Montag, 30. Oktober 2023

California über Alles - Teil 5 - eine Satire

 California über Alles Teil 5 - eine Satire


Sergej Brunfman war einer von den Freunden Kingsleys, die später als Ruinatoren desselben herzuhalten hatten. Das lag nicht an Kingsley, sondern daran, dass diese Freunde sich innerhalb gewisser Zeitspannen zu erbitterten Gegnern entwickelten, einfach weil sie sich davon Vorteile versprachen. Dahinter stand die vage Erkenntnis, daß Kingsley außerhalb des gewöhnlichen Normenkodexes deutscher Befindlichkeiten lebte und gut funktionierte. Als „Anarchist“ so nahm man an. Die CDU Spiesser zum Beispiel in Rheinland-Pfalz legten zu ihm und vielen Anderen dazu sogar Akten an, als Kingsley dort ein armer und unbedeutender Schüler war. Gedankenverbrechen hieß damals der Vorwurf einer bebrillten Englischlehrerin namens Lotz. Die Lotz kam täglich mit einem Ford aus Bonn angefahren, der genauso hässlich war wie sie, einschließlich CDU Aufkleber hinten. Diese Lotz war ebenso eine offizielle, aber unerkannte AOI Agentin wie der Erdkundelehrer Spinnrad, der mutmasslich direkt von der US Armee an diese kaum vorhandene Schule geschickt wurde, von der AOI. Es gab nämlich kaum Klassen und nur wenige Lehrer. Spinnrad amüsierte die 12 jährigen Schüler schon mit Fickgeschichten, die er und andere Lehrer Anfang der siebziger Jahre im Vietnamkrieg mit den GIs in Bangkok am berühmt-berüchtigtem Patpong erlebt hatte. Deshalb war er bei den Provinzlern mit 80% CDU Wählerschaft beliebt wie niemand, bei jung und alt, “so ein richtiger Mann von Welt“, hieß es, im Gegensatz zu Lotz, die eine US Midwest Brillenschlange mit eingeschlafenen Füssen markierte. Gefährlich war sie mindestens genauso wie Spinnrad. Die Beliebtheit von Spinnrad steigerte sich zur munkelnden Manie, als er begann, abends seine Schüler bei sich zu Hause zu empfangen und denen mal ab und an zeigte, wie man so einen Schülerafter richtig aufmacht, wenn die Handarbeit nicht mehr reicht. Kimgsley fiel bei ihm komplett in Ungnade, nicht nur wegen der Akteneinträge von Lotz für die AOI, dass er ein „revolutionärer Spinner“ sei, sondern weil er Spinnrad partout nie und wirklich niemals besuchte und auch die AOI „Vertrauengespräche“ mit US geeichten Lehrern in der Schule verweigerte. Kingsley hatte nämlich richtige Eltern und einen Vater, der so etwas allzu schräg fand, um seinen Sohn dort zu sehen. Nebenbei kannte sein Vater die Amis nur zu gut aus langen USA Aufenthalten und wusste zu warnen. „Hat der keine Frau oder eine Freundin oder warum hat der jeden Abend Zeit?“ „Von der Frau ist er bald geschieden hat er erzählt,“ „Na weisste, nicht dass er sich dann von dir scheiden lässt, wenn de mal nicht mehr so oft hingehst“. Ausserdem meinte sein Vater, dass die rassistischen Amis in den Südstaaten und die deutsche SS eigentlich kein richtiges Problem miteinander haben können. Diese Einstellung hat ihn Teile seiner Karriere und Kingsley noch mehr gekostet. Andere Eltern, vor allem die aus der CDU hatten keinerlei Bedenken, da Spinnrad bekanntes rechtes Mitglied der CDU ist und auch versuchte, neue Kombattanten für den internationalen rechten Imperialismus in Angola und Rhodesien anzuwerben. Spinnrad zahlte es Kimgsley noch gehörig heim, als er ein paar Jahre später mit Kingsleys erster Freundin ein Verhältnis hinter seinem Rücken begann, wie seine Mitschülerinnen ihm berichteten. Lotz schickte seine AOI Akten jahrzehntelang in der Gegend herum und auch an deutsche Gerichte, Jahrzehnte später noch, die dann anfingen ihn zu terrorisieren, besonders in Köln.

Dies waren nur die Spitzen des Eisbergs an Kingsleys Schule. Dort gab es noch eine legendäre Schulprostituierte unter den Schülerinnen in den Anfangsjahren des Gymasiums. Kleopatra Porcobracic wurde nicht nur von einem CDU Lehrer als seine Privatmätresse aufgezogen, nein, das reichte der AOI und den deutschen Diensten nicht, für die er arbeitete. Er verkoberte das eigentlich lernbehinderte Mädchen mit den Haaren die herunterhingen wie eine alte Gardine an eine notorische Schüler-Clique stramm rechter CDU Säufer, die sie regelmäßig abfickten und dann über den Schulhof „Kleopatra, Kleopatra!“ riefen, um die Begeisterung für ihre vaginalen und analen Kunststücke auszurufen. Der Lehrer war neben seinem pädophilen Geficke ein derartiger CDU Spiesser, dass er sogar sein Mofa lvon der Werkstatt langsamer, nicht schneller frisieren ließ, da es etwas schneller als 25 fuhr. So etwas hatte man noch nicht gesehen, aber man wusste dass sein Schwanz bei Kleopatra gut funktionierte, ansonsten unterrichtete er etwas, was man in Rheinland-Pfalz Sozialkunde nannte. Kleopatra wurde dann auch planmäßig eine von ihm, dem Lehrer bis heute gestuerte „Geheimagentin“ der AOI und des BND. Er verfolgte Kingsley später auch nach der Gymnasialzeit mit Spinnrad und Lotz. Detlev war auch bei ihm als Schüler an Bord, aber der wurde als einer der schlechtesten Schüler der Stufe einfach nur mitgeschleift. Das war aber nicht weiter schlimm, denn Detlev war zu Beginn seines Auftretens dort, er war spät zugezogen, als absolut US treu bekannt. Um das zu unterstreichen lief er sogar in Uniformen und Bombneranzügen der US Airforce auf dem Schulhof herum und ,machte damit beste Akteneinträge und seine spätere Karriere klar. Das streifte er plötzlich ab und ging komplett zu coolen Freaks mit anarchistischer Gesinnung wie Kingsley über, als guter Freund.

Das waren typische AOI Geschichten, die sich bei Kingsley im Laife der Jahrzehnte aufschaukelten. Die meisten davon nahm er gar nicht wahr, sie bleiben in seinem Unterbewusstsein lange verborgen. Für Kleopatra interessierte er sich nie, sie war definitiv zu dumm und er wurde auch gewarnt, dass Kleopatra ständig lüge, wenn sie dn Mund zur Bratsche verziehe. Sagten die etwas besseren Mädchen in seiner Stufe, Kingsley bekam das mehrfach mit und beschloß, sie komplett zu ignorieren, fragte sich aber manchmal, wo bei ihr der Griff zum wegwerfen angeschweisst sei, angesichts ihres furchtbaren Geschwätzes gegen Andere. Er glaubte, er sei romantisch mit seiner immer noch ersten Freundin jahrelang verbandelt. Das stellte sich als eine Illusion heraus wie seine Männerkameradschaften. Sie war bereits mit 16 eine Prostiuierte der AOI und machte damit später Millionen.

Es stellt angesichts der Unfähigkeit deutscher Behörden einen riesigen Fehler dar, so etwas nur bei der AOI zu vermuten. Die AOI ist Repräsentant eines Idiotentums und denken in wirren Bildern, dass die Deutschen nehrheitlich gerne anbeten, weil die Amis ihnen ihren „Führer“ weggemacht haben und die deutschen Städte in eine Geröllhalde verwandelten „ Da muß ja dann was dran sein“. Dass Papa Stalin daran den Löwenanteil hatte, verdrängten sie beständig. An dem Gymnasium trieben sich auch Geheimagenten Großbritanniens bei einem CDU Mathematiklehrer herum und von deutschen Diensten, die auch Mitschüler anwarben. Die Attacken russischer Agenten waren bis 1990 kaum zu bemerken und blieben professionellen Agenten in entsprechenden Umfeldern überlassen und kaum in Schulen. Das änderte sich grundlegend nicht etwa schon 1990, somdern zur Machtübernahme durch Merkel 2005. Seit diesem Zeitpunkt und nicht etwa so stark bei der Kanzlerschaft von Schröder, der ja als russophil gilt, wurde die Russische Förderation zu einem echten Player im Geheimdienstzirkus der Deutschen gemacht. Grundlage dafür war der Lebenslauf der Angela Merkel und deren Physikstudium in der DDR und in der Sowjetunion. So etwas bedeutet bei dem Studienfach zwangsläufig Zusammenarbeit mit HVA, STASI und KGB. Wer lernt, Atomwaffen professionell herzustellen, der hat sich diesen Agenturen zwangsläufig zu unterwerfen und mit diesen zusammenzuarbeiten. Es stellt bis heute eine unfassbare Realitätsausblendung der Deutschen in der Masse und bei Behörden dar, dies einfach zu ignorieren. Dass ihre Ehe nie richtig vorhanden war und natürlich kinderlos blieb, rundet das Bild einer hochrangigen geeichten Agentin des gehobenen Ostspektrums gehörig ab, ohne dass dies einmal professionell analysiert wurde. Dass dies nie geschah ist auch der AOI zuzuschreiben, die solche Topleute aus russisch-ostdeutschen Atomwaffenschmieden natürlich sofort nach der Wende übernahm. Kohl greinte dazu: „Angela ist mein Mädchen“ Damit gab er an, um aller Welt zu zeigen, dass er sie im Sack der AOI und der westdeutschen Dienste hätte. Wie sehr er damit schief lag, zeigen das Schicksal seiner Frau und sein persönlichen Schicksal später – eine klassische STASI, HVA und KGB Tragödie featurimg Merrkel mit der AOI.

Um der Geschichte von California über Alles in der Zukunft vorzugreifen: Kingsley nahm Kontakte zu russischen Akademikern gerne an, vor und während der Amtszeit von Merkel und ahnte überhaupt nicht, dass diese darin nur einen Vorteil bei der persönlichen Etablierung in Westdeutschland suchten. Brunfman hatte großes Interesse an Kingsley, zudem stand er kurz vor der Hochzeit mit einer jüdischen Frau, die er aller Wahrscheinlichkeit nach am ehesten aus einem israelischen Kibbuz geholt hatte und in erster Lionie weniger aus dem Baltikum, wie kolportiert wurde. In Israel hatte sie nie einen großen Lauf gehabt, da sie nie große Lust und Interesse an Geschlechtsverkehr mit Männern gehabt hatte. Darüber beschwerte sich Brunfman später in der Ehe immer lauter und suchte wieder Kontakt zu russischen Party-Fickkreisen. Damit, mit der Unlust mit mehreren Männern am Tag rumzuficken, ist man in der Welt der Kibbuzim nach einiger Zeit aussortiert. „ Geh mal woanders hin“ lautet dann die Ansprache. Tat sie auch, wobei sie immer eine geeichte Israelin blieb. Sie heiratete Brunfman in Deutschland und bekam ein Kind mit ihm und unterschätzte seinen Geschlechtstrieb gewaltig. Kingsley dachte, er hätte eine intellektuelle Freundschaft mit Brunfman und seinen neist russischen Kumpanen und sah dabei nicht, dass diese spätestens seit Merkels Amtsantritt für den russischen FSB arbeiteten. Für Merkel war das gar nichts, sie verstand sich gut mit dem russischen Präsidenten, der war auch Oberst bei der STASI in Leipzig gewesen, nicht nur beim KGB. Das sehen westlich Akademiker zu oft als Romantizismus an und heroisches Konterkarieren westlicher Hegemonialbestrebungen und das ist ein großer Irrtum. Die russischen Helden und Heldinnen arbeiten fast immer auch für westliche Geheimdienste und vor allem die AOI. Das liegt daran, dass die Russen nicht oder kaum zahlen und ein derartiges Spiessertum an den Tag legen, als seien sie von Kurt Georg Kiesinger gewickelt worden. Von der AOI erhalten die armen Russen dann nicht nur Geld, sondern auch Ausrüsdtungen mit Waffen, die ihnen Russland fast immer versagt. Dann werden die Idioten der AOI sogar zur Perspektive und die haben die Russen in Deutschland kräftig genutzt. Kingsley sollte das Russenspiessertum unabhängig von Brunfman und Kumpanen sehr viel später kennen und verachten lernen. Der FSB hatte mitbekommen, dass er gelegentlich seine Wasserflasche an öffentlichen Friedhöfen auffüllte, als er die Landschaft durchstreifte. Tatsächlich brachte es der FSB Offizier von einem Russenkonsulat fertig, deshalb Anzeige beim Ordnungsamt zu erstatten und die sorgten dafür, dass im weiten Umfeld an Friedhöfen das Wasser abgesperrt wurde. Es wurde aber noch besser. Wie die AOI registriert der FSB bei seinen Zielpersonen, und das wurde Kingsley durch die Indiskretionen von Brunfman, seiner Frau und deren Freunden, „Anarchist, Sozialrevolutionär“, was sie besonders schätzen. Und Kingsley besuchte gerne Drogeriemärkte, um dort den Wasserspender zu bedienen und sich mit neuen After Shave Testflaschen zu parfümieren. Der FSB sorgte nach Kameraanalysen dafür, dass der Wasserspeicher nicht mehr mit Bechern ausgestattet wurde und meldete nach Russenspiesser Manier weiter, dass Kingsley sich dort öfters parfümiere, was zu Pöbeleien des Personals führte. Dies sind lediglich Beta Versionen von AOI Terror gegen Zielpersonen, featured by Russia und eigentlich nebensächlich, aber doch etwas verstörend. Russischen Alpha Terror auf der sozialen Ebene erlebte Kingsley schon zum Ende der Ausstrahlung von California über Alles, als der Hauptdarsteller alias Dodaniels alias Kingsley schon seinen finalen Terrorstunt gegen Kingsley schön schmierig gebracht hatte. Dodaniels hatte im TV grade die minderjährige Tochter seines Rivalen bei seiner Kindsmutter O´Prtimreaper gefickt, in Kalifornien ein fettes Kapitalverbrechen, als Kingsley im realen Leben von Brunfman zum Schlittschuhlaufen mit „russischen Bekannten“ eingeladen wurde. Das geschah auch sogleich, Kingsley kannte die kleine russische Famiie, die Brunfman und Frau mitbrachten bereits. Brunfman stand dann auch legendär mit seiner Frau und Kingsley am Glühweinstand herum, als Kingsley mal kurz auf die Toilette austreten ging. Dort vor der Tür fand er sofort die kleine vierjährige Tochter der russischen Familie mit Daumen im Mund vor, die ihre Eltern suchte. Die Kleine war offensichtlich ein bißchen weggelaufen und Kingsley nahm sie an der Hand und brachte sie augenblicklich zu den Eltern zurück. Dies sollte das Ende seines sozialen Lebens mit allen Abkömmlingen der russischen Föderation bedeuten. Die Mutter starrte ihn an und brüllte: „Es war Kingsley, es war Kingsley“ und fing an, ihn auf russisch zu beschimpfen, was dieser überhaupt nicht ernst nahm, da absolut nichts passiert war. Er meinte zu Brunfman; „Was will die Frau, ich habe ihr Kind grade gefunden, es stand alleine vor der Toilette herum, soll sie besser aufpassen“. Es folgten Auftritte bei der deutschen Polizei und gemeinsame Verleumdungskampagnen der Brunfmans und der russischen Familie gegen Kingsley, die allesamt nichts zum Inhalt hatten, ausser wirrem neurotischen Gewäsch, das niemand ernst nahm. Bis man erfuhr, dass Brunfman russische Kumpane besaß, die geheimdienstlich von FSB, Botschaften und Konsulaten den Auftrag erhalten hatten, jegliche freundschaftliche Beziehungen zwischen Russen und Deutschen in Deutschland zu unterbinden. Ausnahmen blieben Eheanbahnungen ab einem fortgeschrittenem Alter und Geschäfts- sowie Berufsbeziehungen.

Das war Kingsleys Fazit von Freundschaften mit Russen in Deutschland, die immerhin zum Teil zwanzig Jahre andauerten. Das Fazit war, das er auch zur Zielperson des FSB in Deutschland geworden war. Die russischen Freunde hatten ihn zusätzlich als Anarchisten und Sozialrevolutionär bei FSB und Botschaften denunziert, da sie zum Beispiel über den gewieften AOI Agenten Detlev und Monas Mutter, die für den britischen Geheimdienst arbeitet, ihr Ehemann sowieso, dass Kingsley angeblich solche politischen Neigungen hatte. Gleichzeitig spielte ihm die Russische Föderation vor, dass er ihr guter Freund wäre und nannte ihn „Towaritsch“, was er ziemlich abwegig fand, da er nie die Nähe zu den üblichen deutschen FSB Agenten und Agentinnen gesucht hatte, die z.B. in Köln schon besser orientiert als die Russen, bei der Linkspartei herumliefen. Kingsley wusste um das ätzende Spiesserttum, das tatsächlich hinter dem FSB und dessen Paradigmen aus der russischen Führung stammt und genau die Verbindungslinie darstellt, die die russische Führung mit dem europäischen Rechtspopulismus verbindet. Besonders übel sind ihm die STASI /FSB Agenten „Atze und Matze“ aufgefallen, die immer weiter über sogenannte Skalargeräte, also de facto Implantatsfunk terrorisieren. Dahinter verbergen sich, falls es jemanden interessiert, der Bauernsohn aus Remagen Friederich Kürzel alias „Kaninchen“ und ein ungarischstämmiger Polizist aus Cottbus. Beide rechte Schwule sind heute in Brandenburg beheimatet. Ein paar Jahre später, als er schon von Deutschland und der AOI für vogelfrei erklärt war, erfuhr Kingsley am eigenen Leibe, was Alpha Terror aus Russland bedeutet, der von oben kam. Merkel hatte in ihrer vierten Amtszeit beschlossen, ihre sowjetisch-ostdeutsche Physikausbildung gemeinsam mit der russischen Spitzenpolitik in Deutschland anzuwenden. Nicht nur Glonass Satelliten rauschten ständig in Sichthöhe über Deutschland, sondern Telekommasten wurden so aufgerüstet und ausgerüstet, dass jedes noch so kleinste Geräusch bis hin zur subvokalen Kommunikation aufgefangen und ausgewertet wurde, mit Experten der Russischen Föderation aus dem Aussenministerium. Bei Nichtgefallen folgten je nach Zielperson auch Bestrafungen durch Mastenterror in Form von imdividuellen Bestrahlungen. Diese netten Kooperationen mit dem russischen Außenministerium waren Merkel noch lange nicht genug. Etwas später stiftete sie die russische Führung dazu an, Deutschland im Sommer vollständig auszutrocknen, indem Physikterrorismus in Form von Feldgeneratoren aus Russland über die Ionosphäre alle Regenwolken immer wieder vertrieben . Bis nicht nur kleine Pflanzen, sondern auch Vögel und später Bäume massenweise verstarben. Merkel hatte angesichts der unfassbaren feudal-faschistischen Dummheit der Deutschen, sie in einer vierten Amtszeit noch einmal mit aller Ossi-Dummheit und hinterhältiger Verschlagenheit durch Deutschland talpen zu lassen, komplett den Verstand verloren. Sie wollte es „nicht mehr so grün haben und muss das denn hier immer wieder regnen?“ Die Russen sahen in ihr offenbar eine neue Katherina die Große und liefen ihr nach, bis sie sie wegen ihrer augenfälligen Dummheit intern „Sumpfkuh“ nannten. Kingsley sah in den Deutschen ab dem Zeitpunkt dieselbe unfassbare und erbärmliche Dumpfheit und Begriffsstutzigkeit, die die Franzosen in Deutschland nach der Besetzung durch Napoleon empfunden hatten. Diese Dumpfheit, Schwerfälligkeit und geistige Schlichtheit mit dem Hang zur Milchmädchenrechnung von Napoleon öfters apostrophiert, wurde nach 1815 von den Deutschen zum nationalen Programm erhoben, besonders von den damaligen Nationaldichtern und .führenden Angehörigen der Befreiungsbewegung gegen die französische Besatzung.

In der geistig niederen Biedermeierzeit nach 1830 wurde diese deutsche Lebensart zur deutschen Nationalbefindlichkeit erklärt und begründet das deutsche Spiessertum bis heute. Insbesondere wurde es von den deutschen Fürsten und Herzogen in ihren Staaten gepflegt, allen voran von Sachsen, Coburg, Gotha, von den Hohenzollern und der deutschen Freimaurerei übernommen. Die für geistig gewandte und unabhängig republikanisch denkende Menschen nicht mehr nachvollziehbare, fast einer geistigen Behinderung nahekommende Denkungsart vieler deutscher Freimaurer heute „ Ich weiss das doch alles gar nicht, ich weiss doch nichts“, stammt genau daher. Diese Merkbefreitheit als okkultes System wurde von Merkel und ihrer Bande zum wiederholten Male seit 1815 zum bedingenden Nationalcharakter und zur Verhaltensnorn verklärt. Andere Menschen müssen in diesem System immer genauso sein, wie sie selber, eine Kernqualität organisierten Spiessertums. Dazu gehört, wie bei jeder Form ausgearbeiteter und zum System erhobener Dummheit das herumschreien und herumrufen derselben. Die Schreierei und Ruferei von Idiotien und schwerfälligen Begriffsstutzereien gehört seitdem zur Kenning deutscher Freimaurerei. Einige deutsche Freimaurer und Okkultisten wie Shlomo Hirschfuß, der ebenfalls bis zur Klasse sechs an Kingsleys Schule war, haben es nur damit und mit himteren Gefälligkeiten in Pfarreien und Logen zu erstaunlichem Ansehen und Vermögen später in Berlin gebracht. Hirschfuß saß in den ersten beiden Schuljahren als Pfaffensöhnchen immer in der ersten Reihe mit einem Sohn eines sektiererischen evangelischen Pfingstlerpredigers aus einem Dorf bei Sinzig, der es als komplett psychotischer Psychiatrieinsasse noch zu Ruhm und Ehre alks Agent des deutschen Auslandsgeheimdienstes bringen würde. Aleister Crowley lässt dann dennoch grüßen.

Kingsley wusste, dass die Befreiung von der französischen Besatzung auf kaum noch zu steigernde Art und Weise mißlang und zwar nach dem militärischen Sieg über Napoleon. Seine Verwandten waren daran beteiligt und erbosten sich fürchterlich über das widerwärige reaktionäre Spiessertum in den neuen Fürstenstaaten und Herzogtümern. Sie machten ein erbärmliches deutsches Wesen dafür verantwortlich, was seitdem auch die deutsche Freimaurerei beherrscht habe und verfassten hämisch erboste Ablösungsschreiben von derselben. Dass ausgerechnet die Russen sich mit diesem von Merkel wieder perfekt verkörperten deutschen feudal-faschistischen Spiessertum des Biedermeier und preussischer Nachfolger so einliessen, kam ihm nie in den Sinn. Bis es zu spät war. Rafael Schmalkopf, der ihn in seinem Mietshaus und in seiner Wohnung penetrierte, war genau der Prototyp eines dersrt aufgebauten und gestalteten deutschen Spiessers aus einer Kölner Freimaurerloge, der diese Eigenschaften exempalrischer Dummheit und epidemischen Nichtwissens verkörperte, bei gleichzeitiger erschreckender Herumschreierei. Dazu kam, wie sehr oft bei solchen militanten deutschen Spiessern ein exdemplarischer Frauenhass, auch versteckt, und zwanghaft promiske Homosexualität mit Afterkult. Wobei alle Anderen genuso sein mussten wie er, der Rafael Schmalkopf. Das und noch viel mehr wurde ihm und Süssman, sein Verlobter, von dem AOI Hochgradfreimaurer Hugo Schmierholz beigebracht, der ihn unter seine Fittiche nahm und nbicht nur, aber vor aalem auch gegen Kingsley in Position brachte, Hugo konnte es einfach nicht vertragen, dass Kingsley nicht so sein wollte wie er und darauf bestand, auch analytisch zu denken. Dasselbe versuchte Schmierholz mit Brunfman, den er auch unter sich nahm und bei ihm ebenfalls Kingsley aus Rache demontierte und unterminierte. Damit war das Idealbild von Schmalkopf als Turbo Freimaurers für Köln perfekt und so wurde er angebetet, von Maurern und Polizisten.

Samael Dodaniels wusste von alledem nichts. In seiner Welt gab es nur Erfolg und einfache Wahrheiten die diesen garantierten. Mit California über Alles hatte er jedoch fast erstmalig viel mehr erreicht. Er hatte die Mittelmässigkeit für die AOI verlassen dürfen, die ihn in den USA finanziell so weit nach vorne gebracht hatte. Diese harmlosen Storys, garniert von dem Bewusstsein, dass der Typ, der das alles macht, Dodaniels, ein verdammt gut aussehender Womanizer ist, der immer gutes Coke hat, besonders wenn er Frauen so richtig durchzieht. Das zieht unglaublich bei amerikanischen Hausfrauen, die seinen Scheiss kaufen wie frisches Brot. Das gilt natürlich nicht für Kalifornien, da gibt es kein Brot mehr zu kaufen: „No carbs here“, Wenn Du mit einem Stück Brot in Malibu erwischt wirst, kommt die „suede denim secret police“ von den Dead Kennedys und bringt Dich ins Camp. Alias heute ein Pendant von Rafael Schmalkopf oder dem Agenten von Dodaniels, der so einen Job erledigt. Wenn sie Dich mit einem gebratenen Stück Fleisch erwischen in Santa Monica oder Malibu, endest Du vielleicht bald als Lampenschirm wie bei Ilse Koch im KZ. Zen fascists will control you. 100% natural. You will jog for the master race and always wear that happy face. Dodaniels rauschte im Porsche Cabriolet durch Santa Monica wie im Traum. Das Kokain war erstklassig mellow, not edgy, hatte er seinem Agenten gesagt, das geht gar nicht, so ein europäisches Zeug hier jetzt, was edgy ist, mit ein bißchen Speed drin, geht nicht, meinte Samael und sein Wunsch wurde zum Befehl, denn er hatte bei der AOI und den LA Bullen mächtig gepunktet mit California über Alles. Das setzte sich in den Köpfen so richtig fest, was er da verbreitete. Er hatte einen europäischen Freak damit so richtig verschärft angemacht und ruiniert, so hieß es bei der AOI in den USA. Was das genau bedeutete und warum das geschah wussten die Bullen nicht, weder hier noch in Europa. „Ist irgendwie so ein linker Anarchist gewesen. Haben wir versucht als Gefährder einstufen zu lassen, ging aber nicht.“ Aber wenn man so etwas macht, muss das ja einem Hintergrund haben., auch wenn man keine Ahnung hat. Bullenlogik. 

 

Copyright 2023 by Ronald C. Kaiser

 

This work is purely rictional 

Dienstag, 24. Oktober 2023

California über Alles Teil 4 -Eine Satire

 Der Beat geht weiter in deutscheer Sprache

California über Alles Teil 4 Eine Satire


Kingsley hatte nichts gegen Schwule. Im Allgemeinen interessierten sie ihn nicht besonders, er sah in ihren Verhaltensweisen gelegentlich vorausschaubare Stereotypen, die ihn eher langweilten als aufbrachten. Er kannte die Abläufe einer Bekanntschaft mit überzeugten Homosexuellen, von Spöttern auch Berufs-Homosexuelle genannt, ziemlich genau und fast immer trat das heimlich Erwartete an Verhaltensweisen auch genau ein. Das passierte zum Beispiel immer dann, so meinte Kingsley, wenn man sie, also die Schwulen, als ganz normale Mitbürger betrachtete und die homosexuellen kleinen Affekte ignorierte. Das war genau die Methode, die überzeugte Linke schon immer gegenüber Schwulen zeigten. Heute war das aber nicht mehr adäquat, weil ein gesellschaftlicher Mainstream installiert worden war, vor allem aus der Ökopartei und von Zionisten, der Schwule als eine Art überlegene Rasse darstellte und dies gesellschaftlich verankerte. Demnach war es verboten, Schwule nicht zu vergöttern und ihre Schauspielereien zu ignorieren. Nebenbei fühlte Kingsley sich vom quäkenden Sound affektierter Homos in Kölner Cafes manchmal ziemlich genervt und fragte sich, wie man eine Steigerung solchen Verhaltens noch aushalten könne. Er hatte alles gut i,m Blick fachte er und genau das war sein Fehler: die Leute die wussten, dass er dachte, er hätte alles gut im Blick außer Acht zu lassen. Rafael Schmalkopf war einer, den Kingsley vollkommen unterschätzte, als der in seine Umgebung eindrang. Schmalkopf sah für ihn aus wie ein Mutant, der mit seinem Kopf gerade unter einer Strassenbahn rausgekrochen kam und plakativ ungebildet war. Für Kingsley präsentierte er einen geistlosen Zombie, der weder in der Erziehung, noch im anschließenden Leben von Kingsley jemals seine Aufwartung gemacht hatte, in welcher Form und Verkleidung auch immer. So etwas wie Rafael Schmalkopf gab es einfach nicht in seiner Lebenswelt. Kingsley hatte nicht gemerkt, dass er ein bedeutendes Stück älter geworden war und dass die Welt sich geändert hatte. Er war schon immer ein Cineast gewesen und es gab für ihn kaum etwas Erhabeneres, als nächtliche Kinositzungen mit den üblichen Kultregisseuren. Jetzt, im sich ankündigenden Alter fand er Serien interessant und was für Inhalte und Paradigmen sie transportierten. Das war so ein Shift, den er bei sich nicht bemerkt hatte. Der Sprung von lauschigen Kinonächten mit Intellektuellenfilmen zur Serienbetrachtung bei sich zu Haues war ihm auf merkwürdige Weise entgangen. Er zog sich sogar Denver und Dallas rein, analysierte die soziokulturellen Hintergrüde, bemerkte aber, dass man ihn in seiner Stammvideothek begann, ihn für einen alten Sack zu halten. Er fand sich immer noch hip und das war ein Fehler. Genau in diese Zeitnische trat California über Alles in sein Leben, DIE Serie von Dodaniels und O´Primreaper mit einer satanistischen Tochter. „Hail praise Baal!“ kam später. Kingsley sah sich die Serie im TV an und war angetan, mehr noch, er fühlte eine Art befremdlicher Ergriffenheit, die er sich noch nicht erklären konnte. Es war eine seltsame Art Verbundenheit mit einzelnen Charakteren und dem gesamten Ablauf, der nicht erklärlich schien. Mit dem Hauptdarsteller, einem Autor, fühlte er gemeinsame Humorstücke und das war im der Häufung selten. Die Tochter war am Anfang der Serie noch nicht besonders charakteristisch, dafür war sie einfach zu klein. Ihm fiel nur auf, dass sie ziemlich schlau war und hintersinnig intelligent und dass kam ihm sehr bekannt vor. Ihre Mutter spielte auch genau das, was ihm bekannt war: nämlich die typische halbe Freakfrau, die in Köln besonders beheimatet ist. Ziemlich ausgefallen und natürlich künstlerisch kreativ, sozialpädagogisch verbildet, aber trotzdem mit einem domierenden Sinn für Bürgerlichkeit und Vermögensbildung. Interessant was die USA so meinen, herauszubringen, dachte er noch und fühlte sich etwas stutzig. Das steigerte sich beträchtlich, als er nach Ausstrahlung der ersten Folgen auf Kölner Bürgersteigen von jüngeren Frauen breit angrinst und auch direkt lasziv angelacht wurde. Das war schon sehr strange und er konnte einen gewissen Bezug zu der nächtlich ausgestrahlten Folge von California über Alles nicht mehr ganz verleugnen, meinte aber dann zu sich selber, dass so ein Bezugswahn mit Paranoia sich nicht gut auf seiner sonst bemüht makellosen Gesundheitscharta machen würde. „Aber Herr Kingsley ist doch seit 20 Jahren bei uns versichert und war immer kerngesund“ „Ja sicher, jetzt brauchen wir aber eine Kostenübernehmeerklärung für eine zweiwöchige Visite in der Geschlossenen unserer netten Psychiatrie“ „Geht es ihm wirklich so schlecht“. „Nein nicht mehr, wir haben ihm etwas Imap gespritzt, jetzt glaubt er nicht mehr, Hollywood Agenten seien hinter ihm her.“ „Vielleicht sind ja Hollywood Agenbten hinter ihm her“ sagte der Versicherungsagent, „der hat doch mit dem Zeug da beruflich zu tun“ als es klingelte und Kingsley aus seinem Alptraum gerissen wurde.

Detlef stapfte die Treppen zu seiner Mietwohnung hoch. Detlef war Künstler, so gab er wenigstens an und seit dem 7. Schuljahr einer der besten Freund von Kingsley. Der hatte gerade die Serie laufen, als Detlef anfing ihn psychisch zu massakrieren. Was er denn wieder für eine Scheisse da goutiere, ob die Alte da mit dem Kind seine gescheiterte Beziehung karikiere und er sich zwanghaft so etwas anschauen müsse und so weiter. Kingsley konnte dem Redeschwall des Typen nicht mehr ausweichen. Er hatte sich vorhin etwas Kratom reingezogen, aus dem Smartshop in Holland, so ein merkwürdiger legaler Opiumersatz, weil ihn die ersten drei Folgen doch unerwartet melancholisch gemacht hatten und nickte kurz weg. Glaubte er jedenfalls, als er aufwachte, war Detlef schon weg,was er gut fand. Später, viele Jahre später, sollte er herausfinden, dass Detlef ein herausragender Agent der AOI ist und fast schon immer war. Der nur darauf gewartet hatte, ihm den Stopfen zu ziehen, Das tat er nicht nur einfach so für die AOI, weil die Leute wie Kingsley aussortieren wollten, sondern mit und für seinen Vater, einen der wenigen echten SS Männer, die zu der Zeit noch lebten und die mit den Amerikanern ganz besonders hinter Leuten wie Kingsley her waren, so eine Art nazikrankes Hobby. Aber das ist auch eine andere Geschichte. In dieser Geschichte konstruierte Detlev aber Ansätze, die Kingley später bei Anderen in Vollendung herausfinden sollte. Spermshower und Schmalheinz und sogar Schmierholz hatten genau dasselbe Problem mit Kingsley: sie waren auf unerklärliche Weise zutiefst enttäuscht von ihm und fühlten sich auf furchtbare Weise zurückgesetzt. Das trieb sie wie Detlev zu nicht nachvollziehbaren Racheakten an, so schien es. Kingsley und viele Andere hatten zu dem Zeitpunkt nicht die geringste Ahnung, dass dahinter nicht nur halbschwule bis vollendet schwule Geiselnahme anderer Menschen stehen, sondern eine ganze Fabrik, die sich AOI nennt und die ihre Agenten in Schulen, Kindergärten, Universitäten und Betrieben und auch sonst im öffentlichen Leben untergebracht hat. Diese AOI sucht und sondert Menschen aus, die eine bestimmte Lebensart und auch Herkunft haben und ruiniert diese mit einer derartigen Finesse, dass Viele denken, sie seien eventuell psychiatriereif. Kingsley dachte kurz in einer kurzen Paranoiaphase an eine triviale Konversation mit Detlev vor ein paar Jahren. „Ich benutze jetzt ein neus Shampoo, von Vidal Sassoon, das macht eine geniale Haarstruktur“. Kingsley hatte wie Detlev American Psycho gelesen und war fasziniert von den Produkt Elegien der Hauptperson und imitierte dessen Vorliebe für bestimmte Szene Shampoos. Eine Woche später wurde genau dieses Shampoo aus allen Fillialen entfernt, ohne dass eine Begründung erfragt werden konnte. Kingsley dachte sich nichts dabei bis ihm selbiges zehn Jahre später noch einmal passierte. Er berichtete einen russisch-israelischen Freund, der sich sowieso als der übelste Intrigant und Berufslügner von Bonn herausstellen sollte, der eine eigene Klatschspalte bei den Bonner Bullen hatte, dass er ein geniales Shampoo entdeckt hätte: ein Tote Meer Shampoo mit genialen Auswirkungen auf die Haare und deren Aussehen und er zeigte es ihm sogar. Esc dauerte keine zwei Wochen und das Shampoo wurde vom Hersteller komplett entfernt und durch ein gesundheitsschädliches Surrogat ersetzt, dass voller gefährlicher Chemie steckte und die Haare wie Sauerkraut aussehen ließ. Dieses Mal war Kingsley voller Mißtrauen und ließ sich nicht abschütteln. Der intrigante russische Freund stand wegen seines bizarren Verhaltens schon damals unter Mossad Verdacht, was sich auch als richtig herausstellen sollte. Dass er aber zusätzlich auch für die AOI arbeitete, schien Kingsley nicht mal in seinen kühnsten Träumen schlüssig. Er wandte sich sogar an Verbraucherschutz Foren und an die Herstellerfirma selber, um Aufklärung zu erlangen, wurde aber süsslich schmierig darauf verwiesen, dass das Produkt lediglich verbessert worden sei, indem an es komplett chemisch verändert und einen neuen Namen gegeben habe. Das machte Kingsley wütend und er begann den Verkauf des Ersatzprodukts in Geschäften zu beobachten. Das Surrogat lag wie Blei in den Regalen und auch die Kunden in den Foren im Internet äusserten sich zu 90% negativ. Langsam schimmerte ihm die Vorstellung, er könnte so eine Art Zielperson sein, die man als Testvehikel der AOI durch die Bundesrepublik Deutschland laufen ließ. Er begann weiter zu beobachten und kam schon damals auf die Idee, dass alles was er wirklich gut fand beobachtet und zerstört wurde.

Zum Ende der Geschichte, als Kingsley mit seinem alten Leben und Wohlstand nichts mehr zu tun hatte, und California über Alles schon lange nicht mehr lief kam die 3. AOI Produkthysterie zum tragen, die ihn aber nicht mehr überraschte. Dodaniels ließ ihn mit komplettem Aufwand durch die AOI in seinen Lebensabläufen beobachten, nach seinem Serienerfolg und fand heraus, dass Kingsley manchmal an einer Tankstelle Eis kaufte, dass es in den USA nicht gab, nicht mal für einen Beinah Milliardär, nämlich Limetten Wassereis. Zudem echauffierte sich Dodaniels mit O´Primreaper darüber, dass Nicht Autofahrer einfach so in die Tanke reinlaufen konnten und sich etwas kaufen können, sogar billige Wurstwaren und Fleischaufschnitte, was in Kalifornien fast schon offiziell verboten sei. Direkt danach wurde Kingsley beim Eiskaufen überholt und zwei Männer riefen laut, dass sie ihm das Eis bezahlen würden. Danach verschwand das Limetten Eis für immer aus dem Programm der Tankstelle, obwohl es ein Verkaufsschlager war. Gleichzeitig erhöhte die Tankstelle die Preise für Snacks teilweise um das Doppelte und er wurde von den Verkäufern ständig dumm angesprochen.

Das war die AOI in Reinkultur, ebenso bei der kalifornischen Hysterie um vegane Lebensmittel, die an den Stränden von SoCal zum verpflichtenden Fraß der besseren Menschen gehören. Dort gibt es bereits Strafanzeigen für Leute, die Fleisch braten. Der schwule Agent von Dodaniels ist bei so etwas immer wieder dabei. In Deutschland wusste Kingsley, dass der vegane Hype zu größten Teilen eine Finte der Osho-Sekte ist, die versuchten, sich an dem unausstehlichen Müll finanziell zu bereichern und vor allem Frauen zu Vegan-Zombies mit unerkannten Hungerödemen zu machen. Man konnte nicht darüber hinwegsehen, dass das Zeug größtenteils ungenießbar ist und sich Menschen, die sich damit weitgehend ernähren, entsetzlich aufschwämmen bis zum Hungerödem, da es sich im Wesentlichen um nicht verwertbare Füllstoffe mit Verwandtschaft zum Styropor handelt. „Die Thuggee Sekte ist wieder auf dem Vormarsch, da werden legionweise willige Opfer erzeugt.“ dachte sich Kingsley. und sagte nichts.

Das wird um so interessanter, wenn man die Entstehungsgeschichte der modernen AOI in der INTERZONE, der Tangier Interrnational Zone, betrachtet. Diese magische Konstruktion, die 1956 aufgelöst wurde offiziell, brachte die AOI, die Agents of Interzone erst zur Entfaltung. Ihre Überbleibsel, ihre Geister, Dämonen und Ghouls sind heute noch überall aktiv und deren Wirken ist nur schwer zu erklären. Die magische Intetzone in Nordmarokko mit der Hauptstadt Tanger war nicht nur Anziehungspunkt für die Geheimdienste, Agenten, Kriminelle und Geschäftemacher dieser Welt, sondern auch für Künstler, vor allem Literaten, Philosophen, Beatniks und Traveller sowie Gestrandete des 2. Weltkriegs. Viele von Ihnen flüchteten in die Interzone, um der rigiden bis rabiaten Antidrogenpolitik der USA nach dem 2. Weltkrieg zu entkommen. Drogen, vor allem Opiate und Kokain galten unmittelbar nach Ende des 2. Weltkriegs als Überbleibsel des Nationalsozialismus, der sich oft freigiebig den Opiaten verschrieben hatte und diese auch verfügbar machte. Amerikanische Junkies vor allem bekamen in den USA auf einmal überhaupt nichts mehr und wurden auch in Mexiko kaum fündig und entschlossen sich oft zur Auswanderung in die Interzone. JMeist diejenigen, die auch künstlerische Ambitionen hatten und auf Strichjungen standen. Dort entstand auch eines der größten Labore der AOI, um diese Menschern zu beobachten und ihre Verhaltensweisen auszuwerten. Nach Ende der Tangier International Zone 1956 verteilten sie sich als Beatniks und später als Hippies in der ganzen Welt und als Existentialisten. Interzone lieferte zuallerst einmal den Devianten dieser Welt Cannabis marokkanischer Herkunft, aber auch Morphin in Ampullen von niedergelassenen Ärzten in oft großen Mengen sowie geschmuggeltes Heroin und Kokain. In den sechziger Jahren verbreitete sich die Drogenszene von der Interzone und Tanger aus fast auf der ganzen Welt und ebenso die Literaturszene, Beatniks , promiske Schwule und Stricher und Drogensüchtige. Aber die Essenz der Interzone, deren furchtbare Gesetzlosigkeit , die minderjährigen Stricher und Abzocker, die Möglichkeit zum allgegenwärtigen Übergriff durch Geheimdienste, Agenten und skrupellose Geschäftemacher, verbreitet sich mit der AOI ebenfalls. William S. Borroughs beschrieb die Interzone auf geniale Weise als Turbojunkie, der er war. Die Beschreibung des Konzepts der Interzone, Zeit an die Opiatsüchtigen zu verleihen, z.B. in Naked Lunch stammt von ihm und beschreibt die grausame Wahrheit der Opiatsucht minutiös. Die Interzone leiht dem Opiatsüchtigen Zeit in Form von Morphium und Heroin, dieser lebt anscheinend in einer Welt ohne den Zwang, sich der Zeit unterwerfen zu müssen. Im Entzug wird die Zeit von der Interzone zurückgefordert. Der Junkie muss auf quälende Art und Weise die Zeit zurückzahlen, mit Zins und Zinseszins. Burroughs verfluchte die Opiatdealer der Interzone, die Pusher, in seiner Literatur auf das Schärfste, er schilderte die Qualen des Entzugs in literarischer Höchstform und schillern und überwarf sich mit Ihnen und der Interzone.

Detlev war schon lange gegangen, sein SS Vater war mittlerweile gestorben. Zuvor wurde er noch Dekan einer renommierten Unversität, ohne dass er überhaupt einen anerkannten Studienabschluß erreicht oder angemessene Kunst produziert hatte. Kimgsley kümmerte das nicht, er war froh, dass sich der heimliche Schwule aus Köln verpisst hatte, denn er fühlte mit ihm eine schwer zu definierende Unbehaglichkeit, die er mittlerweile auf dessen unverdienten beruflichen Erfolg und die damit verbundenen unmöglichen Verhaltensweisen zurückführte. Die unmöglichen Verhaltensweisen wurden vor allem in den Freimaurerlogen Bonn und Köln von ihm kultiviert. Dort hatte er sich auch in beträchtlichem Maße prostituiert und so eine glänzende Karriere hingelegt.

Die Serie war im selben Zeitraum beachtlich fortgeschritten und Kingsley wurde nun nicht mehr von fremden Frauen auf dem Bürgersteig, sondern von Bekannten immer öfter grinsend und feixend auf die frappierende Ähnlichkeit seiner längst verflossenes Partnerin und seiner Tochter zu O´Primreaper und ihrer Tochter in der Serie aufmerksam gemacht. Etwas lief da, aber keiner konnte bzw. wollte ihm sagen, was das genau war und welche Auswirkungen das auf ihn haben würde. „Hail praise Baal and Satan“ schrie die mittlerweile zwölfjährige Tochter von Dodamiels in California über Alles und wurde dafür von ihrem Vater und seiner Frau hofiert, gelobt, anwesende Kritiker des satanistischen Ausbruchs wurden lächerlich und mundtot gemacht. „Let´s put Sir Walter Raleigh back in the can.“ Kingsley fand das ganze Set auf einmal zum kotzen. Er fühlte überhaupt keine Nähe mehr.

Das Wetter in Köln war mal wieder von schweren Tiefdruckgebieten dominiert und es schüttete ganz beachtlch wie aus Eimern. Kingsley ging in sein Schlafzimmer und schaute auf seine Blu,en- und Pflanzenpracht auf dem Balkon. Er hatte ziemlich mühsam eine Wildpflanzenzucht in hydroponen Bewässerungskästen angelegt, die den Anschein einer Wildblumenwiese machten. Es gab einige Nachbarinnen, die dies für unwiderstehlich schön hielten und Andere aus der Spießerfraktion und Schwule, die ihn deshalb erbittert bekämpften. Rafael Schmalkopf und Süssman gehörten dazu. Zusätzlich hatten sie drei kriminelle Berufshomesexuelle in das Miethaus transportieren lassen, die , wenn sie genug Speed von Schmalkopf drin hatten, ihre Strassenköter, die sie sich hielten nicht nur fickten, sondern auch an andere Schwule verzuhälterten. Diese Bande gehörte zu den erbitterten Gegnern von Kingsleys Blumenwiese und schalteten sogar Anwälte ein, um so etwas verbieten zu lassen. Das war einfach nicht schwul genug. Kingsley ging zu Bett und schlief ein, bis er gegen 5 Uhr morgens von merkwürdigen Geräuschen wach wurde. „Ha, ha ha,“ brüllten Schmalkopf und Süssman im Duett, „Ha, ha ha“. Kingsley stand auf und schaute nach draussen auf den Balkon. Seine Pflanzenkästen waren nicht mehr vorhanden, es ragten nur noch die Halterungen als Ruinen in die Luft. Unten krähten Schmalkopf und Süssman immer weiter „Ha, Ha, ha“ und sprangen manisch auf und nieder. Kingsley beschloss, cool zu bleiben und gar nicht zu reagieren und legte sich wieder ins Bett, bis er gegen acht Uhr vom Telefon geweckt wurde. Es war seine Tochter Mona. Die erzählte ihm ohne große Federlesens, dass sie in der gestrigen Regennacht bei Bekannten gewesen wäre, in Köln und dort magische Rituale zelebriert hätte. „Du kannst Dir gar nicht vorstellen, was die für abgefahrene Sachen machen,“ „Und wie kommst Du zu solchen Leuten, wenn ich das überhaupt wissen darf?“ „ Das sind Freunde von meiner Mutter und ihrem Mann, die haben mich hingefahren“ „Aha, ist die Osho Sekte jetzt auch schon bei Teufelsbeschwörungen aktiv oder was war das?“ fragte er nicht mehr vorsichtig, sondern in tiefen Schichten genervt. „Nö, das waren nicht die Oshos da“, meinte Mona, „das waren der Bläulich und deine Nachbarn von unten zum Beispiel.“ „Aha, ich wusste auch nicht, dass der Bläulich auf solche Berufshomos steht, als Mitstreiter für seine merkwürdigen okkulten Happenings. Dass Du da auftauchst finde ich absolut fehl am Platze, Mona, Gestern Nacht sind meine gesamten Blumenkästen heruntergerissen worden, so gegen 5 Uhr. War Eure Seance da schon vorbei, ich habe nämlich deutlich den Schmalkopf und den Süssman beim schreien und herumspringen gehört?“ „Na ich hab doch gesagt, dass die richtig irre und abgefahrene schwarzmagische Rituale machen. Meine Großmutter von meiner Mutter hat übrigens einen Zweitnamen, der heißt wie eine alte sumerische Göttin“ „Muss ich mir jetzt noch größere Sorgen machen? Was hast Du denn sonst mit dem Bläulich und dem Schmalkopf zu tun?“ „Ich war mal bei dem Bläulich alleine gewesen, meine Mutter hat mich hingefahren und dann wieder abgeholt. Bei deinem Freund Rafael Schmalkopf habe ich mal übernachtet, hast Du aber nichts von gemerkt“. „Du weisst, wie ich zu den Beiden stehe und dass ich Dir das jetzt absolut verbiete, Du bist noch keine 14 und hast bei diesen Drogenhändlern überhaupt nichts zu suchen.“ Mona sagte einfach nur tschüss und legte auf. Kingsley wusste, dass das totalen Krieg bedeutete. Er wandte sich an das Jugendamt, dass er seiner Tochter den Umgang mit bekannten Drogendealern ausdrücklich verboten habe und bekam keinerlei Antwort. Mona schickte ihm unterdessen neue Bilder, die sie gemalt hatte und die von nichts weiter, als von schweren okkulten Übergriffen handelten. Frauen war zu sehen, die von einer schwarzen Masse eingehüllt wurden und darin Zugrunde gingen. Dann folgten Photografien von leichtbekleideten bis halbnackten Freundinnen in aufreizenden Posen und ihr selber. Kingsley war mehr als bestürzt und leitete die Bilder an das Jugendamt weiter, ohne jede Resonanz. Er kümmerte sich unterdessen um das Profil der Personen, die mit seiner Tochter Mona so viel zu tun hatten, nämlich Bläulich, Schmalkopf, Süssman, Schmierholz und den Ehemann von Monas Mutter, an der Spitze. Es dauerte nicht lange herauszufinden, dass diese Figuren, die Kingsley alle miteiander zutiefst gegen de Strich gingen, allesamt in Freimaurerlogen zwischen Bonn und Düsseldorf schwerst engagiert oder assoziiert waren. Doch damit nicht genug. Bläulich und der Ehemann von Monas Mutter zumindest, so viel konnte er feststellen, waren Mitglieder im Ordo Templis Orientis, einer schwarzmagischen Loge, die mit der Freimaurerei assoziiert ist und die auf den britischen Schwarzmagier, Schwerkriminellen und Geheimagenten Englands, Aleister Crowley zurückgeht. Crowley hielt sich in den zwanziger und dreissiger Jahre des 20. Jahrhunderts häufig in Berlin auf, um dort herumzuspitzeln. und sich Heroin sowie Kokain zu besorgen. Immerhin besaß er genügend Intelligenz, um herauszufinden, dass die deutsche Demokratie komplett zerfressen sei und die Aktivitäten der deutschen Freimaurerlogen und okkulten Verbindungen so dermaßen zersetzend und schwarzmagisch gegen das Allgemeinwohl gerichtet seien, dass sogar ihm, dem „Großen Tier, MegaTherion“ so übel davon wurde, dass er Deutschland fluchtartig verließ. Die Nazis folgten dem okkulten Terror auf den Fuße und errichteten eine Diktatur, die Kenner der Materie nicht umsonst an viele Elemente der deutschen Freimaurerei erinnerten. Ernst Jünger, Schriftsteller und Teilnehmer am 2. Weltkrieg bemerkte in Auf den Marmorklippen nicht mehr allzu kryptisch, dass der Nazismus im Wesentlichen das Produkt eines Streites unter Maurern sei. Jünger hatte mit Sicherheit nicht nur den Nazi Geheimdienstchef und Hochgradfreimaurer Canaris in Paris kennengelernt, sondern auch sein Umfeld. Kingsley wusste schon damals, dass eine allzuenge Beschäftigung mit den Umrieben okkulter Verbindungen regelmässig den Ruin derjemigen herbeiführt, die dies betreiben. Trotzdem musste er das tun, denn die erbärmliche Frechheit, ihn nicht nur in einer US Fernsehserie der AOI zu persiflieren, sondern gleichzeitig seine Tochter in Deutschland mit okkultem Müll zu infizieren, besaß eine erstaunliche Triebkraft. Später sollte er herausfinden, dass die Nachstellungen von schwarzmagischen Logen eigentlich nie aufhören, auch wenn die ursprünglichen Probanden erledigt erscheinen. So laufen ihm immer noch mit allen möglichen Mitteln erbärmliche Typen wie Shlomo Hirschfuß, Pastorensohn: der notorische Detlef der SS Mann Sohn: Pjotr Zementidis aus Bonn mit seinem opiumsüchtigen Strichjungenzuhälter, der Typ war so verdreckt, dass er sogar für den Iran als Spitzel arbeitet: Friederich Kürzel, Bauernsohn und Stasi Agent in der CDU aus Remagen hinterher. Interessanterweise, so attestierte er, sind alle schwul und Mitglieder in bekannten Freimaurerlogen, die in Bonn an der Spitze mit ihrem Schmierholz als Logenmeister. Manchmal werden diese verkommenen Typen von dahergelaufenen Ärzten assistiert, die sich Kingsley irgendwo mal unbekannterweise aufgelesen hatte. Hauptnachstellungsinstrument waren und sich dabei seit vielen Jahren die notorischen Funkimplantate, die von abgefuckten AOI Zahnärzten je nach Bedarf massenweise eingebaut wurden. Aber das geschah viel später unter Merkel reihenweise und ist eine andere Geschichte.

Die Serie schritt unterdessen munter voran und zersetzte das Realitätsgefüge von Kingsley zusehends. California über Alles hatte ein weiteres Töchterchen aufgetan und unterbreitet es dem Publikum als mitgebrachte Tochter des neuen Ehemanns von O´Primreaper, denn die hatte sich, wie es sich für importierte Kölnerinnen in kalifornischen Serien gehört, einen finanzkräftigen Ehemann mit entsprechendem Potential für sehr viel mehr angelacht. Clara, dessen minderjährige Tochter interessierte sich fortschreitend libidinös für Samael Dodaniels, der sich ansonsten frisch, fromm, fröhlich frei durch die Serie fickte und dabei alle Welt an den Kingsley aus Köln erinnerte. Das war dummdreist, aber nicht allzu schlimm, konnte man als verdrehten Spaß von frustrierten Medienhomos abbuchen. Schlimm wurde es, und man konnte Unheil und Ruin damit schon nicht mehr ahnen, sondern vorhersehen, als das Verhältnis zwischen Clara und Dodaniels in der Serie begann. Der neue Ehemann von Monas Mutter hatte nämlich, wie konnte es anders sein, auch eine minderjährige Tochter und die kannte Kingsley und die beiden fanden sich ganz nett, mehr nicht. Im Fernsehen aber, da fickte Dodaniels auch die minderjährige Tochter seines Konkurrenten, dem neuen Ehemann bei O´Primreaper und damit nahm das Unheil seinen beabsichtigten Lauf.


Wird fortgesetzt


Copyright 2023 by Ronald C. Kaiser

This piece of art is purely fictional


Montag, 16. Oktober 2023

California über Alles - Teil 3 - Eine Satire

 

Caloifornia über Alles Teil 3 – Eine Satire


Hugo Schmierholz war begeistert. Aus New York und Kaliforien wurde kompletter Vollzug gemeldet. Hugo entschied sofort, dass das nicht nur gefeiert werden müsste, sondern dass er da für die AOI, die Agents of Interzone noch enen draufsetzen würde. Schoenbeck und Havelman müssten her, bemerkte Schmierholz in seinem inneren Dialog euphorisch. Dann beruhigte er sich ein wenig, die Euphorie ließ nach und er begann nachzudenken. Das war für ihn ein schwieriger Prozeß und das verband ihn später mit Schultheiss. Diese partielle Unfähigkeit Dimge und Sachverhalte in europäischer akademischer Tiefe zu durchdenken, zu analysieren, machte ihm ab und an zu schaffen, wie auch Schultheiss, dann musste die AOI ihn beruhigen, das er nur die entsprechenden Bilder im Kopf haben und affirmieren müsse. In der Tat war dies seine große Stärke und genau das wies ihn als Träger US amerikamischer Kulturmuster aus, viele, die ihn in Bonn nicht so mochten, meinten, er sei der Über-Ami schlechthin. Genau das ist es weitgehend und zwar immer weder: kein akademischer geistiger Tiefgang und als zwimgender Ersatz das „Fühlen“ von Bildern, die den Kern der zur Diskussion gestellten Vorgänge und Sachverhalte darstellen sollen. „Zen fascists will control you, 100% natural“ fiel Kingsley dazu manchmal ein und er grinste dazu. Gerd Schröder dachte manchmal ähnlich, als er Bundeskanzler war und das machte ihn für die Amerikaner zur Persona non grata schlechthin. Keine Einladungen in den Bohemian Grove, sondern eiskalte Ignoranz in den US Medien während der gesamten Kanzlerschaft. Er verlangte immer wieder von seinen Leuten ausgearbeitete Analysen und sagte auch zu Lafontaine mal „nein, nein, dann muss man zurücktreten“, wenn der bildhaft schwurbelte und babbelte statt analytisch gemäß entwickelter Richtlinien zu arbeiten. Schröder konnte es deshalb auch gut mit dem russischen Präsidenten, der war ähnlich und dies war genau das was die Amerikaner hassten „Zen fascists will control you“, das sind die Grundlagen der US Politik und der Israels. Die andere große Grundlage ist „Kill, Kill kill the poor“ da hatte Schroeder punkten müssen und er tat es, als er faktisch das gesamte Heer der deutschen Arbeitslosen mit Harttz 4 Gesetzen enteignete. Deshalb durfte er ein paar Jahre überleben, dafür sorgte die deutsche Großindustrie mit ihren Adligen und Pseudoadligen aus den Freimaurerlogen. Als hätten die Amerikaner das mit Schröder der Machtergreifung Adolf Hitlers abgeschaut: der Verrat an der Arbeiterbewegung sowie dem Lumpenproletariat und der Bund mit der Großindustrie, in einer Villa in Köln-Marienburg von Hitler abgesprochen, um die Machtergreifung der Nazis zu sichern. Schröder ging nicht so weit, bei Weitem nicht, er wollte nur sein physisches und politisches Überleben sichern, um aussenpolitisch ein paar Jugendträume der Jungsozialisten umzusetzen mit dem russischen Präsidenten auch. Nebenbei verkörperte er so auch eine Grandezza, die nicht nur an Brioni Anzügen und Cohiba Zigarren hing, die er rauchte, sondern auch an seinen Remineszenzen an die Nazi-Machtergreifung gegen die Arbeiterschaft und Besitzlosen und damit punktete er bei vielen Deutschen. „Kill, kill, kill the poor“. Das war schon wieder das, was Deutsche und Amis gemeinsam so unwiderstehtlich finden: Den kühlen und coolen Sadismus der SS. Und später folgte auf den SS Sadismus gegen die Armen die Umdrehung der Geschichte des 2. Weltkriegs mit einem erneuten Feldzug gegen die Russen. Das hatten die Deutschen sich von den Amerikanern und Juden ausbedungen: das Russland besiegt werden müsse, erst mit totrüsten über NATO Doppelbeschlüsse und dann mit einem militärischen Angriff über die Ukraine, die man gemeinsam zum faschistischen Superstaat hochgerüstet hatte. Aber das ist eine andere Geschichte und Gerd Schröder hatte mit dem Nazizeug gegen Russland gar nichts zu tun und der russische Präsident merkte viel zu spät, dass die Deutschen mit den Amerikanern Russland komplett zerstören wollen. Er hängte sich bis dahin, für Viele unverständlich, an eine AOI Kanzlerin und israelische Stellvertreterin der Deutschen an und glaubte so dem Schicksal entrinnen zu können, nur weil diese aus dem deutschen Osten und wie er Mitglied der russischen und ostdeutschen Geheimdienstszene als Physikstudentin und Physikerin war. Dieses Anschmieren an Merkel, „hochverehrte Frau Kanzlerin“, sollte sich als der größte Fehler russischer Politik herausstellen, seit dem Hitler-Stalin Pakt, aber das ist, wie gesagt, eine andere Geschichte.

Schmierholz hatte auf einmal keine Lust mehr auf einen Aufmarsch an Prominenz wie vorher gehabt. Ihm gingen die schönen Bilder in seinem Kopf aus mit Schönbeck und Havelman auf Koks und E, auf dessen Stirn bildeten sich wieder Dackelfalten, die er nicht mehr kontrollieren konnte. Er rang um neue schöne, befriedigende Bilder, die ihn weiterbringen würden. Jetzt wollte er die Fußtruppen bei der Stange halten und mehr Boden gewinnen. Das waren keine attraktiven Bilder, sondern Notwendigkeiten und das war schon wieder etwas, was Schmierholz hasste.

Hugo Schmierholz nahm sich zusammen, als Fred Bläulich ankam. Schmierholz verachtete deutsches Freaktum und Fred verkörperte dies exemplarisch – nach außen hin, fürs Publikium. Zusätzlich war Fred aber mit Israel und dessen Armee verbunden, er hatte dort als aktriver Reservist Palästinenserkinder abgeknallt und schon deshalb war Schmierholz gezwungen, immer eine gute Miene zu ihm zu machen. Die Zionisten hatten schon Ende der achtziger Jahre beschlossen und angefangen, die deutsche Alternativszene und Linke im Rheinland zu zerstören und mit ihren Leuten zu ersetzten. Fred war einer davon. Er kam in Hugos Wohnzimmer und eine Gestankwolke markierte seine Präsenz vorab. „Zwei Jahre alte verstunkene Wäsche dieses Mal“, murmelte Schmierholz und stand dennoch zur Begrüßung auf. „Nun ja, was die Bullen in Köln ertragen müssen, muss ich halt auch ertragen.“ Freds verkommenes Freaktum war in der Domstadt legendär. - Mossad Style der AOI und damit unantastbar. Er wohnte in abgewrackten Beton Bungalows ohne Wasserleitung und ernährte sich von Abfällen, die er aus Containern bei Supermärkten fischte. Das machte Fred meistens gemeinsam mit Sigmar, ein besonders appetitlicher AOI Agent aus der Ökofraktion, der seinem jugendlichen Publikum vorspielte, er sei der größte Naturschützer seit Brigit Bardot. Sigmar war das genaue Gegenteil, hatte aber den Sexappeal der Bardot, meinte er und fickte die meist minderjährigen Fans seiner Ökogruppe regelmässig durch., Mädchen wie Jungs Fred war da nicht so demokratisch. Er fickte nicht Alle wie Sigmar, sondern stand auf ganz junges Mädchenfleisch, so 12 bis 14, am Liebsten von den Muttis aus der Öko- Partei und deren Umgebung bei ihm in die Schmutzhütten vorbeigebracht. Das war so, seitdem er mit richtigen Frauen nichts mehr anfangen konnte. Das alleine adelte ihn für Schmierholz nicht, machte ihn lediglich grundsätzlich akzeptabler als Andere. Fred Bläulich war aber vermögend, sehr vermögend und unfassbar geizig. Er hatte mit Speed, verschnittenem Extasy, Koks und Hasch aus der niederländischen Mischmaschine ein Vermögen gemacht. Damit war er was. Schmierholz durfte ihn nicht mehr ignorieren, trotz der Sifffahne, die ihn permanent und unausprechlich umwaberte. „Hast Du die Bullen dieses Mal abgehängt, mein alter Pirat“ sabberte Hugo ihn leicht wichserisch an. Er wusste ganz genau, dass es für Leute wie ihn und Fred in Bonn und Köln keine Polizeiprobleme gab. „Ist nicht mehr nötig, die haben mir 20 Kilo Speed und E abgenommen, das reicht mal wieder für ein paar Wochen.“ „Ach sag bloß, hast Du Besuch gehabt“. „Nö gar nicht, die kommen bei mir nicht mehr vorbei, die stehen nur Wache für mich in ihren alten Schrottkarren und hängen da drin ab. Ich bin Leute besuchen gefahren, da haben sie mich südlich von Bonn in Rheinland Pfalz angehalten, hat mich einer verzinkt.“ „Aha, und was machen die da unten bei den Bauern mit 20 Kilo Material und Dir?“Schmierholz hatte den Kriminelleninstinkt eingeschaltet, das hieß automatisiertes Mißtrauen. „Haben die abgezockt, haben mir mein Material geklaut und sind damit abgehauen, die Bullen, habe ich nie wieder was von gehört.“ „Ist ja eine Unverschämtheit“, meinte Schmierholz, klauen die einfach unser gutes Material, werde ich mal hier Bescheid sagen, dass das so nicht läuft, die können Dich doch nicht einfach anhalten!“ Fred bekam genau den Zuspruch, den er brauchte, um sich in Hugos für seine Maßstäbe luxeriösem Haus wohler zu fühlen. „Klar Mann, die werden langsam ein bißchen gierig mit uns.“ „Naja, wir sind eben zu regionalen Größen geworden“. Schmierholz wusste genau, er mussten den Schulterschluß mit Fred erreichen, um ihn wieder anzubinden an seine Welt. Er war mittlerweile vollkommen unantastbar im Raum Bonn geworden und wusste, dass Fred in Köln ebenso in höchsten Ehren bei den Bullen stand. Das war was, das waren Fakten, die Schmierholz überzeugten, der Mann musste gefördert werden. Genau das sind die Parameter, die für die organisierte Kriminalität zählen. Nicht die Typen, die immer den harten ;Mann spielen, sondern heute sind es die, die mit der Polizei auf Du und Du stehen. Damit werden die steilen Aufstiege im Millleu abgesichert. Die AOI, das war für die Bullen in Köln und Bonn nicht zu übersehen, war die primäre Organisatiom, für die Hugo und Fred arbeiteten. Fred war zudem mit Israel eng verbunden und mit dem dortigen Sicherheitsapparat und der IDF und war somit in der amgeblich katholischen Stadt unantastbar. Damit hatte er es sogar zu einer Palastwache der Kölner Polizei an seinen vergammmelten Betonbungalows gebracht: ein zionistischer Killer und großer Dealer wie er gehörte dort zu den unumstößlichen Heiligenfiguren der Polizei. Er musste regelmäßig in ganz Deutschland aufsagen und seine Kunden waren überall bei der Polizei bekannt, durften aber nur selten belangt werden.

Schmierholz war zufrieden mit Freds Auftritt.Die Show konnte beginnen, Hugo würde heute Leute zusammenbringen, die die Zukunft gestalten würden für ihn und die AOI.

Monas Mutter parkte ihre Öko-Familienkutsche direkt neben dem Familienvan von Schmierholz. Der hatte noch ein paar Kinderfahrräder um sein Haus verteilt, damit „die Menschen sich mit ihm noch wohler fühlten“. Und die Menschen fühlten sich wohl mit magic Hugo. Er wurde rund um die Uhr von seinen Nachbarn bewacht und behütet, so wohl fühlte man sich mit ihm, weil er immer wieder um das Wohlergehen der Nachbarschaft kümmerte. Das heisst er verkaufte ihnen Drogen zum Vorzugspreis. Monas Mutter kam gemeinsa mit ihrem Mann die Treppe hinauf. Beide passten körperlich überhaupt nicht zusammen und Viele wunderten sich, dass eine recht große und kräftige Frau ein so kleines und dürres Männchen geheiratet hatte. Schmierholz hatte sofort Witterung zu Monas Mutter aufgenommen, sie hatte für ihn einen Stallgeruch, der unwiderstehlich war: organisierte Kriminalität in Form von Kölner Prostitution mit den härtesten Kölner Luden. Damit hatte Schmierholz wieder einmal ein Pferdchen in seinem Stall, dass man für verschiedenste Zwecke ausstaffieren konnte. Den Vater ihrer Tochter Mona hatte sie komplett an die Wand gedrückt. Und angenagelt. Kingsley hatte mit ihr und Mona zusammengewohnt, bis er es nicht mehr verleugnen konnte, dass sie mit anderen Männern Sex hatte und das auch kommerziell. Das dahinter auch Kölner Zuhälter steckten, wusste er nicht, aber die Beziehung zu ihr wurde, wie bei Nutten üblich, schnell steril und oberflächlich und für ihn unerträglich. Für sie war das kein Problem, denn unter der ganzen grünen Ökofassade war sie damit zufrieden, einen Mann und Vater zu haben, während sie pseudoheimlich auf den Strich gehen konnte. Die Beziehung, auch die sexuelle beziehung zu Kingsley war dabei – typisch Kölner Nutte – vollkommen nebensächlich. Die Kölner Nutte schaftt es, den um Beziehung, Sex und Leben betrogenen Mann für sich innerlich als den Zuhälter aufzubauen, der er gar nicht ist. Was sie immer wollte war, dass kingsley sie auf den Strich schickt und als Nutte hielte, was mit dem natürlich nicht geht, also geht sie zu einem Zuhälter aus alten Zeiten, lässt sich von dem auf den Strich schicken und für sie ist alles psychisch in Ordnung. Das Alles projiziert sie heimlich auf den Mann, mit dem sie zusammenlebt, also in dem Falle Kingsley und sieht ihn, ohne dass er davon etwas ahnt, als ihren Zuhälter an. Beziehung und Sex ist für eine Nutte mit dem Zuhälter weitgehend passe, das ist etwas, was Normalbürger weder wissen noch ahnen. Kingsley wusste von nichts, das ist auch eine Fähigkeit von Kölner Nutten, die Camouflage, er merkte nur, dass die Beziehung nicht mehr existierte , nur als Oberfläche und dass sie wohl ein paar Verhältnisse unterhielt und forderte die Trennung, da sie eine echte Beziehung zu ihm und auch den Sex mit ihm nicht mehr aufnehmen konnte. „Glaubst Du etwa, ich bin immer fickbereit?“ Eine klassische Nuttenkonversation. Die Trennung passierte auch und sie heiratete dann recht schnell einen kleinen Mann aus der Bhagwan Sekte, den man ihr geschickt hinschob. Wer das genau schob ist nicht ganz klar, klar ist nur, dass sie als alte Kölner Nutte mit Zuhälterkontakten gute Kontakte zu den Bullen, den Geheimdiensten, auch ausländischen und der organisierten kriminalität unterhielt, klammheimlich natürlich, wie es die Kölner Zuhälterei fordert. Die alte Bhagwan Sekte, auch Osho Community genannt, eignete sich ideal als psychisches Auffangbecken für Monas Mutter. Sie bietet asiatisches Mystikgewaber gepaart mit der Erlaubnis, sich auch schwerkriminell zu organisieren. Die Eigenschaften führen zum eigentlichen Kern der Sekte. Immer wieder wurde diese falsch und verzerrt dargestellt, viele Nichtkenner der Materie glaubten, es handele sich um eine tantrische Abspaltung vom Hinduismus, also um eine klassische Sekte. Das ist falsch, der Tantrismus wurde von den Bhaggis, so nannte man sie in den achtzigern, nur eingesetzt, um in Workshopos Geld zu verdienen. In Wahrheit und Wirklichkeit, sind sie nichts weiter als eine moderne Version der Thuggies, also eine indische Thug Sekte. Eine Gruppe von organisierten Kriminellen, die in Indien vor allem im 19. Jahrhundert und frühen 20. JahrhundertReisende mit vorgetäuschten Freundschaften ankoberten, diese dann bestahlen, ausraubten und bei Bedarf ermordeten. Auch das Huri Syndrom, von den eher muslimischen Assassinen und Hassan I Sabbah bekannt, ist bei den klassischen Thuggies und bei den Oshos/ Bhaggies zu finden. Dabei werden geschulte Prostituierte eingesetzt, die Fremde und Reisende betören, oft vergiften und ausrauben bzw. umbringen. Davor leigen bei den Bhaggies und Oshos ausgearbeitetet Techniken der Verleumdung, Verballhornung und Zersetzung, die die Opfer zu Verzweiflung und zum Ruin führen sollen, oft genug mit Bereicherung der Thuggie Täterinnen. Das ist im Wesentlichen das Geheimnis der Osho Communitie. Das solche Thuggies heute nicht Reisende und Fremde als Hauptzielgruppe auswählen ist eindeutig, diese sind nicht in Europa so zahlreich, dass es genug Profit verspräche, dies machte man vor allem in Indien und anderen klassischen Travellerländern. Heute aarbeiten die modernen Thuggies vor allem im Bereich Drogenhandel, Schwerpunkt lange Jahre Extasy mit Israel, und Immobilienbetrug sowie Workshop Business, wo die Thuggie Ideologie weitergegeben wird in verschiedenen Facetten. Dass Köln neben Poona die Zentrale der Thuggie Sekte ist, versteht sich. Dort kann man problemlos auch zur ansässigen Zuhälterei aufsxchliessen, die in der angeblich katholischen Stadt eine Haupterwerbsquelle ist und von der Polizei gedeckt wird wie der Drogenhandel. Genau aus diesem Millieu kam der Ehemann von Monas Mutter, ein gediegener Jugendzuhälter der Sekten Community umnd Agent diverser Geheimdienste und der Polizei. Schmierholz wusste über seine AOI Kontakte bestens Bescheid und wollte sofort mit der Arbeit beginnen.

„Einer meiner Leute hat mir von Euch erzählt, ihr braucht also gar nicht erst Eure Stories auspacken, das will ich nicht hören.“ „Wusstest Du, dass ich auch Jüdin bin, meine Mutter kommt noch direkt aus dem Warschauer Gettho.“ „Und mein Vater ist der Pianist von den Gypsy Kings“ konterte Fred. „ Ich will Deine Scheisse nicht hören, Du bist so wenig jüdisch wie Margeret Thatcher“ machte Fred Schlusss mit dem anwichserischem Gerede. „Und dein Mann da ist der Cousin von Rabrindanath Tagore“. „Nee lass gut sein“, antwortete der. „Ja, gute Entscheidung“, meinte Fred, „ich glaub auch kaum, dass Hugo auf Euren Bullshit steht.“ „Erzähl ml lieber was von dem geschätzten Töchterchen“ meinte der, war die schon mal bei unserem Fred zu Hause?“ „Nein, wir haben uns nur mal kurz bei einem gemeinsamen Freund gesehen“, „Na dann lass ich Euch mal alleine, damit ihr mal eine Familienverabredung treffen könnt“ schloß Hugo Schmierholz seinen Kennenlernparcour mit Aussicht auf mehr ab. „Der Vater hat ja da auch noch eine Menge bei ihr zu sagen, wie man weiss“ griemelte Hugo vielsagend in die Runde. „Ist mir scheissegal was der Typ reinzureden hat“ bemerkte Fred. „Ja, das sind doch bald nur noch Geschichten aus der Vergangenheit, das checkt der aber noch nicht“ meinte der Ehemann von Monas Mutter aus der Osho-Sekte. „Ahja, ich wusste noch gar nicht, dass ihr geistig schon so weit gediehen seid“, freute sich Hugo, jetzt breit griemelend. „Da habe ich noch eine kleine Aufheiterung für Euch, vielleicht ist es sogar für Euch eine Überraschung. Darf ich Euch Schmalkopf und Süssman vorstellen, die neuen Nachbarn von unserem gemeinsamen Freund!?“ Hugo Schmierholz schob jetzt ausgesprochen behende und quirlig zwei klapperdürre Schwule Anfang bis Mitte zwanzig vor sich her und in die Gesprächsmitte. Die Frisuren der Beiden erregten sogar hier Aufsehene. Als hätte man sie mit einem kleinen Rasenmäher geschoren, um sie noch schwuler aussehen zu lassen. „Die sind grade unter unsereren gemeinsamen Freund eingezogen und machen bei mir Körpertherapie. „Ja wir lernen grade von Hugo wie man sich ohne nachzudenken gegen störende Heten durchsetzt“ krähte Süssman in die Runde. „Ich hab schon mit den Bullen gesprochen“, meinte Schmalkopf, „die finden uns obercool und haben uns eine Lizenz zum Speed verticken eingeräumt, wir sind Vorbilderm für die Jugend mit unserem guten Aussehen, sagen die“. „Na siehst Du wie schön das ist, wenn man gute Freunde hat, denen man keinen Herzenswunsch verweigert“ feierte Schmierholz das Gespräch ab. Dabei spielte er auf homosexuelle Verbindlichkeiten an, die er mit den beiden eingegangen sein musste, eingeschlossen kleinere koprophile Extravaganzen. Hugo ließ für besonders gute Freunde auch mal seine Scheisse bei Tisch zum Dinner servieren, rein symbolisch nhatürlich. So etwas gehörte für Hugo seit neuerer Zeit zum Geschäftsportfolio und wer sich da ausschloß. konnte nur noch den Ruin seines eigenen Lebens beobachten.

Samael Dodaniels hatte eine schwierige Sitzung in Hollywood hinter sich. Er hatte auf die erfrischende Nase Koks verzichtet und das wurde in der Runde positiv bemerkt und honoriert, dass er mal nicht egomanisch schwafelte und in seinem fortgeschrittenen Alter junge Starlets anmachte Dodaniels bemerkte dennoch verbittert zu seinem Agenten, dass er immer noch irgendwie zu Kreuze kriechen müsse, obwohl sein Privatvermögen bald an der magischen ein Milliarden Dollar Grenze kratzt. „Du musst das verstehen, Sam, „meinte der Agent, „die wollen einfach keine Egomanen wie Dich ohne dass sie Euch ein paar Klammern an die Eier setzen.“ „Danke für dieses nette Bild“ sagte Dodaniels, „jetzt weiss ich wieder warum ich Dir tausend Dollar pro Stunde zahle.“ „Siehst Du, alles ist wieder bestens geregelt, alle lieben Dich jetzt wieder, dank Deinem hervorragenden Agenten.“ Der Agent hatte tatsäschlich die Story verkauft, einschließlich einem Expose, dass er mühsam nachts zusammengekritzelt hatte. Dafür hatte er ein paar knackige Lifestyle Stories von Kingsley mit seinen Frauen aus Köln herauskopiert, garniert mit KI Bildern von Kingsley und seinem Vintage Benz und seinem Klassiker Motorrad und das auf magische Art und Weise mit Dodaniels verschmolzen in seinem kalifornischen Lebensumfeld. Das hatte sogar die abgebrühten Hollywood Producer und Drehbuchautoren und Schauspielerinnen angetriggert, die man in die Konferenz gesetzt hatte, für den Pitch. Um die Sache noch ein bisschen europäisch schmierig und verkommen wirken zu lassen „ Sie wissen schon, wir sagen hier nicht alles, haben aber ein paar Jungs aus Germany unter Vertrag, die so richtig Schmutz auf den Tisch bringen können“ hatten sie den fetten Programmdirektor Schmalheinz kurz auftreten lassen. Der kannte den Dude, also Kingsley noch persönlich aus gemeinsamen Berufsjahren und das war dann bei den harten Producern und Producerinnen doch wichtig. Schmalheinz war der reality Anker für die Amerikaner und hatte was gegen Kingsley, weil der ihm nicht in seine Freimaurerloge folgen wollte und ihm dort auch nicht die Eierleckte. Dodaniels hatte dann noch den zweiten Anker, der in der Serie, die er plante, immens wichtig werden würde: „seine“ Tochter nämlich, die natürlich nicht in Kalifornien real existierte, sondern in Deutschland. Und die verkörperte einen Satanismus, der auch in Kalifornien und den USA bekannt war. Das würde das Publikum der TV Channels in den USA faszinieren und gleichzeitig die Hintermänner in Deutschland, die Kingsley den brennenden Einlauf seines Lebens über das Fernsehen und eine TV-Serie „California über Alles“ kredenzen wollten. Dodaniels hatte wieder einmal gewonnen. 

 

Copyright 2023 by Ronald C. Kaiser 

This work is purely fictional


Freitag, 6. Oktober 2023

California über Alles Teil 2 - Eine Satire

California über Alles – Eine Staire

Teil 2

Dodaniels sass still in seinem Haus in Santa Monica und schaute in sein Whiskyglas als das Telefon klimngelte. Das Coke, was ihm ein schwuler Hollyeood Schauspieler besorgt hatte, brachte nichts mehr. Er hatte keine Lust mehr nachzuladen und das lag nicht an blutenden Nasenlöchern. Das passierte eigentlich nicht mehr in SoCal. Dafür waren die Kokainmischungen, die aus Hollywood und den Valleys an die Beaches verkauft wurden zu gut abgemischt. Nasenbluten ist altmodisch, das gibt es in SoCal nicht mehr. Jetzt waren es die Phatrmazeutika, die die Dealer oft genug individuell für die Kunden zusetzten, die Alle bedenklich stimmten. Die pharmazeutischen Mischungen, als „pure Coke“ meist von Hollywood aus verscherbelt, waren an sich schon meist nicht ohne, fand Samael. Aber das richtig Sinsistre waren die oftmals vermuteten Einflüsse der Behörden auf die erzielte Wirkung des „pure Coke“. Polizei und AOI wollten ihre Schäfchen ganz so draufbringen wie es ihnen passte, nicht den Käufern. So wurden fleißig Personlichkeitsprofile erstellt, vermutet nicht nur Dodaniels, miteinander ausgetauscht und an die Dealer übermittelt, die ihre Mühlen entsprechend anwarfen und anschließend den Blend wieder mit Lösungsmitteln zusammenpressten. Welche Lösungsmittel dsas waren blieb das Geheimnis der Dealer. Welche Pharmazie das war, war das Geheimis der SoCal Behörden. Oft genug war es jedenfalls so, beruhigte er sich, oft genug auch nicht, dann panschten die Dealer sich etwas zusammen wie es ihnen belirbter. Er hatte also eine Chance, das ihm statt LAPD, Homeland Security und AOI gestandene Hollywood Typen etwas kredenzten. „Hey Mick, der Dodaniels ist uns etwas zu libertär aufgekratzt bei der letzten Sitzung in Hollywood erschienen. OK, tun wie etwas mehr Betablocker in sein Blow und machen wir ihn zwanghafter“. So ging die Paranoia mit Samael durch. Verhältnisse wie in den Niederlanden fast, nicht mehr das gute teure 80% Blow aus Hollywood, das einen nach zwei Stunden sanft crashte, sondern Pharmaziebomben für 10 Stunden. Sogar er konnte aus der Misere nicht mehr entkommen, er wusste nicht, wie sehr man ihn drankriegen wollte. Und das mit einer halben Milliarde Dollar auf dem Konto. Das waren seine Gedanken bis er das Telefon abnahm. Es war sein Agent aus Hollywood. „ No. I don`t want Uncle Charly here“ war sein erster Satz. „ Ist auch gar nicht nötig, ich habe was Besseres für Dich. Einen Ktraut aus Köln aus der SM Szene, der ein heisses Angebot für Dich hat.“ „Was denn, Schwule aus Köln, das ist gut, komm mal rüber damit.“ „ Der hat eine coole Idee und Material für eine Serie und der Hauptdarsteller kannst Du sein, der die Personality von so einem Dude aus Köln vertritt.“ „Aber ich will keine schwule Sau darstellen, no big fat gay with me. das kann ich nicht bringen, auch nicht mit Uncle Charly dabei“. „Nein, musst Du nicht, der Typ ist straight und sieht gut aus wie Du, macht so den coolen Medientyp in Köln, das transportieren wir nach LA, aber die Personality ist eben europäisch, das nehmen wir mit und füttern das ein bißchen mit California und LA Shit auf.“ „Ja ok, kaufe ich Dir ab, jetzt muss ich mehr über den Dude da erfahren, Bilder auch und so und alles drumherum, dann schreiben wir hier das Script.“ „Ja, ok, da ist noch einer der ist beteiliigt, so ein fetter Idiot von einem deutschen TV Channel, der kennt den auch, der will mit verkaufen.“. Wenn er was zu bieten hat, nimm ihn ins Boot, sonst werf ihn raus“. „OK, prüfen wir, Samael“. „Wollen die den Typ über die Klinge springen lassen, den Dude da in Cologne.“ „Ja sieht so aus, war wohl nicht gay genug für seine Leute“. „OK, wenn das so ist, mach ich das mit“ „ Aber ich will kein fettes Schwein von einem Kraut TV Channel auf meiner Nase herutanzen haben“. „ Ja richtig, das geht nicht. Der Typ ist einfach ein krimineller Abtritt, der über irgendwelche wise guys Programmdirektor in einem mittleren TV Channel drüben geworden ist. „ „Ja, so was will ich nicht, wir haben lange genug gebraucht, bis wir den Mob aus unseren Studios rausgeworfen haben. Beschreib mal den Mann da von dem TV Channel.“ „Fett, mit Pferdeschwanz, nicht intelligent, aber schwer kriminell, mit Behördenkontakt und Familie drüben in die organisierte Kriminalität. Kennt den Dude von uns aus dem Job früher, ein bißchen auch privat. Der kann dafür sorgen, dass das glatt über die Bühne geht ohne dass der Dude was merkt und die Behörden der Krauts sich einschalten.“ „Ja gut, halt den am Rand und zahl den direkt aus. Ich will keine Mobster um mich herum, wie heisst der?“ „Schmalheinz“, ich bin weg jetzt.“

Samael Dodaniels fühlte, dass er mal wieder gescort hatte. Voller Punktegewinn ohne große Anstrengung, das war genau seine Kragenweite. Das geht nur mit der AOI im Hintergrund, wie immer, sagte er zu sich selber. „ Ich bin einfach deren Sunny Boy für alle Lebenslagen. Keine Ecken und Kanten und keine großen kreativen Riffe wie bei diesen intellektuellen Arschlöchern hier“ Dodaniels dachte an Soderbergh , Lynch und Co. Er wartete ein paar Tage bis er eine dicke Mappe mit Material über den Dude aus Köln erhielt. Kingsley hieß der. Na ja. Hatte ein paar äussere Ähnlichkeiten mit ihm und in der Performance mit Frauen, war aber voller Ecken und Kanten. „Das kriegen wir hin, jetzt müssen wir nur noch einen durchgehenden Anker finden, der die Serie unvergesslich macht“.

Ingrid Schönbeck war mal wieder in den USA. Seitdem sie sich entschieden hatte, richtig die Welt zu rocken und deutsche kleinbürgerliche Bedenken gar nicht mehr ersr aufkommen zu lassen, fühlte sie sich nur noch in den States wirklich zu Hause. Am wärmsten fand sie es bei rechtsradikalen Republikanern in Midwest und im Süden, wer hätte das gedacht. In Bonn gehörte sie zum Mief der Ökos in der Dorotheenstrasse , d.h. Parteibüro und entwickelte sich mit vielen Bonner Ökos genau in jene rechte Richtung, die die USA und Israel schon seit den achtziger Jahren für sie vorgesehen hatten. Interessanterweise merkte die deutsche Öffentlichkeit das überhaupt nicht. Sogar als die Ökos ihnen mit einer deutschen AOI Kanzlerin die komplette fundierte Energieversorgung wegnahm, merkten sie nichts. Auch als der russische Präsident die Deutschen deshalb öffentlich in den Medien verspottete, dass sie bald mit Holz heizen müssten, das aus Russland käme, sassen sie auf der Leitung und das bis zum jüngsten Tag. Das knuffige, ökolinke Image der Grünen hing auch und besonders in Bonn, der Stadt der Wichser, wie sie oft von Kennern genannt wurde, unveränderlich über dem Auftretender Ökos. Eigentlich hatten sie lediglich einen kompletten Auftritt der AOI zu bieten, wenn man das untersuchen wollte, aber das merkten die Deutschen sowieso nicht. Das war das Beste nebenbei, die Reaktion der Deutschen, wenn sie mit der Präsenz der AOI in ihrem Land konfrontiert wurden. Das hatten Journalisten aus Nordirland ihnen auch angetan. Mit ihrer furchtbar hässlichen Kanzlerin. Das ist für die Deutschen eine derartige Unmöglichkeit, dass sie sofort noch Schlimmer damit weitermachen. Das dahinter eine im Kern stramm rechte Gesinnung steckt, die Schwachen, wozu auch Kinder immer gehörten, eine subordinierte Rolle in ihrem Staat zuordneten, hinter dem Begriff „Eigenverantwortung“ versteckt, merkte auch wieder keiner. Öffentlich und laut hatten die Ökos in Deutschland schon Ende der siebziger Jahre Kinder zur Abschlachtung freigegeben. In Ihren Parteiprogrammen forderten sie legalen Sex mit Kindeern. Und nicht nur das, bei den Großdemonstrationen in Bonn mit fast einer halben Million Teilnehmern Anfang der achtziger Jahre trafen sich die Kinderficker der Ökoüpartei offen am südlichen Ende der Hofgartenwiese. Das wurde laut und vernhemlich über die Lautsprecheranlagen der Friedensbewegung und Ökos ausgeplärrt. „Menschen die freinen Kindersex befürworten und verteten treffen sich am Ende der Kundgebung unten am südlichen Ende der Hofgartenbwiese“. Das konnte niemand überhören und alle konnten wissen, dass dies eine Ausgeburt der deutschen Ökopartei ist. Dies war und ist der Kern deutscher Nichtverantwortung und Bräsigkeit, der weltweit einmalig ist und nirgendwo mehr wirklich verstanden wird. Mit Auusnahme der USA und Israel, die genau damit die Deutschen immer weiter an der Nase herumführen, mit der Karotte davorgebunden. Schönbeck wusste das gamz genau und das unterschied sie von den deutschen Micheln um sie herum ganz profund. In den USA behandelte man sie, ob dieser Grunderkenntnis, ganz vorzüglich. Sie hatte komplett eingesehen, dass sie niemals in den USA etwas äussern würde, dass deren Hegemonialbestrebungen auch nur minimal widersprechen würde. Das hatte sie gelernt, dasss die Amerikaner auf so etwas empfindlich reagieren. Seitdem sie dies abgelegt hatte und auftrat, als sei sie im Planwagen im mittleren Westen bei den Pionieren geboren worden, klappte es auch mit der AOI gant vorzüglich. Sie war schon lange zur mächtigsten Aussenpolitikerin der Ökopartei erkoren worden, heimlich und hintenrum, bevor man überhaupt von einer neuen Regierung sprach. Sie wusste ganz genau, dass dies nichts, aber auch gar nichts mit Fachkenntnissen zu tun hatte. Statt Kenntnisse über Geografie, Diplomatie und Grundlagen der internationalen Außenpolitik zu akkumulieren. musste sie regelmässig zu Hugo Schmierholz, in das hügelige Bonner Vorland, da wo schon Adenauer gewohnt hatte. Was sie mit dem verband, mit dem knufffigen Hugo, war nicht nur die gemeinsame US Hörigkeit, sondern auch die Verachtung für tatsächliches Fachwissen und fundierte Ausbildungen. Schmierholz hatte keine, er täuschte sie nur vor, bei Bedarf, Schönbeck im Prinzip auch, aber etwas gediegener, mit einer Universität dahinter, die im Endeffekt gar nicht forderte, als lediglich grundkonservative Einstellungen. Schmierholz hatte in Wirklichkeit gar nichts für die Universität übrig. Sie war der AOI, so wie war im Wege. Schmierholz bot Schönbeck und Anderen Körpertherapie Aufbaustunden an, was eine recht oberflächliche Verballhornung für AOI Fortgeschrittenenkurse darstellte, die das tiefere Wissen der deutschen Universitäten verhöhnte, aber das wusste sie. Havelman hatte das auch schon hinter sich, aber mehr oben im Norden bei der Hanse und wesentlich dröger als bei Schmierholz.- Hanseatentum eben, kannte man ja von Schmidt und Co. Der, der Schmidt hatte es damit bis in den Bohermian Grove in Kalifornien geschafft „als Gast“, was so gut wie keinem Europäer vergönnt wird, den Baals Kult mit Kindern.die ins Feuer geworfen werden unter der Figur einer gigantischen Eule der US Eliten mit den Bushs und den Grateful Dead live zu erleben und deren zwanghaft verpflichtendes Homosexuellentum. „Women and Children are not allowe here“. Andere sagen dazu nur: „The owl is not what it seems“, um die Anwesenheit des Illuminatentums dort zu verhöhnen.

Schoenbeck war mal wieder in Gods own country zu Gast, in Texas bei rechten Republikanern des Bush Clans. Die amüsierten sich vorzüglich, dass sie nicht wusste, wo und was Madagaskar war. Das war auch ihre Eintrittskarte in die Southern World als Kraut einer deutschen Universität. Schoenbeck hatte von Schmierholz gelernt, wie man in Sessel und Stühle gefläzt Dinnertalk zelebrierte, der inhaltlich nie etwas zu bedeuten hat und auf dessen Inhalte sich niemals jemand berufen darf, schon gar nicht in der Welt des amerikanischen Südens. Es kommt dabei aber auf die innere Haltung an und die hatte sie bei Schmierholz aus dem Eff Eff gelernt und wie man diese

wieder nach aussen vermittelt. Dass man dabei Fachkenntnisse und Grundlkenntnisse der Geografie plakativ nicht braucht wird im rechten Süden der Bushs auf unvergleichliche Weise zelebrier, die sie für die deutschen Vasallen unwiderstehlich macht. Es ist genau der Zivilisationsverlust, der sich im kalifornische Bohemian Grove auf die Spitze treibt und einen Kult des Nichtwissens und der kompletten inneren Ignoranz auf die Spitze treibt, die sonst nur Experten der AOI wie Schmierholz vermitteln und auch deutsche Freimaurerlogen.

Ingrid Schoenbeck wusste, dass dies noch nicht alles ist. Darauf hatte Schmierholz sie auf seine unwideerstehliche Art vorbereitet. „ Meinst Du, wir haben

hier schon alles gesehen? Überleg doch mal wie oft Du das schon gedacht hast.“ Was das da war, was Schmierholz andeutete, wusste sie nicht und sie hatte den Eindruck, das Hugo Schmierholz ihr das auch nicht in Deutschland vermitteln durfte. Ihr kamen Gedanken an den legendären Bohemian Grove in Kaifornien, den Helmut Schmidt immer wieder besucht hatte. Sie war aber eine Frau und auch vom Typ her kein California Girl, also konnte es das nicht sein., das ging nicht.

Obwohl, Bush lief ja auch da auf, der alte Texaner und das war schon wesentlich eher ihre Kragenweite. „Ich würde mal vorschlagen, Du schaust dich mal bald in den USA nach einer Bewussteseinserweiterung um.“ meinte Schmierholz. „ Und wie soll das aussehen?“. „Na mach mal fortgeschrittene Körpertherapie an der Ostküste, New York, Philadelphia oder so“. „Aha, soll ich das einfach so buchen.?“ „Naja wie stellst Du Dir das sonst vor, meinst Du ich bezahl Dir das?“. Ingrid war wieder auf dem Teppich von Schmierholz gelandet.

Olga O´Primreaper wartete auf sie in der Lounge des Flughafens. Ingrid war nicht besonders gespannt, als das Starlet auftauchte. Ein California Girld dachte sie, was will die in New York? Fehlt nur noch, dass die mich jetzt in eine vegane Bar schleppt, dann muss ich ihr in den Schoß kotzen. Aber es kam ganz anders, Olga war bestens vorbereitet und schleppte Schönbeck direkt in ein New Yorker Taxi und damit ging die Fahrt in den Big Apple los. „Ich habe hier bei Lowen ein paar Kurse gebucht, weisst Du das?“ versuchte sie eine Kommunikation zu O´Primreaper aufzubauen „Ja, das ist wirkich aufregend. Stellst Du Dich da in einen Kreis mit anderen full blown idiots und schreist hu, hu, hu und findest das cool, bringt Dich weiter?“ „Ja, ganz genau,, und dann ficken wir uns alle später und ich weiß wofür ich an Lowen 5000 $ gezahlt habe.“ „Na gut, Samael hat mir erzählt, dass Du nicht ganz so eine blöde Kraut Ökotante bist, die sich so verarschen lässt.“ Von da an herrschte beflissenes Schweigen, das liess sich Schönbeck nun daoch nicht von einem Hollywood Starlet sagen, aber immerhin wusste sie, dass der große Executive Producer Samael Dodaniels Witterung aufgenommen hatte und offenbar diese impertinente Hollywood Hure Olga leitete. Das verbesserte ihre Laune beträchtlich. Dass sie den berühmten Lowen und seine Gruppe gar nicht mehr sehen würde, ahnte sie noch nicht so richtig, so etwas traute sie den Amis nun doch nicht zu. Im Hotel angekommen pflanzte sich Olga in die Lounge. Schöenbeck versuchte professionell kühl die Unverschämtheiten aus dem Taxi zu kontern und meinte „Sie brauchen nicht zu warten, ich komme alleine in meinen Workshop, ich nehme einfach ein Taxi.“ „Ich glaub kaum, dass Du irgendwo ohne mich und Samael hinkommst, wo wir es für wichtig halten, Darling, Also mach Dich jetzt frisch in Deinem Zimmer, ich warte hier auf Dich wenn Du in ein paar Minuten wieder runterkommst.“

Ingrid gehorchte den Worten von Olga, die Befehle darstellten und das genoss sie heimlich. Sie wusste, dass das der Kern der Sache war: Befehle, denen sie zu gehorchen hatte , auch wenn sie in lockerer Sprache rüberkamen und genau das deckte sich mit ihrem im Kern stramm rechten Mindset. Im Taxi sagte Olga kein Wort mehr und Ingrid fragte nicht, bis sie in einem Lagerhaus in der Bronx ankamen. Olga ging vor und Ingrid folgte neugierig, die Industrieatmosphäre in einer fremden Stadt dieser Größe hatten sie innerlich aufgekratzt. Sie gingen ein paar Treppen nach oben und hier sollte es dann sein, der Grund, warum Ingrid nach New York gereist ist. Ein ungefähr zwölfjähriges Mädchen mit mittelblonden Haaren erwartete sie und führte sie in den inneren Bereich. „Nenn mich einfach Lowen, Ingrid“, sagte eine Männerstimme. „Verarschen kann ich mich selber“ kam die Antwort. „Frech ist sie ja, das kann ich gut gebrauchen“. „Wo bin ich denn hier? Sagte Ingrid, ist das ein schwaches Remake von 8 Milimeter und Eyes Wide Shut oder kommt gleich Nicolas Cage um die Ecke, damit ich weiss, wofür ich 5000 Dollar bezahlt habe?.“ Das 12 jährige Mädchen kam angelaufen und nahm Schönbeck bei der Hand. „Komm mal mit, ich zeig Dir etwas Irres.“ Ingrid Schoenbeck konnte mit Kindern überhaupt nichts anfangen, obwohl sie selber welche hatte und folgte widerstrebend. Kinder lässt man links liegen, das war das Credo auch von Schmierholz, dem Schoenbeck wieder einmal gerne gehorchte. Nur so konnte man aufsteigen, das wurde ihr schnell klar. Die gabzen sektenartigen Vereine, ob das die Grünen oder die Oshos waren, die schnelle Anhäufung von Kapital und sozialen Aufstieg versprachen, wenn man entsprechend skrupellos war, garantierten die Spitze nur denjenigen, die ihre Kinder mindestens mental wegwarfen. Das hatte Schoenbeck immer gespürt und begeistert mitgemacht. Mona drückte ihre Hand fester und das war Ingrid Schoenbeck unangenehm, erinnerte sie das doch an ihre eigenen Kinder. Mona fürhrte sie in einen Raum, der sie an ihre Freimaurerloge erinnerte: schwarz-weiss gekachelter Fussboden, Säulen und Vorhänge.Die Vorhänge gingen auf und zwischen den beiden Säulen wurde eine überlebensgroße Figur des Baphomet sichtbar mit umgedrehtem Pentagramm auf seinem Koopf. „Willkommen in der Church of Baal, Ingrid, sagte eine Männerstimme. Mona, das 12 jährige Mädchen führte Ingrid zu der Statue, die beim hingehen immer lebendiger erschien und zwischen verschiedenen Gottheiten der Alten wie Baal und Baphomet hin und hermäandrierte. Mona stand jetzt direkt hinter ihr und drückte ihr die Schultern herunter. „Geh auf die Knie!“ befahl sie mit sanfter Stimme. Ingrid Schoenbeck hehorchte und kniete vor einer überleebensgrßen Götterstatue, die ihr auf einmal den Rücken zuwandte. Sie blickte in kurzer Entfernung auf ein überlebensgroßes Gesäß in schwarz-roter Tönung. „Sprich zu ihm! sagte Mona, „Du musst ihn ansprechen“. „Schoenbeck war nicht einmal innerlich hin- und hergerissen, sondern begeistert. Endlich einmal das, was sie zu Hause so nicht bekam bis jetzt. „Mein Herr ich bitte Sie, mich auch mit Ihren Gaben zu beschenken“ hörte sie sich selber sagen. „So soll es sein“ hörte sie die Männerstimme wieder, „Halt Deine Hände auf“ sagte Mona und Ingrid tat wie geheissen und faltete ihre Hände zu einer Form, als wollte sie Wasser auffangen.

Der Kot der Kreatur, der in Ingrids becherförmig gefaltete Hände fiel, war warm wie von Säugetieren, hatte aber weder die Farbe noch den Geruch von Menschenkot. Er war glitzernd tiefschwarz mit einem Moschusduft über der doch typischen kotfahne. „Lass es Dir gut munden!“ sagte man ihr und Ingrid nahm mit weit geöffnetem Mund so viel von dem Kothaufen ind den Mund wie es ging. Sie kaute und schmeckte gar nicht mehr, war nur unendlich glücklich, dass sie endlich so dienen konnte, wie sie es heimlich geträumt hatte. „Nun mach alles sauber“ befahl die Stimme. Ingrid wusste nicht gnau was gemeint war bis Mona ihr zuflüsterte: „Du musst ihn auslecken, das haben wir alle getan“ und Ingrid gehorchte sofort. Sie streckte ihre zunge heruas und leckte den kotbeschmierten After der Baalstatue aus, bis Mona ihr befahl, aufzuhören. Plötzlich wurde der Tempel geschlossen, die Lichter gingen aus, die Baalstatue verwandelte sich in ein lebloses Monument und Mona führte sie aus dem Raum in eine Art chicer Lounge.

Schoenbeck sass in einem der Art Deco Sessel und hatte keinerlei Gefühl mehr für das, was eben geschehen war. War es überhaupt geschehen? Sie hatte auch kein Gefühl von Unwirklichkeit oder Beschämung, sondern den tiefsitzenden Eindruck, sie habe genau das Richtige getan und sei nun drei Schritte nach vorne gekommen. Samael Dodaniels lief auf einmal an ihr vorbei. Sie erkannte ihn aus Internetpräsentationen, wusste aber nicht, ihn hier richtig einzuordnen. Er sprach nicht zu ihr, das fühlte sie auch in ihrem Inneren, dass dies hier nicht mehr so ohne Weiteres passieren würde. Statt dessen kam Olga zu ihr in die Lounge und machte Konversation. „Du bist jetzt assoziiert in der Church of Baal der Vereinigten Staaten, sagte Olga. Das heisst, das wir immer jemanden in Deiner Nähe haben, besonders wenn wir meinen, dass Du Hilfe nötig hast.“ „Habe ich wirklich Scheisse gefressen vorhin?“ fragte Schoenbeck. „So darfst Du das gar nicht sehen, Darling.“ kam die Antwort. „Für Dich ist es so gewesen und das ist wichtig, dass Du es mit Deinem ganzen Willen getan hast.“ In

diesem Moment kam Dodaniels wieder vorbei, dieses Mal mit Mona an der Hand. „Was soll das jetzt werden?“ fragte Ingrid. „Kommt jetzt die Pädonummer?“ „Wieso, siehst Du einen Unterschied zwischen sogenannten Kindern und sogenannten Erwachsenen? Wir nicht. Aber ich kann Dich beruhigen, Samael geht es nicht um irgendwelchen Kiddieporn oder Juvenile Prostitution. Er wollte nur jemandem zeigen, dass er sich nicht einfach so entziehen kann, auch wenn er meint, dass er cool ist. Das lassen wir nicht zu“ „Und was hat das kind damit zu tun? Fragte Ingrid „Das Kind ist von jemandem, der uns schwer enttäuscht hat, der sich uns immer wieder entzogen hat, aber nicht hier, sondern in Europa. Das wird von uns nicht verzeihen oder nachgesehern, da schlagen wir vollständig zu.“ „Habt ihr jemandem das Kind entführt?“ „Sei mal nicht so dramatisch“, meinte Olga, das schätzen wir nicht. Wir haben nur erkannt, dass die Tochter gar nicht so ist, wie er gedacht hat und haben ihr die Möglichkieit gegeben, andere Perspektiven wahrzunehmen.“ „Hat sie dasselbe gemacht wie ich?“ fragte Ingrid. „Nein Samael hat ihrer Mutter einen Cheerleding Turbo Event in New York angeboten, den er ihr bezahlt und das hat sie sofort angenommen, sie war soaueso für die AOI tätig. „Ist die Mutter auch hier? Dann bin ich sofort weg, das letzte was ich gebrauchen kann, sind kleine AOI Agentinnen aus Deutschland, die mich wiedererkennen und wissen, was ich hier gemacht habe. „ Du brauchst nicht wegzulaufen, Ingrid“, nur das Mädchen ist hier. Wir wollten nur das Mädchen hier haben und sie so zurechtmachen, dass sie eben zu uns gehört. „ Das heisst sie hat dasselbe gemacht wie ich?!“ sagte Ingrid und bekam keine Antwort, aber Mona kam zu ihr und sagte laut „Hail praise Baal“. Dodaniels hatte ihr den durchgehenden Anker vorgeführt.


Copyright 2023 by Ronald C. Kaiser, this work is puerely fictional

 

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