Sonntag, 31. Dezember 2023

Der SS Junge – eine deutsche Erfolgsgeschichte ,Teil 1

 

Der SS Junge – eine deutsche Erfolgsgeschichte ,Teil 1


Es war ein angenehmer Spätsommerabend in den auslaufenden siebziger Jahren. Wir fuhren mit unseren Mokicks herum und genossen auf einmal eine freiheit, die es vorher nie gegeben hatte. 1976 kam etwas auf uns zu, dass wir niemals erwartet hatten: ein großer Shift, die ganz große Umgestaltung in den USA. Der Vietnamkrieg war verloren, die Nazis diesseits und jenseits des Atlantiks kauten an ihren verstunkenen Knochen herum. „Geht das da nicht mehr weiter?“ fragte ich meinen Vater. „Was soll denn da noch kommen?“ meinte der. „Die Amis sind vollkommen umzingelt und fertig, die hauen ab, wirste schon sehen.“ Er hatte Recht. Unsere Wirklichkeit änderte sich schlagartig mit der Amtseinführung des neuen US Präsidenten Jimmy Carter. „Let the sunshine in“, so kamen die neuen Amis jedenfalls rüber. Die Nazis hatten auf einmal nichts mehr zu sagen. Die erbärmlichen CIA Gestalten an unserer Schule, ein rechtsgerichtes CDU Gymnasium schon gar nicht mehr. Die dümmsten Mäuler blieben auf einmal verschlossen und legten heimlich Akten an. Für die Zeit nach der neuen Machtergreifung. Die Regierungsübernahme durch die SPD ein paar Jahre vorher änderte Einiges an der Gesetzeslage, aber nicht am Lebensgefühl. Das blieb erbärmlich spiessig und unter einem Deckmantel nationalsozialistisch. Das spiessige Kiesinger Outfit ging weg unter Willy Brandt, ein gediegenes Arbeiter Proletentum machte sich breit, was die Nazis aber nur äußerlich störte.

Ich fuhr mit meinem frisierten Mokick nach Breisig, Oberbreisig, da wo die tollen Häuser am Berg standen. Meine Eltern hatten kein eigenes Haus, das wurde ihnen von den deutschen Nazis nicht zugestanden. Mein Vater hatte nicht das Recht, eigenen Grund und Boden zu erwerben und zu behalten. Er wusste ganz genau, dass ihm alles wieder weggenommen wurde, wenn es nicht auf einen Schlag vorab bezahlt werden würde. Das machten ihm die Nazis in Remagen unmißverständlich klar. Das war mit dem Onkel Paul in Düsseldorf nach dem 2. Weltkrieg auch so passiert. Der hatte einen riesigen Gartenbaubetrieb mit Hühnerfarm, der ihm von „deutschen Behörden“, in Wirklichkeit die Düsseldorfer SS, enteignet wurde. Als Entschädigung wollte man ihm mit wertlosem Notstandsgeld statt D Mark bezahlen. Das konnte er noch verhindern, mein Vater aber wusste Bescheid. Wir durften nur mieten, das ging, wenn auch mit Hindernissen, wenn es etwas Schönes war.

Detlevs Haus stand an einem steilen Hang in Oberbreisig und sah prätentiös aus. So ein bißchen Oberzalzberg Stil, Marke „Bergfestung“. Detlev war kürzlich aus Mannheim ins nördliche Rheinland Pfalz gekommen und erzählte pausenlos Märchengeschichten. Sein Vater hätte in Katzenelnbogen einen Krämerladen gehabt und sei dann auf einmal Manager bei einer Duschkabinenfirma geworden. Der Mann war nichts andere als ein SS Mann, aus einer NAPOLA der noch zum Ende des Naziregimes die Bevölkerung und Regimegegner zu terrorisieren hatte. Detlev erzählte immer wieder voller Stolz die Geschichte seines SS Vaters. Warum wir überhaupt irgendetwas mit ihm zu tun hatten, ist mir bis heute nicht klar. Wir übergingen das einfach, die SS Stories, ich auf jeden Fall, viele aber wohl nicht, die fanden es unwiderstehlich. Detlev hatte eine Freundin aus der Schule, dem berüchtigten Gymnasium, auf das ihn sein Vater geschickt hatte. Das war Gesprächsthema zwischen ihm und mir. Ich hatte auch eine Freundin, also waren wird gestandene Männer und hatten einen anderen Stellenwert als die Jungs, die nur wichsen durften.

Detlev war gerade mit seinem Eltern aus dem Urlaub zurückgekommen: Norddeutschland, wie er erzählte, grauenhaft langweilig. Ich stellte mein Mokick an der Einfahrt ab und ging hoch in Detlevs Haus. Der wohnte im Keller, das hatte er seinem Vater abgerungen. Die Haschnudeln an der Schule hatten ihm Haschöl besorgt. Eine rare Delikatesse. Das kam vom werdenden Rechtsanwalt Stony Geröllheuer. Wir machten es uns in der Bude gemütlich und schmierten das schwarzgrüne, klebrige Zeug aussen an eine Zigarette. Haschöl war immer so eine Sache, da wusste man nie, wie man es anwenden sollte. Und die Wirkung war auch seltsam meistens, gar nicht so wie Haschisch. „Riecht verlockend faszienerend“ meinte ich. Rumms bumms, die Tür flog auf und der SS Mann stand im Rahmen. „Mir fliegen oben de Kakerlaken in die Suppe bei dem Scheissdreck, den ihr hier raucht“. „Beruhigen Sie sich“, meinte ich, „Javaanse Jongens aus den Niederlanden“ „Ich zieh mir gleich die Hose mit der Kneifzange wieder an. Biste eigentlich mit dem Bötchen hergekommen, es regnet Bindfäden“, Nönö, ich hab nen Gummianziug an.“ Detlevs Vater tippte sich an die Stirn und machte, dass er da rauskam, die Qualmschwaden waberten um seinen markanten Schädel. „Der hat früher in Hamburg mit der SS Opium gekauft und geraucht“ meinte Detlev. „Der kennt sich auch aus.“ „Wenn er die Fresse hält ist es ja gut.“ „Wir waren im Urlaub an der DDR Grenze, das war irre. Da waren die ganzen DKP Leute, die sind mit ihren Wohnwagen einfach in die DDR reingefahren, keiner hat die kontrolliert.“ „Hab ich nichts mit zu tun, mit der DDR, da waren wir nie.“ Detlev schlug auf einmal einen ganz anderen, einen konspirativen Tonfall an. „Die haben da Verhältnisse, da kannste nur von träumen“ „Aha, was denn so?“ „Ich war stinksauer im Urlaub, weil ich ohne Elke mit meinem Eltern nach Norddeutschland musste. In der DDR, da kannste aber richtig Urlaub machen, nicht so eine langweilige Scheisse wie in Friesland.“ Das Haschöl hatte schon gut reingeballert, dachte ich, kann doch nicht sein, bei dem Vater, in die DDR? Soso. . „Ja, die holen dich in den Ferienanlagen am Meer direkt am Eingang ab, die Kinder werden in Horte und Kindergruppen gesteckt und die Eltern vergnügen sich so richtig schön mit anderen Paare,n genauso wie Du es willst. Gruppensex, Triosex, Partnertausch und so. Das ist völlig normal da, das macht absolut jeder. Man kann auch Bisex mit Männern und ner Frau machen„ „Wie kommt man denn da hin?“ „Da fahren halt die Wohnwagen rein und raus und die wissen schon, wer da kommt. Da sitzt man eben hintendrin“ Ich war mehr als verblüfft und konnte das nur mit der Herkunft des Vaters in Verbindung bringen. Das war weit entfernt von jeder Form von Spiessertum, so etwas stand meilenweit neben den üblichen CDU Spiesserreien der Region und genau das war das Faszinosum, das Detlev von nun an umgab.

Wenn Du mir die Welt nicht erklärst, erkläre ich sie dir auch nicht“, sagte Erich Mielke, als die STASI sich 1989 offiziell uflöste. Nur die oberste Ebene der DDR und der STASI wussten, wie das System wirklich aussah. Gerd Detlevson wurde uns als Krämer aus einem winzigen Kaff am Rhein verkauft. Wenn man ihn sah, wusste man, wie lächerlich diese Vorstellung war. Detlevson, der SS Mann raste im getunten BMW als Topmaager einer Duschkabinenfirma durch die Gegend und hatte plötzlich ein dickes Haus in Oberbreisig stehen. Detlev machte von Anfang an keinen Hehl aus der SS Geschichte seines Vaters, er gab sogar damit an und das war Teil des Faszinosums, das die Familie umgab. Der Vater hatte „Notabitur“ auf einer NAPOLA gemacht und musste später vor den einrückenden Amerikanern fliehen. Dabei, so Detlev, mussten die SS Nazis die Tätowiereungen am Oberarm Unterseite loswerden, sonst drohte die Hinrichtung. Angeblich verbrühten sich die DSS Männer die Haut mit kochendem Wasser und rissen sich dann die eintätowierten SS Nummern mit einem trockenen Handtuch ab. Die Geschichte ist genauso faul wie die Geschichte vom kleinen Krämer aus Katzenelnbogen, der auf einmal gut situierter Topmanager wird. Wahrscheinlich wurde der SS Mann Gerd Detlevson in die USA gebracht und kehrte später nach Deutschland zurück. In enger Anbindung an die US Army in Mannheim und sonstwo. Da der SS Mann jüdischer Herkunft war, ist der liebevolle Bezug der US Amerikaner zu dem SS Heini nachvollziehbar.

Ebenso schillernd ist die Geschichte, wie Detlev zu seiner Familie kam. Er sei mit zwei Jahren in ein Goggomobil geklettert und hätte die Handbremse gelöst. Der Kleinwagen sei dann bergabwärts in ein anderes Auto gerast und Detlev hätte von Rettungskräften herausgeholt werden müssen „Da hast Du ihn!“ habe Vater Detlevson zu seiner Frau gesagt. Eine andere Lesart der Geschichte besagt, dass Detlev zwar der Sohn seines Vaters ist, aber nicht seiner Mutter. Wurde er mit zwei Jahren aus dem USA nach Deutschland gebracht oder wurde er etwa mit zwei Jahren seiner Pflegemutter in den USA übergeben, bis die Familie später nach Deutschland migrierte? Detlev war noch im 7. Schuljahr, als er ans Gymnasium kam, komplett amerikanisiert. So sehr, dass man ihn der Schule verweisen wollte und ihn „Schnösel“ nannte. Detlev stand im 7. Schuljahr plötzlich da und sprach recht schlechtes deutsch, zwei mal sitzengeblieben war er in Mannheim auch schon zuvor. Er stand auf dem Schulhof in Sinzig und faszinierte. Nicht nur wegen der US Airforce Uniformen, die er ständig trug, sondern eben wegen der SS Gesinnung, die ihm als allen Poren tropfte. Plumpen Rassismus darf man sich dabei nicht vorstellen. Das ist eher das Metier gewöhnlicher Faschisten. Italienische, spanische und portugiesische Rechtsextremisten tragen so etwas vor sich her. SS Leute weisen dies oftmals von sich und verfügen statt dessen über eine kristalline Härte, die normalen Westeuropäern fremd ist. Eine schneidende Arroganz und windhundartige Zackigkeit zeichnet sie aus, die immer genau dosiert und auf den Punkt gerichtet herüberkommt. Wie es bei Satanisten auch beobachtet wird. Dort, zu diesen, haben die SS Männer die stärkste Affinität. Eine enorme Wichtigtuerei tut ihr Übriges.

„Wann bringst Du deinem Jungen emdlich mal bei, hier richtig zu arbeiten?“ tönte der Nachbar meines Vaters aus seinem Garten herüber. „Das ist hier keine Arbeitsstelle, sondern unser Naherholungsgebiet, Herr Igel“, antwortete meine Vater. „Mein Junge soll gerne hierhinkommen und kann hier spielen, wie er will. „Sie haben ja keine Ahnung wie man Kinder erzieht, so was wollen wir hier nicht“ greine Igel weiter. Mein Vater hatte einen großen Nutzgarten mit Obstbäumen gepachtet und dabei nicht auf die Herkunft seiner Nachbarn geachtet. Igel war SS Mann gewesen und eben nicht das, was man einen alten bekannten Nazi nannte. Das waren eher Andere, die auf der Strasse herumpöbelten und „Langhaarige“ zusammenschlugen. SS Mann Igel war ein schneidender Eugeniker, ein Elite-Nazi wie Detlevson und man erkannte ihn erst zu spät. Verhaltensanweisungen und Analysen des Verhaltens Anderer mit darauffolgender Abstrafung bis zur Vernichtung das ist die Art und Weise der SS. Strassenschläger der Nazis sind eher die SA gewesen, später und heute die internationalen Faschisten aus Ungarn, Rumänien, Spanien, Italien und sonstwo her. Die sieht man sofort, die SS nie. Sie ist das kalte Rückgrat der Deutschen geblieben und ihrer gesamten inneren Ausrichtung hinter allen Fassaden. Igel griff mich nie direkt an, meinem Vater auch nicht, obwohl er uns als „artfremd“ einstufte. Mein Vater stammte aus der Gegend von Bischofswerda weit im Osten, war also „Sorbe“ und war ein Nachfahre vom Philosophen Fichte mütterlicherseits. Der hatte den Deutschen iund ihren Freimaurernn der Restauration nach 1830 komplett den Rücken gekehrt, weil sie kriecherische Feudalheinis waren und ihre Kriecherei nie aufgeben konnten. Igel hatte einen Sohn, den Eddi. Den stifte teSiegel an, meinem Vater die Singvögel in seinem Garten abzuschiessen. Die Liebe meines Vaters zu den kleinen Vögeln, meistens Schwalben und anderen Kreaturen, stufte Igel als „Schwäche“ ein. Eddi Igel stellte sich immer wieder stolz und dreist in den Garten und schoss die Vögelchen mit seiner Luftpistole ab, um meinen Vater im SS-Style zu schikanieren. Mein Vater sprach ihn darauf an und bekam immer wieder zur Antwort, dass die Scheissvögel nicht das Recht hätten, ohne Genehmigung einfach so herumzufliegen. „Die fliegen einfach überall hin wie sie wollen“. Mit solchen Argumenten wurden unter dem Regime Merkel auch die Haus- und Hofkatzen in Deutschland vernichtet. Ähnlicher geistigen Dreck der SS ist mir viel später nur noch einmal begegnet und zwar bei einem Abkömmling aus Ss Blutlinien, bei dem militanten Bundeswehr Nazi Rafael Schmalkopf aus Bergisch Gladbach, einem Verwandten eines der rangshöchsten Polizisten der Bundesrepublik, einem Polizeigewerkschaftsführer Kainer Wandt.

Die Igels waren nicht faul und deckten bei ihrem SS Eugenikprogramm ihren Sohn Eddi immer weiter ab. Nicht nur das. Igel tat sich mit einem bekannten und berüchtigten Remagener Naziführer zusammen, dem Kinderschläger Rechte, der in der Salierstrasse schräg gegenüber von unserem Garten mit Familie wohnte. SS Mann Igel schickte seine Nazi Hilfstruppen, den Kinderschläger Rechte, „ein Amtmann aus Bonn“, zu mir in den Garten, als mein Vater nicht da war. „Du bist wohl noch nie richtig vertrimmt worden“ jaulte Rechte. „Ich habe hier Joachims Onkel mitgebracht, der weiss auch, wie man die dreckigen Pänz vertrimmt. „Ich habe schon gleich den Haselnussstock mitgebracht“, schrie der Onkel und fuchtelte mit einem anderthalb Meter langen Stock in der Luft herum. „der Joachim wird damit regelmäßig von mir verhauen, vom Vater auch.“ Das wusste ich auch als achtjähriger schon, dass die Rechtes, Mutter Rechte vorneweg, die berüchtigsten Kinderschläger von Remagen waren. Im Unterschied zu den anderen Kindesmisshndlern und Nazis in Remagen waren die Rechtes aber noch mehr. Nämlich katholische Fundamentalsten, von der Kirche und dem Pfaffen gedeckt. Die Mutter war zudem „Ezieherin in einem Kinderheim bei einem Konzentrationslager“ gewesen. Die Spezialität der Rechtes war deshalb weniger SS Eugenik, sondern statt dessen katholischer Rechtsradikalismus der „deutschen Kirche“ der Nazis. Ihre Kinder, zwei Söhne, straften sie immer wieder rituell ab, mit Ruten, Gerten und Rohrstöcken. Für Igel war das selbstverständlich minderwertig., aber beachtenswert. „Immerhin machen die was“. Für Christen wie die Rechtes mit Nates- und Flagellationsfetischismus hatte die SS ansonsten wenig übrig.

Die Rechtes verkörperten recht genau die SA und den Nazikatholizismus des Rheinlandes. Igel konnte sie jedoch gut für seine SS Zwecke einsetzen. Mein Vater war beileibe auch nicht faul. Er sprach öfters mit einem Nachbarn von einem anderen Grundstück mit Eigenheim, der Igel und Rechte dann aus dem Stehgreif derartig bedrohte, nämlich mit Exekution, dass sie es niemals mehr wagten, mich anzusprechen und zu bedrohenm. Mein Vater konnte Rechte kaum direkt angehen. Er war „Amtmann“, wie mein Vater immer vielsagend betonte und wurde von Bonner Behörden und den Rechtsextremisten der CDU, vor allem unter Kiesinger, gedeckt bis zum Äußersten. Mein Vater hatte sich schon einmal so eingesetzt, in einer vergangenen Wohnung im Unkelbachtal, als er einem anderen Vater seine Diernstpistole zeigte und ihm sagte, dass wenn mir noch einmal das Gerimgste passieren würde, wären er und sein Sohn tot. Das half bei Remagener Nazis, sonst nichts. Die sogenannte Polizei schon gar nicht. Die deckten die Nazis und auch Igel immer weiter, Rechte sowoeso bis nicht mehr ging. Man hatte versucht ,mir im Alter von zwei Jahren das Genick zu brechen. An einem Karussell und zwar mit voller Absicht durch Jugendliche. Das ist in Remagen aber nichts Besonderes. „Den ham wer kapott jemacht, dinge Pänz do“, so und ähnlich lautete die Ansprache an Eltern toter oder schwer verletzter Kinder durch Remagener. Auch totgeschlagene Kinder durch Rhabdomlyse und Ähnliches wurden nicht betrauert. „Dö würd ich noch mal druff haue, auch wenn se schon kapott sind“ war eine typische Remagener Reaktion. Die rechtsradikale Katholikenfamilie Rechte war da schon etwas Besseres. Die striemten ihre Kinder nämlich rituell und professionell ab, „Weil die das ja im KZ jelernt ham, die Frau Rechte. Die darf dat dann“ So hieß es bei Remagener Bürgern.

Nur Mutter Rechte wagte noch einen Ausfallschritt gegen mich. Joachim Rechte lud mich in der Grundschule zum Mittagessen bei ihm zu Hause ein. Ich ahnte nichts Böses und kam mit. Die Sterilität und Kälte des Hauses war atemberaubend, ebenso wie die durch und durch zwanghafte Atmosphäre, die die Rechtes immer um sich verbreiteten. Ich saß mit den Rechtes am Esstisch und fühlte mich wie auf einem anderen Planeten. Das Tischgebet hätte auch aus dem Pietismus des vergangenen Jahrhunderts sein können. Ich bemühte mich mitzumachen. Zu Hause bei uns gab es so etwas nicht. Dann fragte ich Frau Rechte, was das denn für eine Sauce am Gurkensalat wäre, ich kannte noch keine Joghurtsauce. Zu Hause hatten wir immer Essig und Öl. Die Rechte riss mich am Arm vom Stuhl hoch und brüllte mich an: „wenn Du eins von meinen Kindern wärst, wärst Du jetzt schon grün und blau geschlagen. Das geht dich überhaupt nichts an, was das für eine Sauce ist“. Ich machte, dass ich da raus kam und meine Eltern untersagten ab sofort jeden Besuch bei Rechtes und auch den Besuch der Rechte Jungen bei uns. Als der Rechte Vater später noch einmal abends bei uns vorbeigeschissen kam, um sich zu beschweren über mich, nahm ihm mein Vater einfach mal fünf Mark für meine Spardose ab und schickte ihn nach Hause.

SS Junge Eddi Igel machte unterdessen weiter im abschiessen von Singvögeln, die bei meinem Vater nisteten und herumflogen. Mein Vater sprach darüber mit einem Freund von der Bundeswehr und beide brachen in das Haus von Igel ein und konfiszierten die Pistole. Ab da gab es keine neue Pistole mehr. Auch die SS hatte verstanden und hielt den Mund. Mein Vater wusste, wie er mit den Schweinen umzugehen hatte, nicht nur aus dem Krieg in Russland, wo er Sanitätssoldat war und die SS auch bei Greueltaten erlebte. Er verglich sie immer mit US Rassisten in den Südstaaten. „Die sind genauso schlimm“. Zu meiner Geburt sollte ich von einem Bundeswehr Stabsarzt, der früher bei der SS gewesen war, auf die hinterhältige Tour um die Ecke gebracht werden. Meine Eltern wohnten im abgelegenen Unkelbachtal bei Remagen und es war Januar und arschkalt bei meiner Geburt. Der Stabsarzt war unsere Nachbar und Vorgesetzter meines Vaters. Er versicherte meinem Vater, meine Mutter und ihn zur Geburt ins Krankenhaus zu fahren. Andere Autos gab es da nicht. Am Geburtstermin , meine Mutter lag in den Wehen, verweigerte der Stabsarzt unerwartet jede Hilfeleistung und Transport. „Er dürfe das nicht, das geht einfach nicht“ Die SS hatte wieder einmal gezeigt, wer sie wirklich ist. Das Problem ist, dass wir alle dies immer wieder vergessen und sie für Menschen halten. Sie sind es nicht. Sie stellen sich aber als etwas ganz Besonderes dar, die über ein Wissen verfügen, das wir nicht haben und Dinge tun können, die jenseits unserer Vorstellungskraft liegen. Sie sind die deutsche Hybris und Wichtigtuerei in konzentrierter Reinkultur. Mein Vater zog sogar seine Walther P38, um das Stück Abschaum zu zwingen, meine Mutter ins Krankenhaus zu fahren. Er würde den Tod vorziehen, statt uns zu fahren war die Antwort. Das ist die Sprache der SS, die sich zu besonderen Anlässen mal wieder gezeigt hatte. Artfremde wie uns darf er nicht fahren. Die Bundesrepublik Deutschland belohnte den SS Mann mit einer Beförderung zum Oberstabsarzt. Meinem Vater blieb nichts weiter übrig, als mit der Bestie nie wieder ein Wort zu reden.

Wir hatten den schönsten Garten von Remagen, einen Gemüse und Obstgarten mit alten Mirabellen und Pflaumenbäumen, den mein Vater hegte und pflegte. Ich kümmerte mich vor allem um die großen Spargelbeete. Den Spargel verkauften wir manchmal an Nachbarn. Alles war nur gepachtet, aber ein Verkauf des großen Grundstücks schwebte immer drohend über uns. Mein Vater wusste, dass er auch wegen des Gartens bei vielen Remagenern verhasst war. Der Garten verkörperte etwas organisches und vegetatives, dass den Nazis und deutschen Spießern nicht nur fremd, sondern auch ekelerregend artfremd ist. Genau ausgemessene Vorgärten mit Verbundpflastern und Zierrasen und diesen merkwürdigen Ziersträuchern, mit deren Beeren sich immer wieder die Kinder vergifteten, standen hoch im Kurs in der Kiesinger und Adenauer Gesellschaft. „Dä dreckelige Pänz han widder giftige Bderen jefressen. Wenn se verrecken sinn se selber Schuld, Da kannst im Krankehus noch mal direkt druffhaue“. Wir hatten den Garten zehn Jahre, als die Kaufangebote kamen. Das Grundstück sollte verkauft werden und mein Vater bekam einen Vorzugspreis genannt. Es sollte dann zum Baugrundstück umgewandelt werden. Die Hetze gegen den Garten meines Vaters, auch durch dort ansässige Bauunternehmen hatte mal wieder gesiegt. Er wiegte sich hin und her und kam zum Ende doch zu dem Schluß, dass er den Garten nicht kaufen dürfe. Die Nazis würden ihm das Grundstück wieder wegnehmen, wenn er es nicht direkt bar vorab bezahlen könne. Konnte er nicht, er hätte einen Kredit aufnehmen müssen. Niemals, so wusste er, erlauben die Deutschen einem Sorben, der sich auch noch mit einem Sohn fortgepflanzt hat, Grund, Boden und Immobilien irgendwo zu erwerben, ausser dort in der Lausitz, wo sie immer gewohnt haben. Meinem Onkel Paul war es ähnlich gegangen. Sein Gartenbaubetrieb in Düsseldorf wurde nach dem Krieg enteignet, obwohl er keine Kinder mit seiner Frau gezeugt hatte. „Dann bin ich sofort weg, wenn die Ida und ich auch noch Kinder hätten“. Die Entschädigung musste er sich vehement erstreiten. Die wunderschöne Gatrtenbauanlage mit großer Imkerei in Düsseldorf wurde dem Erdboden gleichgemacht und von den Deutschen in ihrer typischen brutalen Art zugebaut. Dass die Nazis und die SS dahinter standen, war ihm klar. Ein Stück „ostische Lebenskultur“ musste zerstört werden, für den Sieg Großdeutschlands hintenrum mit der deutschen Großindustrie. Meine Mutter litt furchtbar darunter, dass wir den Garten in Remagen nicht kauften und konnte meinen Vater nicht richtig verstehen. „Du hättest den Bankkredit als Beamter doch leicht bekommen, das macht doch jeder“ Fast kam es zur Trennung und Scheidung der Ehe deswegen. Mein Vater durfte zu ihr nie wieder über den Garten sprechen. Er wurde unter begeisterten Zurufen von SS Mann Igel und Familie und den Rechtes komplett zerstört , abgeholzt und dann in bester deutscher Spiessermanier zugebaut. Wieder ein Stück „ostischer Unrat beseitigt“ jubilierten Nazis und SS. Mein eigener „ostischer Unrat“ wurde Ende der achtziger Jahre in Sinzig genauso angegriffen. Unterschiede zu erkennen, fällt ausgesprochen schwer. Ich betrieb dort einen biodynamischen Ökogarten mit Hügelbeet und allem was dazu gehört. Dafür wurde ich vor allem von dem Brit und New Wave Nazi Stony Geröllheimer angegriffen, mangels vorhandener SS Größen im Ort. Stony war seit den achtziger Jahren der AOI Boss von Detlev und mit dessen Familie gut vernetzt. Schließlich wurde mein Garten doch noch zu großen Teilen zerstört, die Pflanzen abgerissen und so weiter. Heimlich und nachts in einer Kommandoaktion des real existierenden Nationalsozialismus. Die Nazifamilie Uath aus Remagen soll dafür verantwortlich sein.

Ich wurde nicht nur von AOI und GNB lückenlos beobachtet, zum Beispiel von Spriti Weizenfels, MaryJane Herzmann, Schmuelchen Pfingstman, Brigitte Winter, sondern vom SS Jungen und AOI Agenten Detlev, mit einer Rolle in seinem Buch Mach sie ihm klein, die Wurst, bedacht. Als Flaschensammler Pjotr mit slawischem Akzent macht sich die real existierende SS über mich lustig und beschreibt mein Leben in einer Sinziger Wohngemeinschaft, als radebrechender Ostabkömmling. Die reale Rolle als damit besitzloser Sammler von dem, was andere Leute wegwerfen war zum Druck des Buches 2015 absolut nicht absehbar. Natürlich trat genau das später ein. Praktisch durchgeführt wurde meine Vernichtungsaktion von dem Polizeiabkömmling von Kainer Wandt, und mutmasslich jüdisch stämmigen und aus einer SS Blutlinie stammendem Bundeswehr Nazi Rafael Schmalkopf aus Bergisch Gladbach, dann Köln. Er verfügt über gute Kontakte zu Detlev, auch über die Freimaurerloge Köln. Mit Auch dass ich „Slawischstämmigen aus meinem Herkunftsgebiet“ also „Sorben „ auf einmal etwas zu tun haben könne, wurde vorweggenommen. Die Choreografie von SS und AOI, das heisst der USÁ war wieder einmal perfekt, wie im zweiten Weltkrieg. Heute mal featured by Detlev. Dass die sogenannten Sorben, das heisst einfach slawischstämmige Übersiedler meist aus Polen, die von der SED der DDR zu einem eigenen Volk verklärt wurden, um den westdeutsch inszenierten Ostvertriebenen Paroli bieten zu können, nicht das sind, was sie vorgeben, ist bekannt. Die STASI verwaltet die „Sorben“ noch heute. Schon deren Abkömmling und mein Verwandter, der Philosoph Fichte aus Rammenau hat sie als Siedlungs- und Fluchtpunkt für sich im 19. Jahrhundert abgelehnt. Sowohl ich, als auch mein Vater wurden von den sorbischen STASI- und SED-, jetzt CDU Heins in der Lausitz und Bautzen massiv angegriffen, als wir uns dort aufhalten wollten. Sie gehören zu den Illusionen und Verballhornungen, die Geheimdienste und Politkasper erfinden und inszenieren, um Menschen abzulenken. Werden sie aufgesucht, wird es kriminell gefährlich.

Wie recht mein Vater mit seinen Bedenken hatte, zeigte sich viel viel später. Mein Vater ließ sich überreden, eine kleine Eigentumswohnung in der recht noblen Kurstadt Breisig zu kaufen, als Rückzugswohnung für den Überlebenden der Ehe, im hohen Alter wie er es sagte. Noch nie in der Region wurde einem gestandenen Pensionär und ehemaligem Beamten wie ihm eine Eigentumswohnung so zerstört und alle Hoffnungen auf einen Alterssitz vernichtet wie meinen Eltern. Die Mieter, die er bekam, hintergingen ihn grundsätzlich, zahlten nicht und vermüllten und verschmutzten Alles. Das passierte ihm drei mal hintereinander, wie durch ein Wunder. Niemand half oder fühlte sich verantwortlich. Dann wurde das gesamte Haus, wie durch Zauberhand , mit verwahrlosten Asozialen besetzt und wurde wertlos. Es war auf einmal laut und es stank überall, Müll häufte sich in den Gängen auf, es wurde gepöbelt, eine Hundezucht bellte grausam laut auf der anderen Strassenseite herum. Wohnungsverkäufe wurden unmöglich. Die Eigentümerversammlungen fanden nicht mehr statt. Es gab keinen Grund mehr dafür, das Haus war zerstört von innen heraus. Nichts und niemand konnte dagegen etwas machen. Nur wer genau dahinter schaut bemerkt, dass bestimmte Breisiger Milleus um den ehemaligen SS Mann und NAPOLA Schüler Gerd Detlevson sich gegen das Haus und damit auch gegen meine und die Interessen meines Vaters bei der Stadt eingesetzt hatten. Schön hintenrum. „Da lach ich mich kaputt, wenn der meint, da irgendwann einziehen zu können“, schnarrte SS Junge Detlev über mich herum in Sinzig. Der „gehirnamputierte Bruder Kört“ alias Schmuelchen Pfingstman , Detlevs Ziehagent bei der AOI, der sogar einer der größten AOI Agenten Bonns wurde, wurde wieder einmal von Detlev auf mich angesetzt. Pfingstman hatte auf einmal größtes Interesse an der Wohnung meines Vaters und quatschte mich ständig deswegen an. Er wollte unbedingt die anderen Wohnungseigentümer der Wohnanlage kennenlernen. Ich wunderte mich damals nur noch, wusste nicht, dass der SS Mann und sein Sohn überall um Breisig und Sinzig herum versuchte zu unterwandern und sein Nezuwerk aufzubauen.

Er war so überaus erfolgreich, der SS Mann Detlevson, nicht weil er eine blendende Position in einem US bassierten Unternehmen als Manager mit BMW Dienstwagen und schickem Haus in traditionellem Bergwacht Stil in Oberbreisig besitzt. Er war so erfolgreich, weil die Deutschen in der Region ihn wegen seiner SS Vergangenheit verehrten. Sein Sohn Detlev kam als Totalversager aus Mannheim an das Gymnasium nach Sinzig, „Detlev, nur weil du so alt bist wie der jüngste Lehrer hier, musst Du nicht rumschnöseln“ und keiner wusste, was dieser Schnösel, so wurde er schnell genannt, an einem Gymnasium zu suchen hatte. Die jüdische Abstammung hielt er geheim, das ließ er erst Jahrzehnte später an die Öffentlichkeit. Die SS Herkunft seines Vaters war der große Hattrick, den er überall öffentlich anbrachte. Und dies in US amerikanische Air Force Kombis und Bomberjacken gekleidet, um auch allem und jedem zu zeigen, wer hinter ihm und seiner SS Familie steht. SS, das war für mich eine weit entfernte Vergangenheit, die niemanden interessierte. Meine Eltern auch nicht mehr, sie ließen sich aber öfters gegen die NS Diktatur im Allgemeinen und Nazi Persönlichkeiten im Besonderen aus. Die SS wurde nie erwähnt. Mein Vater verglich sie nur mal mit US Rassisten in Alabama, wo er zwei Jahre gelebt hatte und mit den „noch größeren Schweinen in Bothas Südafrika“. Es war kein Zufall, dass die Detlevsons, ihr echter Name verrät deren jüdische Herkunft, ausgerechnet in die Region Sinzig-Breisig zogen, denn die Arbeitsstelle des Vaters lag unangenehm weit entfernt in Limburg. In der Region bestand Potential für einen SS Wiederaufbau, d.h. Weiteraufbau und Sinzig verfügt über eine breite und tiefe Basis an jüdischstämmiger Bevölkerung.

Gerd Detlevson kam gut rüber, wie sein Sohn nach Eingewöhnungszeit in Sinzig. Siebziger Jahre Anzüge mit breiten Schlaghosen und breiten Revers, Plateusohlen, flotte Sprüche und libidinöses Auftraten, „Lass jucken Kumpel“, weit entfernt vom Spiessertum anderer Eltern, das hatte ich schnell gemerkt. Die SS wurde immer wieder von Detlev magisch erhöht erwähnt, aber nie dargestellt. Nichts konnte den Mann antasten, alles ging in flotten jungen Sprüchen unter. Menschliche Zuwendung war darin nie enthalten, aber das kümmerte junge Männer wie uns damals wenig. Geistige Tiefe gab es nur in einer ganz bestimmten Art, die ich damals nicht erkennen und zuordnen konnte. In der Essenz war dies nichts weiter als esoterischer Nationalsozialismus, der sich perfekt verkleidete. Mein Vater witterte den Braten, gefolgt von meiner Mutter, als Erste und Einzige in der Region. Viele Jahre nach der Landung der Detlevsons in Breisig, als wir alle in den ersten Semestern in Bonn studierten, besuchten mich Detlev und Schmuelchen Pfingstman oft in der Wohnung meiner Eltern in Remagen. Beide quatschten meine Eltern mit merkwürdigen okkulten und esoterischen Themen voll, was Beide immer misstrauischer machten. Schmuelchen Pfingstmann stellte sich zu meiner Mutter in die Küche und meinte, sie brauche sich nicht daran zu stören, dass er immer hier sei, das sei seine innere Bestimmung. Detlev tönte aus den Werken des Rechtsesoterikers Spiesberger herum. Als ich dann noch mit hinduistischen Themen anfing, reichte es meinen Eltern und mein Vater erkundigte sich an der Universität Bonn, ob die solche kruden Verhaltensweisen und Theorien lehrten. Man konnte ihn beruhigen und verwies auf Pausengespräche in Seminargängen und den allgemeinen esoterischen Boom, der nichts mit der Alma Mater zu tun habe. Meine Mutter warf Pfingstman bei der nächsten Gelegeheit aus der Bude und Detlev bekam einen verbalen Verweis. Die Familie Pfingstman aus Sinzig war bei meinen Eltern eh als „protestantische Sektenspinner und Pfingstler“ berüchtigt. „Der spinnt doch schon das ganze Gymnasium zu, der vater Pfingstman“. Das half ein bißchen zunächst, begründete aber eine immerwähremnde Feindschaft der Beiden zu meinen Eltern. Meine leicht esoterisch-hinduistischen Exegesen verflüchtigten sich spätestens an der Uni Köln und Pfingstman warf man aus den indologischen und tibetologischen Seminaren in Bonn raus, weil er nichts konnte. Er hatte wie immer nie etwas Brauchbares gelernt. „ Wir sind hier kein Freizeitclub für Angeber und Okkultisten“. Wie gefährlich diese Pfingstlerei für andere Menschen ist, wusste mei Vater nur aus den Äusserungen von Pfingstmans Vater zu schleißen. Ich persönlich musste erfahren, dass Schmuelchen Pfigstman seine wirren Ergüsse des Heiligen Geistes, die ihn seit früher Kindheit in seiner sektierrischen Pfingslerfamilie in Sinzig-Koisdorf prägten, „einfach mals so“ gegen mich richtete, zum Beispiel. Er dichte mir Bezüge zu Terroristen in Deutschland an, einfach, weil ihm dies durch sein wirres drogenverseuchtes Gehirn wabert. Dies perfektionierte er noch mit dem protestantischen Pfaffensohn Shlomo Hirschfuß, der bis heute ebenfalls ständig auspfingstlert. Interessanterweise ist Pfingstman immer wieder für die SS und auch britische und US Nazis interessant gewesen. Für deutsche Behörden sowieso und vor allem für den Polizeiugewerkschafter Kainer Wandt. Pfingstman hat sich bereits mächtig ausgebreitet, daran ändert auch seine psychiatrische Grunderkrankung nichts. Der Rechtsextremist Axel Altmann, sein Busenfreud aus Koisdorf agitiert in seinem Sinne weiter wie auch einige Andere.

Detlev brauchte am Gymnasium dringend eine Freundin. Ein schneidiger SS Junge und US Jock ohne die entsprechende Alte, das ging nicht. Konnte man sich nicht vorstellen. hatte sein Vater auch schon gesagt. „Wenn der schon seine Alte hier mit anschleppt, kannst Du Dir auch mal eine besorgen. Kannste hier auch anschleppen, wiill ich auch haben so was“. Ich war einer der wenigen Jungen an der Schule, die regelmäßig fickten. Das spornte ihn auch noch an. Ruckzuck war er mit Elke Augsburg liiert, der Metzgerstochter. Die fand in erst „zu doof“, wie sie meinte, fand aber dann heraus, dass genau das bestens zu ihr passte. Elke war vielleicht ein Wichstraum für Jungs mit 12, aber jetzt, dachte ich so für mich, na ja. Detlev meinte, sie holt ihm gut einen runter, wenn er ihr das Fötzchen gut ausleckt. „Ficken auch?“ fragte ich. Nee, noch nicht „Musst Du Patentex Oval nehmen, dann geht das leichter,“ Detlev fing an, das auch auszuprobeiren, also hatten wir eine Gesprächsgrundlage. Elke war eher so ein tierischer Charakter, sie passte schon deshalb gut zu Detlev. Beiden gingen menschliche Belange weitgehend ab. Das versuchten sie immer wieder klarzustellen. Ich war nicht so, meine Eltern auch nicht. „Ach da kommt ja wieder unser Feelingspezialist“ begrüsste Detlev mich immer wieder, um sein Missfallen mit meiner unarischen Art kundzutun.


Wird fortgesetzt


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Mittwoch, 20. Dezember 2023

Ärzte ohne Grenzen - The Shiver

 

SHORT STORY: Ärzte ohne Grenzen – The Shiver


Erwin K. Schmauch konnte nach allen äußeren Bedingungen zu urteilen auf ein äusserst erfolgreiches Leben zurückblicken. Und jetzt noch immer die Früchte davon geniessen. Erwin war nach vielen Forschungsaufenthalten in Belutschistan und Kafiristan mit einer unabhängigen Professur, einer sogenannten C3 Professur ausgezeichnet worden und konnte die Ergebnisse seiner Forschungen ohne Fremdeinmischung in Vorlesungen und Seminaren seinen Studenten vermitteln. Er durfte sogar Doktorarbeiten abnehmen. Damit hatte er es in der akademischen Welt geschafft. Eine C3 Professur wie er sie hatte, ist der Gipfel des akademischen Lebens überhaupt. In kaum einer Position konnte man sich so auf Forschung und Lehre konzentrieren und durfte die Bürokratie recht weit aussen vor lassen. Erwin legte viel Wert auf Kontakte zu seinen Studenten. Er zelerbrierte die alte Alma Mater mit Ratschlägen meist an männliche Kommilitonen , vorgetragen in Studenten- und Akademikerkneipen, wo man iihn, wie es sich bei Altvorderen gehörte, umrundete und uhm andächtig lauste. Das waren die Reste des wilhelminischen Studententums, das an altehrwürdigen Universitätsstädten, überlebt hat. Weibliche Studentinennen waren auch, aber seltener dabei anwesende und wenn, wurden sie nach heutigem Verständnis, gnadenlos angemacht, auch von Erwin. Am nächsten Tag konnte man dann bei Abendseminaren in der Philosophischen Fakultät auch mal die kecken reden junger Kommilitoninnen hören „Und gestern Nacht standen meine Pumps schön neben seinen Latschen auf der Fußmatte, bis morgens“. Das waren Highlights der achtziger und neunziger, laut vorgetragene Fickgespräche in den Seminarpausen. Man lehnte sich durch us an die Sorbonne mit so etwas an, nicht nur an die sozialen Lehren von Cambridge. Die Professoren waren auch nicht schlecht damals. Kritik wurde im beherzten Tonfall vorgetragen. „Bei ihrem Sprachschatz gehen Sie doch mal zum Deutschkurs für Ausländer, bevor Sie uns wieder volllabern“. Das war dann eher nett gemeint. So unter uns Männern. „Gibt es in der Zahnmedizin da vorne keinen Studienplatz für Sie? Da können später Sie richtig Geld verdienen und Mutti ist wieder Stolz auf Sie“ schon weniger. Darin drückte sich das aus, was lange Zeit an der PhilFak Regel Nummer Uno war: „Medizin ist ein technisches Hilfsfach und ein Mediziner hat nicht die geringste Ahnung vom akademischen Mainstream, den wir Ihnen versuchen zu vermitteln. Der steht noch weit unter jedem Juristen“.

Diese nebenakademischen Lehren aus Kneipen und Pausengängen wurden bis in die zweitausender Jahre auch in der Mensa und im E-Raum weitergeführt. Die große Mensa war traditionell Treffpunkt linker Gruppen und auch der Palästinenser, mit der PLO. Erwin war schon damals ein fleissiger Mensabesucher und traf sich dort immer wieder Mittags mit Studenten und der halben PhilFak. Das lief immer so weiter, bis das Ossi Regime der Merkel mit ihren Stasibanden zunächst und dann mit immer neu angestellten Polizistenhorden und dem Verfassungsschutz dieses soziale Leben im Laufe der Merkelregierung immer weiter einschränkte und zerstörte. 2019 konmnte man dort lediglich Isrealfahnen und rechtsradikale jüdische Siedler bewundern. Eingeschaltete Notebooks mit Internetanschluss wurden wie von Geisterhand lahmgelegt und gehackt. Vom wem bloß? Die STASI Einsätze an der Uni, dann vom Verfassungsschutz und der Polizei ergänzt und abgelöst, begannen auch in Köln schon zu Beginn der neunziger Jahre. Merkel und andere aus der DDR Nomenklatura. „Physikstudentinnen“ aus Ostberlin und Moskau sowieso. Bei denen brauchte man nicht mal die STASI, das ging schon weit darüber. Nicht nur an der Uni, sondern in Medienbetrieben der Region, in Webeagenturen und TV Studios trieben sich STASI Agenten herum. „Nü Dü, de Fitschies mochen immer noch de Grenzen an der Tschechei mit ihren Läden“, das war der Kölner Sound eben auch. Kohl hatte uns das alles beschert. Er wollte unbedingt, die ihm gegenüber spöttisch bis feindselig gestimmte Medienszene mal so richtig auseinandernehmen lassen. Professionell. Und das gelang ihm auch. Mit Merkel und Anderen, die genau wussten, wer und wie bei der STASI mal so richtig für unseren Helmut die Wessis ausnehmen konnte. Und das macht sie bis heute und wurde dadurch „De Angela iss eben mein Mädche“. Originalton Kohl. Erwin ließ sich davon nicht stören. Er glaubte fest an die Macht der Alma Mater mit ihrem geistigen Kern als innere Nuklearwaffe: der Philosophischen Fakultät. Er saß auch nach seiner Emeritierung als Professor fast jeden Mittag in der Mensa und hielt ein bißchen Hof. Er wurde mit der Zeit zum Urgestein und einige Studenten der Phil Fak scharten sich mittags um ihn wie auch andere Dozemten umd Emeritierte. Damit verkörperte Erwin etwas an Gleichheitsgrundsätzen und Paradigmenbildung, dass den Rangordnungs Wahnwelten neuerer Dozenten und der Riege der Reaktionäre aus den Logen absolut nicht schmeckte. Die medizinische Fakultät mal ganz vorneweg. Die Mediziner und einige andere Naturwissenschaftler empfanden emeritierte Dozenten der PhilFak und PhilFak Dozemten generell, die sich noch mit Studenten in der Mensa trafen, nicht als Herausforderung, sondern als abscheuliche Abartigkeit einer „Alten Zeit“. Es hatte sich etwas entwickelt, dass er nicht kannte und nicht abschätzen konnte.

Erwin saß wieder mal da in seinem siebziger Jahrebau mit etwas schlabbrigem Pullover und Dreitagebart und fraß sein Dozentenwahlessen. „Die Planstellen am Institut wurden jetzt schon in Wien vermasselt, das als Antwort auf Deine Frage, warum es am Institut nicht weitergeht, auch nicht mit neuen Ansätzen zur Sozialforschung.“ Die Studenten waren zufrieden, Erwin war wie immer in Redelaune, es wurde ein wenig Politik gemacht. Von den Seitentischen folgten abschätzige Blicke. Anständig frisierte junge Gestalten schauten auf und ignorierten ihn aber. Direkte Konfrontationen fanden nicht statt. Erwin fühlte sich sicher, seine Welt fühlte sich genauso an, wie sie seit den Siebzigern an der Universität. Am nächsten Tag stand er wie immer in der Schlange zur Essensausgabe. „Sie dürfen hier nicht mehr essen. Das ist nur für Studenten hier.“ „Ich bin C3 Professor an der Philosophische Fakultät, ich darf ja wohl hier essen wie immer“. „Zeigen Sie mir mal Ihren Ausweis bitte“ „Hören Sie mal, Sie kennen mich doch, ich bin seit 1980 fast hier“ „Ausweis bitte“ „Ja, der ist hier nicht gültig, Sie sind emeritiert, dann sind Sie weder Dozent noch Student und dürfen hier nicht essen. Gehen Sie doch in den E-Raum.“ „Das kann ja wohl nicht wahr sein, geht es Euch noch gut hier?“ „Tut mir Leid, ist eine Dienstanweisung von oben“. Erwin konnte es nicht fassen, dass man ihn aus seinem Sanctum hinauskatapultiert hatte. Er rannte nach oben, „zur Leitung“.

Dort wartete schon das kölsche Empfangskomitee auf ihn. Zwei Damen, eine blondiert, eine rothaarig, die Standardeskorte „im Amt“, beide mit Hornbrille, leicht heruntergezogen, erwarteten den Ausbruch. „Wieso darf ich unten nicht mehr mit meinen Studenten essen?“, fragte er ohne große Umschweife. „Dürfen Sie doch, Herr Schmach, dürfen Sie immer weiter, Sie müssen nur hier oben dafür eine Marke kaufen.“. „Was soll das denn, die kann ich doch auch unten an der Kasse bezahlen“. „Nein dat können se Nicht, Herr Schmauch, Sie sind ehrenwerter Emeritius, da müssen Sie jeden Tag hier bei uns einen Gutschein kaufen und an der Kasse abgeben.“ Erwin konnte es nicht fassen, er fühlte sich extrem gegängelt. „Ich werde das mal mit der Universitätsleitung klären, bis dahin kaufe ich eben hier heute einen Gutschein“. Er zahlte und sie schob ihm einen Zettel hin auf dem stand: Ein Wahlessen für Schmauch. Erwin rief in der Universitätsleitung an und bekam eine distanzierte Abweisung. Es gehe doch nur darum, einen geregelten Betrieb aufrecht zu erhalten und da könnten nicht sämtliche ehemligen Dozenten dort mit ihrem Anhang Hof halten, als ob sie noch im Lehrbetrieb ständen.“ Gewohnheitsrecht ließ man nicht gelten, neuere Dozenten hätten sich über den Auftrieb beschwert, er solle sich doch einfach fügen bzw. den E-Raum im Hauptgebäude nutzen, dort würde noch niemand eingreifen“. Erwin wurde mißtrauisch wegen der Bechwerde neuerer Dozenten, hielt aber sonst seinen Mund. Er náhm es sportlich und lief am nächsten Tag hoch und wieder am übernächsten Tag, um den Gutschein zu kaufen. Dann bekam er keinen Gutschein mehr. „Es ist nicht so gedacht, dass Universitätsferne hier jeden Tag in der Mensa essen können, das ist nur als Ausnahme gedacht“. Erwin wusste Bescheid, er durfte nur noch ausnahmsweise mal in die Mensa. Er begann zu wühlen und zu arbeiten, schließlich war er auch Sozialwissenschaftler. Die Urheber der Intrige waten schnell auszumachen, es waren Dozenten der Naturwissenschaften, vor allem Mediziner, die die Universität, einer der ältesten und bedeutendsten der Bundesrepublik, vor Einflüssen der PhilFak bewahren wollten. Dass der Mossad an der Universität und vor allem der Mensa grassierte, war ebenfalls nicht zu übersehen. Erwin nahm es auf einmal nicht mehr sportlich, sondern spürte die existentielle Bedohung, die irgendeine, für ihn nicht mehr ganz so anonyme Macht auf ihn ausrichtete. Er tat das, was er gelernt hatte, er versuchte Solidarität zu organisieren. Andere, ihm vergleichbare Dozenten hörten Ähnliches wie er, nur nicht so dicht und vehement. Sie zogen sich zurück und gingen in den E-Raum, wenn überhaupt. Niemand nahm es so ernst und existentiell wie Erwin. Er hatte, so sagte er sich nach einigen Gesprächen mit ehemaligen Kollegen, als Einziger die Gefahr gerochen, dass man sie alle aus der Universität entfernen wollte. Den Kollegen waren die leicht Foucaultschen Gedankengänge Erwins nicht so nahe, wie er dachte und zogen sich auf die Position zurück, Hauptsache die Pension laufe auch unter Merkel so schön weiter wie zuvor. Erwin war mal wieder in deutschen Verhältnissen angekommen, ließ aber nicht locker. Briefe an die Universität folgten, in denen er sich detailliert über die Vorgänge äusserte und wieder den freien Zugang emeritierter Dozenten zur Mensa forderte. Erwin wurde abgewiesen, die Mediziner wollten ihn und Andere dort nicht sehen. Er versuchte es mehrfach „mal einfach so“, wie er es ausdrückte mit „Hoppla, jetzt komm ich“ in der studentischen Warteschlange, bis man ihn vor aller Augen hinausschmiß. Die letzte Hoffnung derer, die nicht bis zum bitteren Ende der Wahrheit verpflichtet sind und „Auswege suchen“ folgte: die Freimaurerloge, in der er mehr oder weniger pro Forma Mitglied war, sonst ist an eine Professur in der Bundesrepublik kaum zu denken. Er hatte nicht bedacht, dass die unbedingte Vorherrschaft bestimmter Naturwissenschaften, besonders der Medizin, dort amgelegt ist. Wie zuvor im Nationalsozialismus. Er erhielt eine formelle Abfuhr, „man könne in dieser Angelegenheit gar nichts machen, das seien einfache innerbettriebliche Angelegenheiten, die außerhalb der Loge stattfänden.“ Erwin fühlte sich ab dem nur noch als Gast generell in dieser Welt. Er hatte immer übersehen, daß man ihn nur begrenzt mitspielen ließ und er dies nicht erkannt hatte. Er gehörte nie zum inneren System des Machtapparats, auch nicht der Universität. Wusste aber ganz genau, dass er nicht wirklich ein anarchistisches Potential verkörperte, sondern ein Mitläufer des Systems war, wenn auch mit Bartstoppeln und Schlabberpullover. Aufstände im Wasserglas werden als solche vom System ausgeleert. „Wenn Sie Revolution machen wollen, nutzt es nichts alternativ janz locker hier rumzugurken und rumszustinken, dann muss man das Wirtschaftssystem begreifen und abschaffen“ So lautete eine zeitlang der akademische Mainstream an der PhilFak, nicht seiner. Erwin K. Schmauch erschoss sich kurz darauf alleine in seiner Wohnung, weil er die Mensa nicht mehr besuchen durfte, wie er es wollte. Er wurde unverhofft mit der Machtfrage konfrontiert und war dieser nicht gewachsen. Er benutzte eine private Pistole.

Bauer Schotterfeld setzte ganz auf die Schweinezucht. Er glaubte daran, daß er trotz aufkommendem Vegetariertum und Kritik an der Tierhaltung von Schlachtvieh die Deutschen zu ihm stehen würden. Die Tschechen und Polen taten dies ja auch und in noch verstärktem Maße. Die lieben Schweinefleisch, wusste Schotterfeld. Er ließ die Schweinchen aber natürlich aufwachsen, nicht in so Massenbetrieben wie in Westfalen. Die Rheinländer werden es mir danken, sagte er sich und ließ die Sauen sich miteinander paaren, um neue Spanferkel zu gewinnen. Da lag sie wieder, eine Muttersau, die bis vorgestern noch trächtig war. Jetzt hatte sie sieben kleine Ferkel an ihren Zitzen liegen. Der Tierarzt bestärkte seine Zuversicht. Alles gesund, alles prächtig, nur das größte Ferkel tanzt aus der Reihe, es will alle anderen Ferkel wegdrängen und hat merkwürdige Ohren. Würde ich schlachten, sobald es genug Fleisch drauf hat.“ Schotterfeld hatte keine Bedenken, er ließ die Sauen in Ruhe, dann schmeckt das Fleisch besser, dachte er sich. Die Ferkel wurden immer größer und liefen herum und suhlten sich im Matsch. Das Größte blieb etwas Besonderes, die Ohren sahen immer mehr aus wie Menschenohren und der Bauer dache sich manchmal, dass die Jungbache ihm zuhörte und etwas verstand. Er packte die junge Sau eines Tages und schaute ihr mitten in das Schweinegesicht und war zutiefst schockiert, als sie ihn anquiekte und er die dumme Rede irgendwie verstand: „Die da hat mir was weggefressen, mach die tot“ sagte sie. Schotterfeld beschloss, die Wundersau Kleopatra zu nennen und sagte nichts. Er würde den Metzger rufen zur Hofschlachtung. Der Metzgermeister rückte an und schlachtete ein paar junge Sauen und hängte sie nebeneinander auf. Als er zu Kleopatra kam, sah er sie an und sagte zu Schotterfeld: „ die kann ich nicht schlachten, da ist vielleicht ein Mensch drin, ist vielleicht ein rheinischer Wechselbalg“. „Sind Sie bescheuert, mach die weg wie die Anderen, dafür habe ich keine Zeit, für Werwölfe auch nicht“. „Na gut, ich kaufe sie Dir ab und nehme sie mit.“ Der Metzgermeister war kein religiöser Mann, hatte aber Kontakt zu Leuten, die öfters in Indien gewesen waren und die hatten Kontakte zu Hindu Priestern, die in Deutschland lebten. Er fand die Jungsau Kleopatra mit den Menschenohren und dem vorwitzigen Gerede so faszinierend, dass sie mit ihr zu einem Hindupriester fuhren. Die Sau hatte mittlerweile immer menschlichere Züge angenommen. Der Priester schaute nur kurz auf sie und ihr Verhalten und meinte „This is no human being, but resembles a human woman. This will become stromger and stromnger. But she ist no human at all. Never forget this. She will look like a woman child in some months maybe, but is pure pig soul that wants to portray herself as a human, but is not. You must not come with her to any temple at all, we do not accept pigs here. It does not matter too much what you do with her you can treat her as a pig and take her away now.“ Der Metzgermeister und seine Tochter beschlossen, die Sau weiter aufzuziehen und Stillschweigen zu bewahren. Sie sahen von einer Schlachtung ab. Es dauerte nur ein paar Monate und Kleopatra konnte als Mädchen in den Kindergarten aufgenommen werden. Keiner erkannte die inkarnierte Schweineseele ausser den Metzgern und dem Priester. Viele stießen sich an den Lügen und der Dummheit, die Kleopatra ständig hervorbrachte. Andere beschlossen aber, sie genau deshalb zu fördern und sie wurde sogar ins Gymnasium gebracht. Dort erkannte man ihre besonderen Fähigkeiten und ließ sie dort nicht nur als Prostituierte gewähren, sondern schamzte ihr gute Noten zu. Durch ihr ständiges lügen und ihre Attacken gegen andere Menschen wurde sie für die Politik und die Geheimdienste attraktiv und machte über das Gymnasium dort Karriere. Sie lebt heute noch als unerkannte Sau Kleopatra weiter und hat besonders andere Frauen immer wieder zu schweinischem Verhalten animiert. Die Hindus hatten keinen Kontakt mehr zu dem Metzgermeister und seiner Tochter. Der Metzgermeister und seine Tochter zogen die Tierseelen, die sich in menschenähnlichen Körpern inkarnieren, auch weiter an. Er und seine Tochter stehen dem Animalischen so nahe, dass eine natürliche Anziehungskraft entstand. So filel auf, dass die Freundin der Tochter, die Gabi Wiederhopf immer wieder andere Menschen beschmutzte mit ihrem vogelartigen auskrähen von Schimpf und Schande ohne Sinn und Verstand. Auch die Metzgerstochter hatte eine mehr oder weniger vollständige Tierseele. Aber so ein perfektes Schwein wie Keopatra Porcobracic, die Schweinebratsche, wurden seitdem nie wieder geboren und aufgezogen.


Ich hatte Wohnung, Geld und jegliches Vertrauen in die Institutionen der Bundesrepublik verloren. Und das aus gutem Grund. Man hatte mich mit Gewalt aus meiner Wohnung vertrieben und ich war geflohen. Man beginnt, über weite Zusammenhänge nachzudenken, wenn einem so etwas passiert. Und irgendwann in diesem Prozeß des Nachsinnens wusste ich den Grund. Der deutsche Nationalsozialismus hatte nicht 1945 geendet, sondern wurde 1972 lediglich ausgesetzt. Zwischen 1945 und der Amtsübernahme durch Willy Brandt existierte das nationalsozialistische Regime in anderer, aber voller Blüte weiter. Zwischen 72 und 2005 gab es tatsächlich den Versuch, ein anderes Regime zu führen, was auch teilweise gelang. Ab 2005 wurde dies immer weiter ausgesetzt, um es spätestens ab 2014 wieder in ein teilweise feudales, aber auch faschistisches und nationalsozialistisches Rangordnungs-System neu zu überführen. Dazu bediente man sich in erster Linie der Strukturen der Staatssicherheit der ehemaligen DDR und in zweiter und dritter Linie dem noch vorhandenen SS Staat der Großindustrie und der Nachfahren der ehemaligen SS Leute sowie entsprechender Amerikaner, Briten und Zionisten. Vor der SS und deren Nachfahren stehen nicht nur die Deutschen stramm wie eine Eins, besonders heute, sondern auch die Zionisten und die Amerikaner. Das war und ist der Staus Quo, ob es einem passt oder nicht. Da mir die Behörden, vor allem aus der Stadt der Wichser, Bonn, immer mehr auf die Nerven gingen und sich grundsätzlich faschistisch und aussondernd verhalten haben, beschloss ich, diese komplett zu ignorieren. Ich meldete mich vom Sozialsystem ab. Es war mir nicht zumutbar, von diesen Faschisten und ihrer Bundeskanzlerin irgendwelches Geld anzunehmen. Ich wurde nzum Sammler von Flaschen und Gegenständen, um zu überleben.

Ich konnte eines morgens nicht mehr pissen. Egal wie ich es versuchte, wie ich drückte und mich verbog, es ging nicht. Ich war zu viel Fahrrad gefahren, in der Kälte, immer weiter und weiter. Von Bonn aus in den Wald. Ich wohnte im Wald draussen, in Hütten und Unterständen. Das brachte mir den lebensnotwedigen Abstand zu den entsetzlichen Obdachlosenzenerien, die die Bundesrepublik im Rheinland vor allem aufgezogen hat: Heroin, Heroin und Suff. Machst Du nicht mit, greifen sie an. Das war mir zu dumm, von Junkies und deren Behörden zwangsweise zum Süchtigen oder Dealer gemacht zu werden. Der Wald ist mir näher als so etwas. Die Natur kostet aber auch, Krankheiten kommen, sauberes Wasser ist rar und man muss sich vor der Kälte und Nässe schützen. Eine Wissenschaft für sich, das konnte ich meistern. Was sich nicht in den Griff bekam und unterschätzte war das Fahradfahren. Das killte mich im Endeffekt. Das Fahrrad ist der Tod jeden Mannes. Die Genitalien und das Urinsystem werden immer wieder gereizt, unterkühlt und gestört, bis das Malheur da ist. Darüber wird aber nicht geredet, obwohl es absolut klar ist, dass es immer so läuft. Jeder Idiot in Deutschland weiß ganz genau, wie gesund Fahrrad fahren ist. Ist es nicht, ich bin das beste Beispiel und der Fahrradkult ist ein herausragendes Beispiel für grünen Idiotismus – das Fahrrad bringt den Mann ins Grab, kann man sich merken. Ich schleppte mich mit übervoller Blase in die Innenstadt zu meinem Geburtskrankenhaus. „Ich bin ein Notfall, ich habe einen akuten Harnstau, ich brauche dringende notärztliche Hilfe“. Die Oberschwester entschied sofort, mich wieder vor die Tür zu setzen. Ich störte ihre Vorstellung von einem kleinen und piekfeinen Stadtkrankenhaus. Sie rückte Zierdeckchen auf den Tischchen grade. „Wir sind hier ein kleines Inner City Krankenhaus, wie haben gar keine Urologie hier“. „Sie brauchen auch keine Urologie, sondern nur einen Notarzt.“ „Wir sind aber so ein poshes Inner City Krankenhaus und gar nicht auf Notfälle eingerichtet“. „Wissen Sie was, gehen Sie mir aus der Sonne mit ihrem Inner City Posh Krankenhaus und ihren Zierdeckchen“ meinte ich. ich habe hier akute Schmerzen“ und machte, dass ich da rauskam. Niemand hielt mich auf. Ich machte mich schmerzverkrümmt auf zur Uniklinik. Im Warteraum der Notaufnahme erhielt ich schnell Zuspruch. Hoffnung keimte auf, dass mich tatsächlich jemand behandeln würde. Ich gab meine Personalien an und setzte mich wieder. Dann forderte man mich auf, den Raum zu verlassen, man habe keine Zeit für mich. Offenbar war über mich telefoniert worden. Dann wurde ich wieder hineingerufen. Ein grade mal Mittzwanziger Kittelmann mit Hornbrille brüllte: „Haben Sie eine Krankenversicherung, haben Sie eine Krankenversicherung?“ als ob sein Leben davon abhinge. Nein, ich bin ein Notfall. Er starrte mich an und brüllte weiter, ohne mich zu untersuchen: „Wir müssen an die Prostata ran, wir müssen an die Prostat ran“. Ich meinte, dass man eventuell zuerst einmal eine Anamnese machen sollte, bevor man die üblichen Trugschlüsse der deutschen Urologie verbreiten würde. Er starrte mich weiter an und kam zu dem Schluß, dass er mir mit einem Katheder den Urin ablassen würde. Immerhin das hatte er begriffen. Er tat es, zog den Katheder raus und ich wurde sofort ohne Diagnose weiterführender Art vor die Tür gesetzt. Eine Stunde später war ich wieder da. Alles in mir war immer noch zugeschwollen, vermutlich ein schwerer Katarrh und ein anderer Arzt wollte mir wieder einen Katheder setzen. Ich meinte, dass ich ohne Diagnose auch keine Behandlung akzeptieren würde und machte, dass ich da wieder rauskam. Die Bahn nach Köln dauerte ewig und ich schwoll in der Blase immer weiter zu. Nichts, kein Tropfen kam heraus. Es wurde unerträglich, bis ich die Uniklinik Köln erreichte. Endloses laufen durch verwaiste Gange des Nachts, bis ich ein kleines Büro erreichte. Dort arbeitete tatsächlich ein funktionierendes menschliches Wesen., zu dem man mich geschickt hatte. Eine Oberärztin untersuchte mich kurz und wies mich für zwei Tage in die Urologie ein, um die Ursache des Harnstaus zu finden. Ich konnte es kaum glauben. Nach dem Auftritt der Bonner Wichser fühlte ich mich in eine Zeit zurückversetzt, in der die Bundesrepublik sich vom Nazismus befreit hatte. Lang war es her. Der geistige Aufbruch in eine schönere Vergangenheit dauerte nur wenige Minuten. In der Urologieabteilung ließ man mich als Notfall einfach sitzen und warten. Ich platzte bald, die Schmerzen waren unerträglich. Zehn Miuten verstrichen, zwanzig Minuten verstrichen. Ich ging immer wieder zum Pfleger und sagte: „wenn nicht bald irgendetwas passiert, muß ich in ein anderes Krankenhaus.“ „Jaja, sie kommt schon“ Es herrschte Totenstille in der Station. Niemand war da außer mir und dem Pfleger am Empfang. Nein, sie kam nicht, aber dann ungefähr nach dem vierten Vorsprechen meinerseits. Ich konnte kaum noch sitzen und krümmte mich vor Schmerzen. Bomm, bomm, bomm machte es. Bomm, bomm, bomm. Die Tür flog aug und zwei braune überlange Stiefel hackten auf mich zu. Bomm, bomm, bomm donnerte sie die High Heels in den Boden, dass die Sachen auf den Regalen klirrten. Die Stifel gingen über die Knie hoch bis zu ihrer Pussy. Braunes Leder. Darüber wölbten sich gigantische falsche Brüste, hatte sie sich offenbar umgeschnallt. Ein ordinäres Britengesicht schloß das Ganze nach oben ab. Bomm, bomm, bomm hackte die Ärztin weiter die Stiefelabsätze in den Boden. Ich beschloß, den Auftritt der britischen Armeehure aus einem Kabarett zu ignorieren und sagte nur: schmerzhafter Harnstau, machen Sie was. Sie begann sofort nach einem Katheder zu greifen und zog so ein Ding aus irgendeiner Tasche. „Ich bin nicht nur zum kathedrisieren hergekommen, es sollten zwei Tage lang Untersuchungen über die Ursache gemacht werden, ich bin für zwei Tage eingewiesen.“ Ich zeigte ihr das Rezept der Oberärztin. „Ich bestimme hier! Nur ich, sonst niemand! Sie bekommen hier einen Katheder wie in Bonn und dann schmeisse ich Sie auf die Strasse! Das Rezept und die Überweisung kannst Du gleich wegwerfen!“. Der Auftritt machte mich sprachlos. Ich musste mich auf jeden Fall sofort kathedrisieren lassen, das war klar. „Sonst ist der Zustand mit dem Leben unvereinbar!“ Immerhin das hatte die britische Hure begriffen, Respekt. Ich musste es ohne weitergehende Untersuchungen über mich ergehen lassen. Ich legte mich in und sie meinen Penis in die Hand und zielte mit dem übergtroßen Katheder auf die Harnröhrenöffnung und warf die Kathederspitze in die Penisöffnung hinein. Ich jaulte auf und schrie „langsam, langsam“, die britusche Hure grinste nur und schob den Katheder ohne jedes Feingefühl blitzschnell bis zum Anschlag brutal in die Harnröhre. Ich war so traumatisiert, dass ich nichts mehr sagen konnte. Um es vorwegzunehmen: die britische Spezialbehandlung machte mich seitdem inkontinent, der gesamte Harnverhalt ist zerstört. Sie hatten mich erwischt, die Nazis und die Briten. Die britische Hure warf mich nachts bei ca. 0 Grad ohne Bleibe mit Katheder auf die Strasse. Die Einweisung für zwei Tage wurde komplett ignoriert.


Oberarzt Kastardis war unzufrieden mit seiner Karriere. Seine Kollegen in der Notaufnahme des Krankenhaues Schotterberg in der Nähe von Rheinland Pfalz, die Oberärzte Schwarzeichel und Nucken ebenso. Für Anstellungen in großen Krankenhäusern mit Renomme reichte der Ruf nicht. Großes Geld war zu Hause nicht zu verdienen. Nicht bei dem Publikum aus ehemaligen Kohlekumpeln, Arbeitern und kleinen Bauern. Richtiges Geld nach heutigem Maßstab konnten die drei da nicht verdienen. Guter Rat kommt wie so oft aus der Freimaurerszene der Stadt. „Wenn Du richtig Geld machen willst, bringen Drogen auch nicht mehr den sicheren Hauptgewinn“ „Ich dachte Koks sei die große Nummer überall“, meinte Kastardis. „Nö, nicht mehr so richtig, die meisten Abnahmeplätze sind schon vergeben, ich weiß nicht, wo Du da so richtig anschaffen willst.“ Und was geht sonst so richtig?“ „Krisenfest und mehr ist immer junger Porn und junge Nutten, also zweistelliger Millionenbereich in zwei bis drei Jahren“. Kastardis hatte Schwarz ichel und Nucken etwas zu erzählen. In Nordrhein Westfalen fanden die wichtigen Sondierungsgespräche für das überregionale Geschäft statt. Bei einem Kollegen natürlich, einem Kinderspezialisten. Wie Viele aus der Branche gehörte er zur Sekte und natte sich Swami Schokananda. Die Kinder, die zu ihm kamen wurden nicht etwa zugeritten, das war doch nicht Aufgabe eines so bekannten Großstadt Arztes. Er musste die Kleinen nur wieder in Form bringen, wenn sie durch den sexuellen Missbrauch auseinanderzubrechen drohten. Wichtigstes Werkzeug dabei war wie immer in der Branche absolutes Fehlen von Empathie und Sympathie. Die Kinder wurden nur durch kalten Zwang und Erpressung beieinander gehalten, bis sie dann nach einigen Jahren meist vollständig auseinanderliefen. Kastardis, Schwarzeichel und Nucken lauschten andächtig. Sie waren besonders von dem ausgeübten Zwang und der Erpressung begeistert. Dies entspricht ihrem Grundcharakter bzw. dem, was sie für Medizin halten. Die Hintermänner des Geschafts waren angetan. Die drei passten vollkommen ins Bild, wie erwartet. In der nächsten Runde der Geschäftsanbahnung wurde Kastardis mit den Handlerinnen der Mädchen in Kontakt gebracht. Dies erforderte größere Vorsicht. Kastardis musste alleine anrücken. Die alte Puffmutter, eine Art Großmutter und ihre Tochter führten das Gespräch. Wir haben mehrere Mädchen bis 12 in einem Familienhaus. Wir sind wirklich verwandt, das macht es leichter abzudecken“ meinte die Tochter. „Meine Enkelin ist auch dabei, die ist jetzt 13 und macht auch mit, die führt die Mädchen auch mit“, meinte die Großmutter. „“Ja, und können die denn schon richtig Geschlechtsverkehr haben?“ fragte Kastardis. „Ja natürlich“ sagte die Tochter, „die sind richtig eingeritten, kannst Du probieren. Zahlen musst Du wie alle Anderen, 750 Euro für Dich für einmal.“ Kastardis wusste, dass er einen echten Lottogewinn in Aussicht gestellt bekam. Er war glücklich. - er konnte sich nicht nur mit einer dreizehnjährigen mal so richtig ausfickern und sich endlich mal wie ein richtiger Mann fühlen, er würde in Zukunft damit auch viel Geld verdienen und seine Kollegen auch.

Ich ging am Flußufer spazieren. Gut ging es mir nicht. Ich hatte die Dialyse abgesetzt, weil die Nebenwirkungen zu rabiat waren. Ständige Blutdruckerhöhungen brachten mich dazu, es mal ohne versuchen zu wollen. Das ging schon über eine Woche gut, aber jetzt wurde ich schlapp. Eine richtig gute Dialyse zu finden , war nicht einfach, ich grübelte beim spazierengehen und suchte in meinem Tasdchen nach dem Haustürschlüssel. Er war verschwunden, seitdem ich in einem MacDonald gewesen war. Stehen bleiben, alles ausziehen, nachforschen. Fehlanzeige. Er war weg, was für ein Schaden. Einen Schlüsseldienst konnte ich mir unmöglich leisten. Ich wollte nach Hause, einen Ersatzschlüssel organisieren. Ich wurde immer müder, die Energie ließ rapide nach, ich musste mir etwas einfallen lassen. Den genauen Weg kannte ich auch nicht, die Leute, die ich fragte, noch weniger. Telefon hatte ich sowieso nicht, solche Spirenzchen hatte ich schon lange abgeschafft. Old School Verhalten war angesagt, also nach Haus trampen, irgendein Auto anhalten. Ich verließ das Flußufer und gelangte auf die nächste Zubringerstrasse und streckte den Daumen raus. Aussichtslos dachte ich noch, als schon das dritte Auto anhielt. Schwarzer Sekretärinnen Sportwagen mit ca vierzigjähriger Frau drinnen. „Ich muss dringend nach Hause, können Sie mich mitnehmen?“ „Klar, steigen Sie ein“ in gebrochenem deutsch. Sie sah ganz passabel aus und machte den Eindruck, sie wollte gerne jemanden kennenlernen. Sie drückte aufs Gas und wir spurteten los. Sofort kramte sie eine angebrochene Flasche Wein raus. „Hier bitte schön“. „Ist alkoholftrei“ meinte ich. „Ja, ich bin aus Usbekistan“ antwortete sie, „wo musst Du hin?“ Ich nannte ihr die Adresse, nur wenige Kilometer in der Nähe und sie machte mir vor, sie könne sie im Navi nicht finden. Sie wollte offenbar etwas ganz anderes, als mich schnell nach Hause bringen. Das Ganze roch nach inszenierter Nutte, das dachte ich schon zu Beginn. Ich machte ihr schnell klar, dass ich kein Geld hatte und keinen Wohnungsschlüssel, und eimnfach Richtug Wohnung wollte, das machte sie unzufrieden. Besser unzufrieden, dachte ich, als eine Nutte am Hals, die unbedingt Geld für ein schnelles Nümmerchen will. Sie hielt plötzlich an und meinte „Polizei,Polizei“ „Was soll das denn jetzt“ sagte ich noch, als sie tatsächlich Polizei und Rettungswagen rief, um mich loszuwerden. für sie war eich in undankbarer Kunde ohne Geld. Ich stieg sofort aus entfernte mich von der Möchtegern Nutte aus Usbekistan. Innerhalb von zwei Minuten rasten Krankenwagen und Polizei hinzu. Ein Film begann, von dem ich zunächst dachte, dass er mit mir nichts zu tun haben könnte. Ungefähr sechs Rotkreuz gestalten mit Notarzr umstellten mich und behaupteten, die Nutte hätte über mich gesagt, ich sei ein verwahrloster Geisteskranker. Ich redete ganz normal mit den Leuten, bis eine klapperdürre blonde Polizistin den Weckruf ihres Lebens erhielt. Sie machte mich zum Meisterstück ihrer Laufbahn und wurde von Minute zu Minute immer hysterischer. Die Nutte und sie hatten offenbar besten Gefallen aneinander gefunden. Obwohl ich zuvor noch ganz normal spazieren ging und aufrecht saß, wurde ich plötzlich flach gelegt und mit dem Rettungswagen liegend ins Schotterberg Krankenhaus gefahren, als ob man auf mich gewartet hätte. Die klapperdürre Polizistin fuhr hysterisch schreiend mit dem Streifenwagen mit und hatte einen prächtigen Auftritt im Schotterberg Krankenhaus, wo ich trefflich beschimpft und belogen wurde, ich sei verwirrt auf der Autobahn laufend von Polizei und Rettungswagen ertappt worden und anderen Unsinn. Ich war froh, dass ich die Irren los war und wurde plötzlich ins Koma versetzt, aus dem ich erst zweit Tage später aufwachte. Ich war am Bett gefesselt, auf der Intensivstation ohne entsprechende Diagnose und wurde ständig von den Ärzten Kastardis, Schwarzeichel und Nucken als geisteskranker Schlafwandler bezeichnet, bis ich dem lügenden Dreckspack über den Mund fuhr. Offenbar war ich einer Menschenfängerbande des Schotterberg Hospitals in der Nähe von Rheinland Pfalz zum Opfer gefallen. Kastardis führte das große Wort „Wir lernen hier, dass der Mann überhaupt gar nichts weiss und nur dummes zZug redte“ und so weiter. Ich hatte die drei Arztgestalten noch nie vorher gesehen. Offenbar aber Personen, die ich in Köln und Neuss kannte. Und mit denen ich eventuell einmal verwandt war, behaupten sie jedenfalls Ich durfte tagelang nicht aufstehen, spielte aber das Spielchen der Pflegerinnen mit, um überhaupt noch eine Hoffnung zu haben, jemals hier wieder raus zu kommen. Mein Schlüssel blieb verloren, auch die eifrige Polizei konnte ihn nirgends finden.

Dann wurde ich auf einmal verlegt, nach einer Woche. Nachts wurde ich so klandestin wie möglich über diverse Aufzüge im Bett liegend in einen Rigips Neubau des Schotterbeg Krankenhauses gebracht. Dort erwartet mich die Schwester mit den toten Augen. Ich wusste sofort: hier hat die AOI und der russische Geheimdienst ihre geheime Spezialabteilung. Kameras überall und vollkommen sterile Rigips Zimmer mit staubtrockener Luft. Man sieht nie andere Patienten, hört sie aber schreien. Der Ton war nicht mehr zynisch herablassend wie zuvor von Kastardis, sondern sondern brutal, schneidend und mörderisch von vierschrötigen Typen, die angeblich Ärzte sein sollten. Nachts gellten die Schreie von Mitpatientinnen durch die Gänge. Die geringsten Beschwerden von meiner Nachbarin nebenan wurden sofort von Nucken und Co mit Haldol und Imap Abspritzungen bestraft. Ich fragte einmal nach einem Muskelrelaxans wegen Beinkrämpfen. Ich lag schon über eine Woche unbeweglich ohne Grund im Bett und durfte nicht aufstehen und meine Muskulatur drehte durch. Statt Tetrazepam spritzte man mir sofort Haldol und das gegen meinen Willen immer wieder. Dann tauchten zwei fette, vollkommen unbekannte Psychiatrinnen auf, mit noch dümmeren Fragen, als die Polizei erlaubt: „wieviel Uhr ist es?“, „wann ist Weihnachten usw“. Ich bekam dann den Persilschein, dass ich voll geschäftsfähig sei und machte gutes Wetter mit den Pflegerinnen. Das war der Schlüssel zur Entlassung aus dem Geheimdienstknast, der als Krankenhaus nirgendwo durchgehen würde. Die Pflegerinnen wurden zutraulich „Na da kann man ja mal an den Klöten spielen“ Finger in den Arsch stecken kam auch vor, man will ja Spaß bei der Arbeit haben.

Nachts gellten immer noch die Schreie der Mitpatientinnen aus den Nachbarzimmern durch die Gänge. Ärzte ließen sich überhaupt keine mehr sehen, aber die nette Tour mit den Pflegerinnen zeigte Wirkung. Nach über zehn Tagen wurde ich „aus der Intensivstation“ entlassen. Ich konnte zwei Wochen lang wegen der Misshandlungen kaum richtig gehen. Meine sogenannte Krankenversicherung, eine bayrische Privatkasse vom Übelsten, steckte mit in dem ganzen Spiel. Ohne mit der Wimper zu zucken zahlten sie vollkommen überflüssige fünfstellige Beträge an das Schotterberg Krankenhaus. Ohne zutreffende Diagnose und Notwendigkeiten. Dialysen hätte ich auch überall ambulant erhalten können. Dass der russische Geheimdienst und das Russische Konsulat in Bonn mit dieser Versicherung zu viel zu tun hat, ist ein beständiges Gerücht, ebenso wie deren Kontakte zur AOI und zu Rechtsextremisten. Russische Nachsteller wurden schon bei dieser Krankenversicherung gesichtet. Wenn man in Ärztewartezimmern von vierschrötigen Gestalten angepöbelt wird, steckt diese Versicherung und auch das Konsuat dahinter. Meinen Haustür- und Wohnungsschlüssel bekam ich zur Entlassung aus dem Schotterberg Krankenhaus in einem roten Plastikbeutelchen von einer Pflegerin zugesteckt. Das war doch eine Selbstverständlichkeit.

Wenige Tage nach meiner Entlassung bekam ich vom Amtsgericht ein Schreiben, in dem mir eine „Betreuung“ angedroht wurde. Man teilte mir dann mit, dass die „Ärzte“ Kastardis, Schwarzeichel und Nucken dafür verantwortlich seien. Der tatsächliche Grund ist bis heute unbekannt. Auch ist unbekannt, ob gegen die Kinderbordelle ermittelt wird. 

 

Copyrright 2023 by Ronald C. Kaiser 

This is artwork and purely fictional












Dienstag, 5. Dezember 2023

Der doppelte Stony – the torture never stops

 

Der doppelte Stony – the torture never stops

 

Short Story

AOI: Agents of Interzone  GNB: Gehlens Nazibande  BKA: hahaha

Stony Geröllheuer war ein echter doppelter Lottogewinn. Er mauserte sich in den siebziger Jahren vom schalen Jurastudenten in Bonn zum international und regional bekannten Drogenhändler und Szeneheld in Sinzig und Umgebung. Geröllheimer hatte aber beachtliche Schwächen. Er war auf England und seine Musikszene fixiert und warf jahrelang mit seiner Freundin Brigitte Winter in den Siebzigern britisches LSD der Marke „rote Sterne“ ein. Das waren keine „Papers“ oder „Blotter“, wie die Amerikaner sagten, sondern sternförmige kleine Pillen mit recht hohen Dosen Lysergsäurediäthylamid, so 200 Mikrogramm und mehr. Zu viel für die meisten Leute. Und zudem unsauber im Labor produziert „Boah mann, da kommen schon wieder rosa Ferkel aus dem Fernseher gesprungen, mach die weg, ja!“ jammerte Winter Stony an. Sie packte das Zeug überhaupt nicht mehr, bemühte sich aber, cool zu bleiben. „Ist wieder speedig, das Acid“. Das war eine Fehleinschätzung, denn die speedige, edgy Komponente des Brit-LSD war ein Resultat seiner Unsauberkeit und von zu viel Ergotamin-Rückständen, die nicht richtig synthetisiert worden waren. Stony sagte meist gar nichts mehr, er setzte einen schmierigen Schnodderton auf und meinte „Ist schon ne heavy Droge, ist klar, dafür muss man innerlich bereit sein.“ Winter rutschte statt dessen immer weiter im Fernsehsessel herunter und hing bald mit den Knieen am Boden, das Gesäß halb in der Luft hängend. Sie hatte tatsächlich keinerlei Sexappeal, das machte sie zu etwas Besonderem, denn nüchtern betrachtet, sah sie sogar ganz gut aus, herb-schön vielleicht, lange glatte Haare und ein typisches jüdisches Mischlimgsgesicht. Trotzdem sprang da nichts über zu den Männern der näheren und weiten Umgebung. Ich machte mir mie Gedanken darüber, woher das eigentlich kam, diese merkwürdige Abstinenz und Distanz, die sie umgaben wie eine radioaktive Wolke. Es konnte aber niemand aufgetrieben werden, der sie schon einmal anders, im aufgelockerten Zustand erlebt hatte. Daraufhin konzentrierte sich alles auf den phantastischen Stony als den eigentlichen Unheilsbringer der Winter, die heimlich auch Brigitte Frost genannt wurde. Tatsächlich hatte wohl Stony seit dem 13. Lebensjahr der Winter, diese mit britischem LSD und der stakkatoartigen Musik britischer New Wave Vorläüfer und Pre-Punker versorgt, bis von ihr nichts menschenähnliches mehr übnrig bleib. Winter machte aus ihrem psychischen und mentalen Wrackstatus eine Tugend. Sie ließ sich vom BKA anheuern und denunzierte von dem Moment an, ihr ganzes Umfeld mit abwegigen Gedankenkonstruktionen, ausser denen, die für Stony arbeiteten. Stony hatte auf einmal, ab einem gewissen Zeitpunkt zu viele Rote Sterne intus gehabt und sabberte nur noch Nonsense. 

In seinem Jurastudium in Bonn fiel er immer öfter auf, da er seine fixen Ideen für beweiskräftig hielt und jeder es merkte, nur er nicht. „Wenn der Staat den Eindruck hat, dass mein Mandant ein paar Millionen durch kriminelle Handlungen erworben hat, so geht ihn das erst Mal überhaupt nichts an, wäre ja noch schöner“ lautet eine typische Beweisführung des Stony Geröllheuer für seine Mandanten und damit fiel er im Jurastudium auf und später bei Gericht umso mehr. Das machte ihm nicht viel zu schaffen, denn er heuerte zunächst nicht bei irgendwelchen Bullen an, das machte schon Winter, sondern bei der AOI. Die sah seinen psychotischen Wahnsinn und konnte den angehenden Rechtsanwalt bestens gebrauchen. Aus so einem Material sind die besten AOI Agenten geschnitzt. Die AOI steckte Geröllheuer sofort in eine AOI Therapie in einer benachbarten Privatpsychiaatrie in den späten Siebzigern. Das brachte ihn auf den geschäftlichen Boden zurück und zwar in einer gesteigerten Form. Er musste jetzt nicht mehr Dealgeld seiner Mutter zum verstecken übergeben, sondern konnte mit der AOI aus dem Vollen schöpfen. Stony bekam ein neues Gehirn von der AOI und konnte ab jetzt wie eine New Wave Maschine aus dem Vollen rattern. Er war obercool und komplett übersmart, eine typische AOI Kriminellenmaschine, die zu allem bereit ist. Der Dacxhschaden durch das unreine LSD war übertüncht, lief aber gefährlich mit ihm mit. Die AOI muste nur noch seine neurotische Beziehung zu Winter beenden. Die beschwerte sich bald überall mit ihrem kaputten LSD Kopf, dass Stony ihr das Fötzchen nicht gut genug leckte. Das war für Stony eine Zumutung, denn er fand das „irgendwie uncool. Weisst Du, es geht doch eigentlich nur darum, sich gegenseitig zu befriedigen, da muss man doch nicht so abstoßende Körperteile wie eine weiberfotze lecken.“ Das war seine neue Logik. Mit so etwas machte Stony generell Schluß mit seinem inneren und äusseren Bezug zur Frauenwelt und er macht sich damit zum guten Freund der Bullenschaft. Die stehen auf so etwas und auf komplett psychisch kaputte Typen wie Stony. Interessanterweise mögen die Bullen keine Typen, die mit Frauen bekanntermßen guten Sex haben. Das BKA und die AOI machten Winter noch ein Geschenk und das war Detlev. Der aus Mannheim zugelaufene SS Junge, der Sohn eines echten SS Mannes, der auch noch Halbjude war, Spitzname „Kohn“ passte zu Winter wie der berühmte Arsch auf den Eimer. Beide schlichen ab sofort auf dem Schulhof des Gymnasiums nebeneinanderher und Detlev durfte endlich mal wieder so richtig Fötzchen lecken. Das tat er gerne, denn seine Performance beim Geschlechtsverkehr war unterdurchschnittlich, wie kolportiert wurde. „ Der kommt sofort und wird nicht richtiig hart“ meinte die Metzgerstochter Elke Augsburg und Metzgerstöchter wissen so etwas. Das ist im Rheinland bekannt. „Der Pimmel soll mal woanders pimmeln“, laute dann auch das fachmännische Urteil des Metzgermeisters Augsburg „wenn man hier nichts bringt, aussser mal mau rumzulutschen, soll er sich wegpimmeln“. Gesagt getan. Elke Augsburg hatte die Not zur Tugend gemacht und sich nebenbei immer wieder von den Motorradfreaks der Gegend durchficken lassen, Der bekam das auch prompt mit und beschwerte sich über den durchgepflügten Zustand ihres Fötzchens. „Na jut, meinte sie,. Wenn Du da nichts richtig bringst, muss ich woanders pimmeln“. „Ja ne ist klar“, meinte Detlev und zog den Schwanz ein, „Ich machs sowieso mit der Brigitte Winter“.

Detlev war mal wieder in Köln zu Gast beim berüchtigten KK00 in der Güllegasse. Dorthin hatte ihn Stony schon vor dreissig Jahren vermitelt, als er nach Köln schlechtes Haschisch und Kokain verkaufte – typische AOI Ware zum Abverkauf. Detlev hatte über Stony Kariiere bei der AOI gemacht und wurde trotz miserablem Abitur und nicht vorhandener Uniprüfungen erst zum Doktor und dann sogar zu einer Art Dekan in einer renommierten Kunstakademie in Süddeutschland gemacht. In Köln hatte er sich durch stundenlanges Fotzenlecken AOI Style im Kunst- und Kulturbereich nach oben gebracht und durch Drogenhandel mit den verkommensten Bullen des KK00. Dort hausierte ein ehemaliger Niederländer DeKeuper, der der Verkommenheit des KK00 noch die Krone aufsetzte. Das half beim Drogenhandel in der Domstadt, das heisst bei dem, was Kölner unter Drogen als Handelsware verstehen. Um das zu verstehen, ,muss man die Kölner Händlermentalität seit den Tagen mit Julius Cäsar begreifen. Die Ubier hatten einfach mit allem gehadelt, was Gewinn versprach, auch mit ihren Töchtern. Und der Wein, den sie aus den Bäuchen der Rheinschiffe verhökerten, war bisweilen so wässrig, das so Mancher um die Trinkwasserpreise fürchtete. „aber als man bei uns losfuhr, war er noch ganz trocken.“^ Das ist der Kölner Händler, wie er leibt und lebt und der Ubier war auch schon so.

Detlev stand keuchend in den Büroräumen des KK00 in der Güllegasse zu Köln. Er lehnte gegen den Schreibtisch von DeKeuper und genoß das Glück der Liebe zwischen zwei Männern, die einander verdient hatten, Die Scheisse fiel in großen Stücken aus seinem Spundloch auf den Büroboden. Das war bei Detlev normal und bedurfte keiner besonderen Erwähnung. Er schiss beim Analverkehr immer kiloweise aus, „Man hat ihn einfach überall später, ach ja“. Der Gestank in der Polizeibude war himmelschreiend, Detlev hatte mal wieder seine Marken gesetzt. Und das mit Erfolg. „Ich will nicht, dass der überall herumfährt. Der hat einen A3, der sehr gut läuft, ich will, dass der kaputt geht“, jaulte er DeKeuper an. Der Polizist wusste vor lauter Liebesglück nicht, wohin er spritzen sollte und wichste seine Ladung direkt auf die Ablage seiner Kollegin. „Euch beiden geht“ es ja mal wieder gut, schmunzelte die blonde, blauäugige Polizistin, als sie das Büro betrat. „Zeit sich mal hier nützlich zu machen „ heulte Detlev im SS Jargon. So etwas kam hier immer gut an. Wortlos nahm sie Kehrblech und Schaufel zur Hand und kehrte die Kottürme zusammen, wobei es ihr nichts ausmachte, dass die Kacke den Handfeger verschmierte. „so ein Mst, dass der Komissar mir nicht in den Arsch gespritzt hat, dann könnten wir Latte Macchiato trinken.“ stackierte Detlev. “Macht nix“, meinte der Kommissar, „wir gehen jetzt mit zwei Leuten raus und machen den A3 kaputt. Stony hatte spitzgekriegt, dass Wolfram, ein bißchen Gras für den Hausgebrauch anbaute und unverstreckt ließ. Das durften Detlev und seine Bullen vom KK00 nicht hinnehmen, dass die Leute mal nicht durch aufgesprühten Dreck im Cannabis vergiftet wurden, wie bei Detlevs und Stonys Ware.Der Polizist ist mit das Beste, was die Niederlsnde zu bieten haben. Der ehemelige Gangster zerstört nicht nur Aiutos, eine holländische Spezialität, sondern auch Wohnungen mit Bestrahlungsgeräten  und Pfeilwanzen. Nicht nur Detlev war einer seiner Lieblingsspusis, auch ein anderer berüchtigter Haslbjude, Jochen Geröllacker aus Köln darf sich immer wieder für ihn bücken.

Wolfram stand in der Natur auf dem flachen Land mit seinem kleinen A3 und orgelte. Der Motor hatte angefangen, immer schlechter anzuspringen. Zündprobleme dachte man, er und die Anderen, die Ahnung von handhabbaren Motoren hatten. Rrrrrrrrrrrrrrr, rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr, ruuuummmm, der Motor zündete wieder nach minitenlangen orgeln, knapp bevor die Batterie schlapp machte. Der Wagen lief, aber ungleichmässig. Tach tack, tock dit tack, „schnurren hört sich anders an,“ dachte Wolfram. Er checkte den Wagen noch mal durch und untersuchte sogar die Kotflügel. „na was ist das denn„, meinte er und brachte einen primitiven GPS Sender ans Tageslicht. „Bullen sind das nicht“, murmelte er halblaut.

„Ich bück mich einfach und Du machst was Du willst“, sagte Rafael Schmalkopf, ein Bergisch Gladbachewr Bundeswehr Nazi, der in Köln wohnte.. „Das machen wir in der Kölner Loge so“. Günni Geilhardt tat nicht einmal überrascht. Er wusste, dass die Kölner Logenszene keinerlei menschliche Regung beim Geschlechtdsverkehr akzeptierte und so etwas furchtbar fand. Schmalkopf ist ein Freund und Patient von Hugo Schmierholz und der war wiederum in der Leitungsebene der AOI mit Stony Geröllheuer – nur auf verschiedenen Seiten des Rheins. Also musste er zumindest gute Miene zu abgefuckten Spiel mit Schmalkopf machen, Stony und Schmierholz verlangten da nicht unbedingten Gehorsam, aber absolute Aufgeschlossenheit. Schmalkopf war nebenbei der oberste Liebling der Kölner Bullen. Er war der Nazi Prototyp, den die Bullen zum Leitbild der Jugend im Kölner Studentenviertel hochzogen, Seine abstruse rasierte Affenfnrisur mit inbegriffen. Schmalkopf ließ sich mehrmals die Woche de Kopf scheren und sah dementspreched bescheuert aus. Bullen stehen auf so etwas. Vor allem die Bullen, die Utileinchen aus Ibbenüren und anderen westfälischen Plagen der Menschheit nach Köln und Bonn geschleust hatte. „Do kannst Du wos värtienen, näch“ erzählte sie den Bauernsöhnen auf Platt, die beim Ferkelkastrieren zu langsam gewesen waren und vom Großbauern aussortiert wurden. „Ab nach Köln mit tem, nu man wech nich!“ Da war die AOI immer ganz vorne mit dabei – das sah man nicht, merkte man aber.

Geilhardt schob sein übergroßes Glied in den klammen After von Schmalkopf. Der verzog keine Miene, Scheisse gab es auch nicht – immer perfekt gespült der Turbogay Schmalkof. Das wurde eiskalt auf kölsch abgeregelt. Nach ein paar Minuten geräuschlosem rumgeficke sptitzte Geilhardt in den kaum noch als solchen erkennbaren After von Schmalkopf ab. Der wurde schon zig mal operiert, das Fickloch da. Da war die gesamte Kölner Logenwelt drin. Gewesen. Bald ist Schluß, dann bekommt er eomnen künstlichen Darmausgang“. „Und, hast Du sonst noch mehr zu bieten?“ Günni wusste, dass er nur aus Höflichkeit herumfikcte. Genauso hatte er es mit Monas Mutter gemacht, als sie ihn besucht hatte. Schmierholz hatte sie geschickt. Dann durfte sie ihm etwas Koks verkaufen. „Ich hab super Kokain“, meinte Schmalkopf. „Aus Köln?“ fragte Günni?. „Na klatr, kannst Du für 50 das Gramm haben. Günni betrachtet die Ware und verzog das Gesicht. „Stinkt nach Speed und Pillen“, meinte er-. „Das ist genau das, was meine Bullen in Köln wollen, so 30% Koks und der Rest geile Chemie.“ „Kann ich hier nicht verkaufen, hier brauchen wir andere Ware“, sagte Günni, geauso kalt, wie er ihn gefickt hatte.

Wolfram stand mitten auf der Landstrasse. Der A3 hatte auf einmal während der Fahrt nicht mehr richtig gezündet und hoppelte durch die Gegend. Er ließ ihn abkühlen und fuhr dann auf die Zylindern nach Hause. In der Werkstatt musste man ihm erzählen, dass der Motor nicht zu retten ist. Die Zündzeitpunkte waren von Profis so verstellt worden, dass der Motor unrettbar verloren war. Man hat es versucht, aber niemand bekam das wieder richtig hin .Detlev hatte sich bei den Bullen wieder einmal erfolgreich für Stony ausgeschissen. Es blieb nicht bei einem Motor. Die Bullen zerstörten für Detlev und Stony mehrere A3 Motoren auf dieselbe Art. Wolfram kam dann auf die Idee, nur noch Audi 80 zu fahren, weil der keine nennenswerte Elektronik zum verstellen hatte. Im Audi 80 vertauschten ihm die Bullen immer wieder die Relais, so dass der Wagen nicht mehr richtig fuhr. Zudem wurde der Wagen immer wieder extrem verwanzt. Wolram liess ihn deshalb mit Seifenwasser aus der Waschstrasse vollaufen, damit die Wanzen absoffen. Alles das Werk von Detlev, dem SS Jungen aus Mannheim mit den Bullen und der AOI. Aber immerhin lief der A80 immer weiter. Wenn die Deutschen den Abkömmling einer SS Familie wittern, der auch noch jüdische Wurzeln hat, Spitzname bei der SS: „Kohn“ , dann stehen die Boche derart innerlich und auch äusserlich stramm, dass es überhaupt kein Halten gibt. Dazu kommt noch, dass Stony ein britisch orientierter Eugenik-Nazi ist, mit entsprechender Freundin Brigitte Winter. Dann geht den Bullen das Messer in der Hose auf und wenn noch Rafael Schmalkopf auftaucht, Bundeswehr Nazi aus Bergisch Gladbach mit der Freimaurer Kompetenz eines dauergefickten Turbo Gay, und Bullen Vorbild für die Jugend, dann herrscht auf Dauer Reichsparteitag nicht nur bei Kölner Bullen. In der Wache Dröhndorfer Strasse, hatte Schmalkopf fast schon einen eigenen Schreibtisch stehen.

Wie erbärmlich ansonsten das Bullen Weltbild so aussieht, konnte Wolfram nur erahnen. Der psychopathisch schwerst gestörte sadistische Soziopath Schmuelchen Pfingstman, Sohn eines protestantischen Pfingstler-Laienpredigers aus einem Dorfkaff bei Sinzig, hatte seit der Kindheit seine pfingstlerischen Eingebungen des Heiligen Geistes immer wieder in triefenden Pamphleten und einem Romanversuch niedergelegt. Damit diente er sich bei den Bullen nicht nur in Bonn an. Dort, in der traditionellen „Stadt der Wichser“, kann man mit so etwas Erfolg haben. Nicht nur bei den Bullen, die ansonsten den Heroinhandel in Bonn zu garantieren haben, sondern auch in der dortigen Freimaurerloge. Vor präpotentem Hybrisgetue kann man dort eh nicht laufen, da passt ein Pfingstman prima rein. Man betreibt dort nicht nur eine Orientloge, strikte Observanz sowieso, obendrauf noch Illuminatentum, da passt die „Wiedergeburt des Onkels Aleister Crowley“ namens Pfingstman prima rein. Der durfte dann auch gleich den besten Mittelsmann von Stony Geröllheuer, Günni Geilhardt aus Sinzig als Meister in die Loge Bonn führen und leiten, damit es dort für Stony so richtig rund geht. Pfingstman denunzierte nicht nur Wolfram immer wieder als „linksradikalen Terroristen“ bei allen möglichen und unmöglichen Bullenfiguren, der GNB und der AOI, weil Wolfram auf der Strasse mal einen „Lamghaarigen gegrüßt hat in Bonn.“ Das reicht für Bullenpsychosen. Vor allem wenn Schmuelchen mit seinem Dauerfreund Shlomo Hirschmann auftritt. Einem schwarzgefickten Pfaffensprössling und Pfingstler aus Remagen. Detlev, der SS Mann Sohn, der zeitweise mal einen auf Freak machte, weil das besser in die Zeit passte, spritzte seinen verbrämten Nazidreck noch passend dazu, ganz klammheimlich wie auch Schmuelchen.

Stony ließ Detlev immer wieder als seinen Nachfolger bei Winter aufmarschieren. Das war für einen Stony noch lange nicht genug. Die legendäre Linousinefahrt durch Manhattan mit Stony und Detlev in den Achtzigern mal gar nicht erwähnt, das wurde gemacht, um Detlev bei der AOI in den USA direkt mal so richtig einzuführen. Nein, Stony schaffte sich diekten Zugriff auf Wolframs Freundin, Utileinchen, eine blonde Westfalin, die alle Freimaurer und auch Günni Geilhardt, Stonys Adjudanten, heimlich fickte. Der Freundin teilte er durch seinen Soldaten mit, sie solle sich mit Wolfram aus Sinzig verpissen. Später, als Beide in Köln wohnten, sollte sie die Beziehung für die AOI mal beenden, damit Stony sie so richtig, mit und ohne Schmierholz, in die AOI Geschäfte einführen konnte. Diese sogenannte Freundin rannte nach der Trennung zu allen möglichen und unmöglichen Behörden, um diese auch unter Einsatz ihrer daueraktiven Fotze damit vollzulügen, dass sie in der DDR bei ihrem Kurzurlaub die RAF und „Chritian Klar persönlich getroffen“ hätten. Damit, mit diesem völlig verblödetem Westfalenschwachsinn, machte das blonde kleine Utileinchen in der deutschen Verkommenheit nach 1989, als die halbe STASI einschließlich der spätere Bundeskazleri sich zur AOI rübermachte, große Karriere für ihre Verhältnisse. Noch heute schleppt Utileincchen AOI Millionen mit sich herum. Dass sie nebenbei für die STASI arbeitet, bedarf keiner Erwähnung. Die STASI und die SED Heinis hatten als Hauptgegner nicht nur religiöse Menschen ausgemacht, sondern vor allem Vertreter eines „dritten Weges“, z.B. Nikaragua Unterstützer, Ökoanarchisten, französische Poststrukturalisten usw. Heute noch läuft das blonde Utileinchen aus Westfalen mit einem STASI und FSB Offizier der Polizei durch die Gegend, einen Halbungarn, den man treffend in seiner Heimat „das Cottbusser Schwein“ nennt. Das „Cottbusser Schwein“ hat nebenbei ganze Krankenhäuser im Osten unter STASI Kontrolle gebracht und kontrolliert zum Beispiel die Intensivstation in Lübben. „ Dör hot do überall Scheisse an de Wand jespritzt und mit daär Schwäster im Bett jelejen“ So etwas ist das STASI Werk des „Cottbusser Schweins“. Jahrelang trat er mit dem Remagener Bauerntölpel Kürzel von der Höhenlage „Auf Kirres“ als STASI Skalar Duo „Atze und Matze“ im Äther auf. Kürzel ist ein ziutiefst frustrierter Homosexueller, der sich mit Remagener Bauern nicht ausleben konnte und deshalb schon bei der Jungen Union Remagen für die STASI arbeitete. Heute in Brandenburg, vorzugsweise mit dem Halbungarn bei der Cottbusser Polizei, dem landesweit berühmten „Cottbusser Schwein“. Shlomo Hirschfuß, mutmassliches Kindchen nicht des Pfarrers, ist genau wie Kürzel und das „Cottbusser Schwein“ nicht nur bei der AOI, sondern auch bei der STASI, im Westen besonders gerne im Saarland.. Die AOI deckt und leitet die STASI im Osten wie im Westen ganz erheblich, ebenso FSB Figuren. Hirschfuß, der verkommenste Dreck, den Rheinland Pfalz zu bieten hat, ist bei der STASI Berlin und Brandenburg bis heute bestens aufgehoben und die AOI und der Mossad runden alles auch finanziell für ihn ab.

Stony musste in Sinzig für Ersatz beim öffentlichen Auftritt von ihm mit Brigitte Winter sorgen. Den gab es seit seiner Trennung von Winter nicht mehr, auch nicht mehr seine langen Haare. Beides musste er für seine AOI und MI6 Karriere opfern. Wolfram hatte im Gymnasium nicht grade eine Auswahl an Menschen, mit denen er überhaupt etwas zu tun haben wollte. Inge Stony war ihm eine willkommene Abwechslung. Das spindeldürre Mädchen sah tatsächlich mit ihrer Nickelbrille und den Wuschelhaaren aus wie eine weibliche Atrappe von Rainer Langhans. Sie kiffte, nahm ab und zu LSD, redete übers ficken und die Anarchie – kurz sie war interessant, aber für ihn nicht sexuell verfügbar. Das wunderte ihn, aber nicht so sehr, dass es ernsthaften Verdacht erregte.

„Die Vögel machen tschirp tschirp tschirp, immer weiter tschirp, tschirp, tschirp.“ Inge Stony war auf einem Trip zwischen Genesis, Caravan und Soft Machine mit den Freaks ihrer Wahl und das absolut. Sie war nicht mehr ansprechbar entschied Wolfram für sich und entspannte sich weitgehend. Es gab keine Kommunikationsebene mehr ausser LSD Klischees. „Lilla Sonne, die Vögelchen machen Tschirp tschirp Tschirp“ Sie wusste, was sich gehörte und redete so mit. Inge hatte ihn mitgenommen in die Kreisstadt Bad Neuenahr zu dem, was sie als den totalen Underground bezeichnete. Type saßen auf Sofas um einen Tisch herum, als hätten die Freak Brothers von Gilbert Shelton zum Nachmittagstee gerufen. Das fand er auch bezaubernd, die Musik tat ihren Teil dazu. Ganz zweifellos gab es in den späten siebzigern eine Art Renaissance kulturellen Lebens, die unvergleichlich war und alles hinweghob, was der CDU Terror und die Nazis angerichtet hatten. Mit LSD wurde das auch mal zum Exzess und den beobachtet er grade bei Inge und ihren Bad Neuenahrer Freunden. Sie hatte sich Charly, de langhaarigen Oberfreak von der Ahr ausgesucht und ging vollständig in der kulturellen Rennassance auf. Diese ging weitestgehend von der Canterbury Scene in England aus, mit Soft Machine und Caravan als kulturelle Heroen. Mit den darauf folgenden New Wave Idioten aus der britischen Eugenik hatte das gar nichts zu tun. Wolfram fand das entzückend, hatte aber im Endeffekt kein erotisches Interesse an Ingrid. Die hatte grade auch noch ihren langjährigen Freund aus Heimersheim, wieder die Ahr, Olaf, verlassen, für Charly. Das gab mächtigen Ärger, das haben die Jungen von der Ahr schon immer an sich gehabt. Auch wüste Schlägereien wegen Frauen, das war normal. Inge ließ sich nicht mehr von ihrer LSD Bruderschaft um Freddy ttrennen, das gab dann auch Ärger in der Schule. Der Sozialkundeleherer mit dem extra langsamen, zurückfrisierten Mofa mischte Inge auf und dass auch in Gegenwart von Wolfram. „Wieso sie so komisch sei“, Der wusste, was die Stunde geschlagen hatte, dachte er zumindest. Aber er ahnte nicht, dass der GNB und später AOI Agent als Lehrer am Gymnasium sie angeworben hatte und dass die AOI um Stony und Winter herum das Ganze orchestrierte. Olaf verließ auf einmal die Schule, ganz kurzfristrig, er ging auf ein anderes Gymnasium und Wolfram hörte nichts mehr von ihm bis er von Olaf Jahre später in Bonn dumm angemacht wurde. Stony Geröllheuer war der Auftraggeber. Er wollte es mal wieder ganz genau wissen, was Wolfram so machte, da er seine Absatzgebiete ebenfalls in Bonn hatte und hängte Wolfram Kokainhandel an. Der wusste noch nicht mal, wie er sein Bier bezahlen konnteund beachtete die Attacke nicht. Kein ganz so großer Fehler. Inge verlor er nach der Schule ganz aus den Augen. Als er sie ein paar Jahre später in Sinzig wieder sah, war sie eine höherrangige Agentin der AOI und versuchte ihn als „linksradikalen Terroristen und STASI Agenten“ zu verleumden und startete sogar eine Ermittlung der AOI gegen ihn. Gerölheuer, Detlev und Geilhardt waren die Augtraggeber. Wolfram konnte das kaum glauben., er ahnte überhaupt nicht, was diese Leute gegen ihn aubrachten. Eine andere Agentin der Zeit war die BKA Schnalle Muschi Distelbusch, die allerdings nur für deutsche Behörden, wenn auch übel. Sogar Detlev wollte inchts mehr mit ihr zu tun haben, Wolfram sowieso nicht. Sie war zuvor mehrere Jahre mit einem Top Terroristen der Bewegung 2. Juni zusammengewesen und fing dann an, die Szene zu zersetzen, machte Karriere. Sollte das die anatrchische Imge gewesen sein? War ihm egal bis er viele Jahre später wieder in ihren Radius kam.

Samael Dodaniels hatte mal wieder Witterung aufgenommen. Er war mit Olga O'Prmreaper und sogar seiner Serientochter hinter Wolfram her - und das remote aus den USA. Es hatte ihm und Olga nicht gereicht, dass man Lebensveräufe von Europäern in seinen Serien ausgeschlachtet hatte und sie auf arroganteste Weise verhöhnte. Das Hollywood Traumpaar mit der vorwitzigen TV Tochter hatte mehr vor. Sie sprachen ihre europäischen Zielpersonen zunächst mit dem klassischen AOI Impantasfunk immer wieder an, bis niemand mehr ignorieren konnte, welche Arschlöcher aus Kalifornien dahinter steckten. Das reichte nur für kürzere Zeit, bis O'Primreaper als AOI Ankerfrau, eine ebenfalls dünne und hochgeschossene AOI Agentin und ihren Freund als Nachsteller gegen Wolfram einsetzten. Er galt den abgeguckten Amisd als „Radical“ und sollte immer weiter schikaniert werden. Die Agenten dafür waren Inge Stony und ihr alter Freund Charly. Sie spielte O'Primreaper, Charly spielte Dodaniels. Beide sind versierte Künstliche Intelligenz Artisten und arbeiten nur mit Agenten zusammen, die auch noch mit der US Army und deren Militärgeheimdienst verbunden und eingebettet sind. Genau das sind Inge Stony und Charly. So etwas geht nie ohne Steuerung über einen Master AOI Operative – Stony Geröllheuer. Dieser hasste Wolfram unerbittlich, da er „nicht dahin gehört, wo er lebt“, so das eugenische Fachurteil von Geröllheuer und Brigitte Winter. O'Primreaper ist zudem eine bekannte AOI Schauspielerin, die mit der Miniserie „The Company“ AOI Müll der Sonderklasse produziert hatte, der sie für lange lange Zeit zum All American Girl der AOI machen sollte.

In Berlin hatte sie noch mehr zu tun. Dort beteiligte sie sich kurz vor der für die USA und Istrael überaus wichtigen 4. Amtszeit von Merkel mit Dodaiels an der Produktion einer öffentlich rechtlichen Serie „Die Stadt und das Gemächt“. Diese sollte zur besten Sendezeit 2016 Merkel und der CDU den Durchbruch in der Publikunmsgunst bringen – auf Kosten der Beitragszahler. Tat es auch. Es ist genau die Schmiere, die die Deutschen brauchten, um die Ossiagentin ein viertes Mal zu wählen. Die Miniserie zeigt überdeutlich eine junge attraktive Version der Merkel, die in Berlin zur CDU Oberbürgermeisterin gewählt werden soll. Sie verkörpert genau das, was Merkel nicht ist, aber sein soll: den linken Rand der CDU mit der für Merkel typischen Ausländer- und Migrantenbevorzugung und Kampf gegen konservative CDU Leute. Natürlich im besten Einvernehmen mit den Grünen - das sind ihre besser besser Menschen der Merkel 2.0. Die SPD existiert nur als kriminelle Vereinigung. Ihre Beziehungen sind wahllos und bedeuten nicht viel, denn "eine starke Frau setzt sich auch so durch". Ihr Vater und ihre Mutter stellen im Film recht genau symbolisch Helmut und Hannelore Kohl dar. Wie im richtigen Leben hintertreibt die alternative Merkel die beiden Kohls und treibt sie in den Selbstmord. Sie wird Bürgermeisterin von Berlin mit Hilfe des bisexuellen Wahlkampfleiters „George, der einem gewissen Detlev aus dem Gesicht geschnitten ist und der als Merkels ganz spezieller Spusi in Berlin gilt. Das Ganze wird im brandenburgischen, nicht Berliner Idiom vorgetragen. Die Verbindung AOI und STASI lassen sich kaum vertuschen, auch nicht bei den Schauspielern. So gründlich geht man vor, wenn eine Top AOI Agentin Bundeskanzlerin ist.

Es war und ist auch die letzte Bundeskanzlerin, die auf fast perfekte Art und Weise Geheimdiesnte diverser Herkunft miteinander verbinden konnte und für sich auszunutzen verstand. Dieses System steht noch immer und nicht nur wegen der CDU Besetzung fast des gesamten Sicherheitsapparats bis heute. Stony Geröllheuer, einer der wichtigsten AOI Agenten der Bundesrepublik zieht heute die Fäden eher für den britischen MI6 und baut sein Netzwerk jetzt über die Briten neu auf. Sein altbewährter Adjudant Günni Geilhardt darf heute vor allem mit „Trevor“, Sluter und dem sadistischen MI6 Agenten, dem Linzer Mathematiklehrer aus dem Gymnasium und anderen Brit Agenten wie Elke Augsburg, die 4 Peterly Brüder und Friseur Paul Jummel etc. die Fäden ziehen. Bis nach Dänemark zieht der MI6seine perfides Spinnennetz, auch dort kann man gefährliche MI6 Agenten und willfährige dänische Behörden beobachten. Nicht nur bei MI6 Agent Gilbert Curter. Und nicht nur dort, eine Bundesmisiter Havelman wird beachtliche MI6 Nähe nachgesagt.Viele AOI Agenten arbeiten jetzt für den MI6, sogar die halbdebile Kleopatra Porcobracic wird bei Geilhardt gesehen. Die AOI tritt langsam zurück, die Bevölkerung und sogar die Behörden ächten sie immer mehr. 

Und wenn es da in England nicht mehr klappt, geht man wieder woanders hin. In Remagen gründet Stony Geröllheuer, aus der Not geboren, die "Shlomo Hirschmann Kirche". Dort findet dann auch die Bonner Freimaurerei  ihren Ausdruch - nicht nur über die agile Frau Pastorin. Die sah man immer wieder auch mit Talar im Bonner Logenumfeld und mittendrin. Shlomos Busen#freund Schmuelchen Pfingstman wird auch immer häufiger in Remagen gesehen, nicht nur bei seiner Nichte Julchen. Bald wird dann auch in Remagen wieder der Heilige Geist des Onkel Aleister fleißig herbeigepfingstlert. Berüchtigte alte Freakfrauen aus der Stony Fraktion, Remagewner Urgestein wie Brilli Kreymer läuft jetzt für den Heiligen Geist der Frau Pastorin durch die Stadt. Andere Remagener Urgesteine sind schon gefolgt. Schmuelchen Pfingstmann gehört mit Hirschfuß bedingungslos dazu. Gedeckt und gesponsort werden die z.B. vom GdP Boss Kainer Wandt., einem Verwandten von Rafael Schmalkopf. SS Blutlinenen sind bei Wandt anzunehmen.  Der hat Pfingstmann z.B. zum AOI Boss von Sinzig und Umgebung gemacht. Vorher mardodierte der teilweise als AOI Boss von Bonn in den achtzigern durch die Gegend, bevor er in Klapse eAndernach incheckte.

Der Prügelpeitscher Rechte, Mossadfreund Weizfluss, der CDU Nazi der Remagener CDU Tulpe, aus Sinzig Kleopatra Porcobratischn, Elke Augsburg. und Inge Stony.  Aus der Eifell kommt noch Schmuelchens Intimfeund Nazi Altmann hinzu. Die Krönung bieten aber die magersüchtige Sozialhenne Walter mit Ehemann "Deschay", dem "miefenden Polizeihund." Niedergelgt in dem epochalern Werk  " mach sie ihm klein die Wurst", unter Pseudonym von Detlev, dem SS Jungen verfasst. Mit seiner ehemaligen Freundin aus dem Libanon ist die Gruppe der Schhwerverbrecher und Mörder umfasst. Aufgesetzt hat das nicht nur Geröllheuer, sondern der GNB Chef Berti Glatz für die Bonner Loge vor allem. "Hier darf keiner etwas verkaufen, was die Loge nicht freigegeben hat", so Deesscah mit Walter. Einem kleinen Cannbishändler in Sinzig verschafften die Exttremnazis eine viereinhalbjährige Haftstarsse für 100 Gramm Haschisch.  Geleernt ist gelernt, die AOI hilft gerne aus.

Geröllheuer und seine Bande sind bei weitem nicht Alles. Hugo Schmierholz unterhält genau auf der anderen Rheinseite seine Gang mit ähnlichem Aufasu. MaryJane Herzmann , ursprünglich aus Sinzig und dem dortigen Gymnasium und ihr Ehemann bei Bonn rechtrheinisch  gelten als sein bestes Pferd im Stall. Auch der Remagener Soldatensohn Matthäus Uath gehören zu Schmierholz besten Leuten. Uath hat mit Rafael Schmalkopf, dem Bundeswehr-azi aus ergisch Gladbach, dann Köln, Menschen brutal verfolgt und zersetzt. Richtig verankert ist Schmierholz aber unter Anderem in der sauberen Schweiz.  - im besten Einvernehmen. Dort unterhält der Elitebulle Rännä Schlutter in  der Südschweitz mit seinem Bruder Marksman Schlutter ein Kriminellennetzwerk, dass seinesgleichen sucht. Nicht nur Drogenhandel, sondern auch KiPo gehören zu den begehrten Geschäftsfeldern, besonders mit Jungs. Der schmutzigste Bulle Europas, "därr Rännä", hat mit seinem Bruder und vielen Anderen aus der Region gleichzeitig natürlich als sauberer schweizer Rechtsextremist Freaks und Cannbisproduzenten manisch verfolhgt und verfolgen lassen, auch ion Deutschland. Marksmann Schlutter war auch noch jahrelng international unterwegs, um Urlaubsziele von Freaks auszuspionieren und dann vor allem mit schweizer Gebulle auszubehmen. Man hat sich dabei immer selber als "Landfreaks" ausgegeben, die AOI war immer dabei. Der Polizeihund "Deschay" von Gerölheuer wurde in Wittlich von einem Schägertrupp Schlutters auf offener Strasse fast exekutiert, weil er sich despektierlich geäussert hate. icht so Monas Mutter: die ist mit Ehemann aus der OSHO-Sekte immer in der Südschweiz bei den Schlutters etc. willkommen. Wie sie dahin gekommen ist, weiß niemand genau. Man  hat es aber nicht umsonst mit echten Schweizern zu tun. So besitzen die Kriminellen auch CERN Slots, mit denen sie von der Schweiz aus, die physikalische Realität manipulieren können. Der ehemalige Sinziger Jochen Kuch , Schweralkoholiker seit Jugendzeit und der ehemalige Reagener Vroni Ampl, beide vom Gymnasium Sinzig, dort gefeierte "Physikasse" und "Chemieasse",  helfen dabei. Auch für die AOI.  Man achtet extrem auf Sauberkeit. So gerieten die Geschäfte mit Schmierholz ins Stocken, weil die Schweizer seine Scheisse nicht fressen wollten. Es ist eben die Loge "Alpina" die so etwas verbietet. 

Es handelt sich um eine großangelegte nationalsozialistische Aktion, die nicht nur in Rheinland-Pfalz, sondern auch in der Schweiz grassiert. Dies wird gleichzeitig extrem geschickt verdeckt und verschleiert. "Grün" ist man meist sowieso. Hintermann ist nicht nur der Rechtsanwalt Stony Geröllheuer, sondern auch der SS-Junge Detlev aus Mannheim, dann Breisig. Detlev setzt die eugenischen Richtlinien von Stony immer wieder mit Brigitte Winter akribisch um. Er wurde dabei immer wieder von seinem Vater, dem bekennenden SS-Mann konditioniert. Im Gymnasium wurde über das Hilfsmittel USA und US Army gezielt faschistisch und nationalsozialistisch gearbeitte, als einer der wichtigsten und potenten Anker gilt dabei der heutige Rechtsanwalt Schock aus Sinzig. Der rechtsextreme Zionist verfügte über beste Kontakte in die Apartheidsregime im südlichen Afrika zum Beispiel.In Breisig und Sinzig sorgten rechtsextreme und SS  freundliche Taxiunternehmen bis heute für einen blendenden Ruf von Detlev und seiner Familie.  Die Schweiz ist heute einer der gefährlichsten natiionalsozialistischen Ausbreitungsfelder, nicht nur mit den Schlutters. ussonderung von "Artfremden" gehören bis heute zu den Aktionszielen von Detlev, Stony und Co. Zielpersonen dieser Leute werden nicht nur aus Wohnungen vertrieben, sondern der Familien zerstört, Kinder werden entfremdet. Andererseits erreichen die Protagonisten scheinbar mühelos höchste Positionen bzw. Kontostände. Detlev verfügt nicht einmasl über einen Werkkatalog, der diesen Namen verdient. Dazu gehören aber Dokumentarfilmversuche, die qualitativ nicht einmal für die gymnasial Oberstufe ausreichen würden. Trotzdem wird er als "Künstler" gehypt, auch von regionalen Zuschwätzern, die sich an seine Popanzaufführungen angehängt haben.Eben weil er von der SS und deren Hinterbleibenen "erhöht wird".

Wie braun dass alles ist, zegen seine GNB Kontakte zu dem selbternannten Asatru Helden Gaza von Neidhardt und dessen GNB Anhängsel Katinka Grausam aus Berlin. Der organisierte Rechtsextremismus mit Gescvhichtsklitterunhg der Vor- und Frügeschichte sowie Religionswissenschaften geht auch auf Detlev zurück, auf den GNB sowieso. Kontrapunktieren lässt Detlev so etwas von einem Konkurrenzunternehemn des Gaza von Neidhardt. Der AOI gestuerte Eichelring wurde von Detlev ebenso gegen Menschen on Stellung gebracht. Der Mossad, z.B. mit dem Agenten Christbaum Korona half gerne dabei mit widerwärtigsten Verleumdungn.. Detlev hat auch in Sinzig vor allem seine Keute untergebracht. Inge Gerücht und Andere sollen seinen Schmuelchen Pfingstman ganz weit nach vorne bringen.



 

 

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