kleine vierjährige Tochter der russischen Familie mit Daumen im Mund vor, die ihre Eltern suchte. Die Kleine war offensichtlich ein bißchen weggelaufen und Kingsley nahm sie an der Hand und brachte sie augenblicklich zu den Eltern zurück. Dies sollte das Ende seines sozialen Lebens mit allen Abkömmlingen der russischen Föderation bedeuten. Die Mutter starrte ihn an und brüllte: „Es war Kingsley, es war Kingsley“ und fing an, ihn auf russisch zu beschimpfen, was dieser überhaupt nicht ernst nahm, da absolut nichts passiert war. Er meinte zu Brunfman; „Was will die Frau, ich habe ihr Kind grade gefunden, es stand alleine vor der Toilette herum, soll sie besser aufpassen“. Es folgten Auftritte bei der deutschen Polizei und gemeinsame Verleumdungskampagnen der Brunfmans und der russischen Familie gegen Kingsley, die allesamt nichts zum Inhalt hatten, ausser wirrem neurotischen Gewäsch, das niemand ernst nahm. Bis man erfuhr, dass Brunfman russische Kumpane besaß, die geheimdienstlich von FSB, Botschaften und Konsulaten den Auftrag erhalten hatten, jegliche freundschaftliche Beziehungen zwischen Russen und Deutschen in Deutschland zu unterbinden. Ausnahmen blieben Eheanbahnungen ab einem fortgeschrittenem Alter und Geschäfts- sowie Berufsbeziehungen.

Das war Kingsleys Fazit von Freundschaften mit Russen in Deutschland, die immerhin zum Teil zwanzig Jahre andauerten. Das Fazit war, das er auch zur Zielperson des FSB in Deutschland geworden war. Die russischen Freunde hatten ihn zusätzlich als Anarchisten und Sozialrevolutionär bei FSB und Botschaften denunziert, da sie zum Beispiel über den gewieften AOI Agenten Detlev und Monas Mutter, die für den britischen Geheimdienst arbeitet, ihr Ehemann sowieso, dass Kingsley angeblich solche politischen Neigungen hatte. Gleichzeitig spielte ihm die Russische Föderation vor, dass er ihr guter Freund wäre und nannte ihn „Towaritsch“, was er ziemlich abwegig fand, da er nie die Nähe zu den üblichen deutschen FSB Agenten und Agentinnen gesucht hatte, die z.B. in Köln schon besser orientiert als die Russen, bei der Linkspartei herumliefen. Kingsley wusste um das ätzende Spiesserttum, das tatsächlich hinter dem FSB und dessen Paradigmen aus der russischen Führung stammt und genau die Verbindungslinie darstellt, die die russische Führung mit dem europäischen Rechtspopulismus verbindet. Besonders übel sind ihm die STASI /FSB Agenten „Atze und Matze“ aufgefallen, die immer weiter über sogenannte Skalargeräte, also de facto Implantatsfunk terrorisieren. Dahinter verbergen sich, falls es jemanden interessiert, der Bauernsohn aus Remagen Friederich Kürzel alias „Kaninchen“ und ein ungarischstämmiger Polizist aus Cottbus. Beide rechte Schwule sind heute in Brandenburg beheimatet. Ein paar Jahre später, als er schon von Deutschland und der AOI für vogelfrei erklärt war, erfuhr Kingsley am eigenen Leibe, was Alpha Terror aus Russland bedeutet, der von oben kam. Merkel hatte in ihrer vierten Amtszeit beschlossen, ihre sowjetisch-ostdeutsche Physikausbildung gemeinsam mit der russischen Spitzenpolitik in Deutschland anzuwenden. Nicht nur Glonass Satelliten rauschten ständig in Sichthöhe über Deutschland, sondern Telekommasten wurden so aufgerüstet und ausgerüstet, dass jedes noch so kleinste Geräusch bis hin zur subvokalen Kommunikation aufgefangen und ausgewertet wurde, mit Experten der Russischen Föderation aus dem Aussenministerium. Bei Nichtgefallen folgten je nach Zielperson auch Bestrafungen durch Mastenterror in Form von imdividuellen Bestrahlungen. Diese netten Kooperationen mit dem russischen Außenministerium waren Merkel noch lange nicht genug. Etwas später stiftete sie die russische Führung dazu an, Deutschland im Sommer vollständig auszutrocknen, indem Physikterrorismus in Form von Feldgeneratoren aus Russland über die Ionosphäre alle Regenwolken immer wieder vertrieben . Bis nicht nur kleine Pflanzen, sondern auch Vögel und später Bäume massenweise verstarben. Merkel hatte angesichts der unfassbaren feudal-faschistischen Dummheit der Deutschen, sie in einer vierten Amtszeit noch einmal mit aller Ossi-Dummheit und hinterhältiger Verschlagenheit durch Deutschland talpen zu lassen, komplett den Verstand verloren. Sie wollte es „nicht mehr so grün haben und muss das denn hier immer wieder regnen?“ Die Russen sahen in ihr offenbar eine neue Katherina die Große und liefen ihr nach, bis sie sie wegen ihrer augenfälligen Dummheit intern „Sumpfkuh“ nannten. Kingsley sah in den Deutschen ab dem Zeitpunkt dieselbe unfassbare und erbärmliche Dumpfheit und Begriffsstutzigkeit, die die Franzosen in Deutschland nach der Besetzung durch Napoleon empfunden hatten. Diese Dumpfheit, Schwerfälligkeit und geistige Schlichtheit mit dem Hang zur Milchmädchenrechnung von Napoleon öfters apostrophiert, wurde nach 1815 von den Deutschen zum nationalen Programm erhoben, besonders von den damaligen Nationaldichtern und .führenden Angehörigen der Befreiungsbewegung gegen die französische Besatzung.

In der geistig niederen Biedermeierzeit nach 1830 wurde diese deutsche Lebensart zur deutschen Nationalbefindlichkeit erklärt und begründet das deutsche Spiessertum bis heute. Insbesondere wurde es von den deutschen Fürsten und Herzogen in ihren Staaten gepflegt, allen voran von Sachsen, Coburg, Gotha, von den Hohenzollern und der deutschen Freimaurerei übernommen. Die für geistig gewandte und unabhängig republikanisch denkende Menschen nicht mehr nachvollziehbare, fast einer geistigen Behinderung nahekommende Denkungsart vieler deutscher Freimaurer heute „ Ich weiss das doch alles gar nicht, ich weiss doch nichts“, stammt genau daher. Diese Merkbefreitheit als okkultes System wurde von Merkel und ihrer Bande zum wiederholten Male seit 1815 zum bedingenden Nationalcharakter und zur Verhaltensnorn verklärt. Andere Menschen müssen in diesem System immer genauso sein, wie sie selber, eine Kernqualität organisierten Spiessertums. Dazu gehört, wie bei jeder Form ausgearbeiteter und zum System erhobener Dummheit das herumschreien und herumrufen derselben. Die Schreierei und Ruferei von Idiotien und schwerfälligen Begriffsstutzereien gehört seitdem zur Kenning deutscher Freimaurerei. Einige deutsche Freimaurer und Okkultisten wie Shlomo Hirschfuß, der ebenfalls bis zur Klasse sechs an Kingsleys Schule war, haben es nur damit und mit himteren Gefälligkeiten in Pfarreien und Logen zu erstaunlichem Ansehen und Vermögen später in Berlin gebracht. Hirschfuß saß in den ersten beiden Schuljahren als Pfaffensöhnchen immer in der ersten Reihe mit einem Sohn eines sektiererischen evangelischen Pfingstlerpredigers aus einem Dorf bei Sinzig, der es als komplett psychotischer Psychiatrieinsasse noch zu Ruhm und Ehre alks Agent des deutschen Auslandsgeheimdienstes bringen würde. Aleister Crowley lässt dann dennoch grüßen.

Kingsley wusste, dass die Befreiung von der französischen Besatzung auf kaum noch zu steigernde Art und Weise mißlang und zwar nach dem militärischen Sieg über Napoleon. Seine Verwandten waren daran beteiligt und erbosten sich fürchterlich über das widerwärige reaktionäre Spiessertum in den neuen Fürstenstaaten und Herzogtümern. Sie machten ein erbärmliches deutsches Wesen dafür verantwortlich, was seitdem auch die deutsche Freimaurerei beherrscht habe und verfassten hämisch erboste Ablösungsschreiben von derselben. Dass ausgerechnet die Russen sich mit diesem von Merkel wieder perfekt verkörperten deutschen feudal-faschistischen Spiessertum des Biedermeier und preussischer Nachfolger so einliessen, kam ihm nie in den Sinn. Bis es zu spät war. Rafael Schmalkopf, der ihn in seinem Mietshaus und in seiner Wohnung penetrierte, war genau der Prototyp eines dersrt aufgebauten und gestalteten deutschen Spiessers aus einer Kölner Freimaurerloge, der diese Eigenschaften exempalrischer Dummheit und epidemischen Nichtwissens verkörperte, bei gleichzeitiger erschreckender Herumschreierei. Dazu kam, wie sehr oft bei solchen militanten deutschen Spiessern ein exdemplarischer Frauenhass, auch versteckt, und zwanghaft promiske Homosexualität mit Afterkult. Wobei alle Anderen genuso sein mussten wie er, der Rafael Schmalkopf. Das und noch viel mehr wurde ihm und Süssman, sein Verlobter, von dem AOI Hochgradfreimaurer Hugo Schmierholz beigebracht, der ihn unter seine Fittiche nahm und nbicht nur, aber vor aalem auch gegen Kingsley in Position brachte, Hugo konnte es einfach nicht vertragen, dass Kingsley nicht so sein wollte wie er und darauf bestand, auch analytisch zu denken. Dasselbe versuchte Schmierholz mit Brunfman, den er auch unter sich nahm und bei ihm ebenfalls Kingsley aus Rache demontierte und unterminierte. Damit war das Idealbild von Schmalkopf als Turbo Freimaurers für Köln perfekt und so wurde er angebetet, von Maurern und Polizisten.

Samael Dodaniels wusste von alledem nichts. In seiner Welt gab es nur Erfolg und einfache Wahrheiten die diesen garantierten. Mit California über Alles hatte er jedoch fast erstmalig viel mehr erreicht. Er hatte die Mittelmässigkeit für die AOI verlassen dürfen, die ihn in den USA finanziell so weit nach vorne gebracht hatte. Diese harmlosen Storys, garniert von dem Bewusstsein, dass der Typ, der das alles macht, Dodaniels, ein verdammt gut aussehender Womanizer ist, der immer gutes Coke hat, besonders wenn er Frauen so richtig durchzieht. Das zieht unglaublich bei amerikanischen Hausfrauen, die seinen Scheiss kaufen wie frisches Brot. Das gilt natürlich nicht für Kalifornien, da gibt es kein Brot mehr zu kaufen: „No carbs here“, Wenn Du mit einem Stück Brot in Malibu erwischt wirst, kommt die „suede denim secret police“ von den Dead Kennedys und bringt Dich ins Camp. Alias heute ein Pendant von Rafael Schmalkopf oder dem Agenten von Dodaniels, der so einen Job erledigt. Wenn sie Dich mit einem gebratenen Stück Fleisch erwischen in Santa Monica oder Malibu, endest Du vielleicht bald als Lampenschirm wie bei Ilse Koch im KZ. Zen fascists will control you. 100% natural. You will jog for the master race and always wear that happy face. Dodaniels rauschte im Porsche Cabriolet durch Santa Monica wie im Traum. Das Kokain war erstklassig mellow, not edgy, hatte er seinem Agenten gesagt, das geht gar nicht, so ein europäisches Zeug hier jetzt, was edgy ist, mit ein bißchen Speed drin, geht nicht, meinte Samael und sein Wunsch wurde zum Befehl, denn er hatte bei der AOI und den LA Bullen mächtig gepunktet mit California über Alles. Das setzte sich in den Köpfen so richtig fest, was er da verbreitete. Er hatte einen europäischen Freak damit so richtig verschärft angemacht und ruiniert, so hieß es bei der AOI in den USA. Was das genau bedeutete und warum das geschah wussten die Bullen nicht, weder hier noch in Europa. „Ist irgendwie so ein linker Anarchist gewesen. Haben wir versucht als Gefährder einstufen zu lassen, ging aber nicht.“ Aber wenn man so etwas macht, muss das ja einem Hintergrund haben., auch wenn man keine Ahnung hat. Bullenlogik. 

 

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