Donnerstag, 23. November 2023

Hansel Knopfauges Abenteuer – wie der große Weizenfels fast Landrat wurde

 

Hansel Knopfauges Abenteuer – wie der große Weizenfels fast Landrat wurde

Short Story

AOI: Agents of Interzone; GNB: Gehlens Nazibande; BKA: haha


Elke Augsburg fand ihren Vater immer über alle Maßen faszinnierend. Wenn der Metzgermeister von der Arbeit nach Hause kam, hatte er nicht nur immer das beste Fleisch dabei, dass die Kleinstadtmetzgerei mit eigener Schlachtung hergab. Meister Augsburg hatte ein besonderes Faible für Penisse,von Tieren und Menschen und so hatte er über seiner Schulter manchmal einen meterlangen Bullenpenis drapiert, der mit jedem Schritt vor sich hin wippte. „Pimmel, Pimmel, Pimmel!“ rief Augsburg an der Einfahrt zu dem leicht romantisch verklärten Haus aus der Zeit vor dem Weltkrieg. Das war nicht ungewöhnlich, wenn man ihn kannte. Pferdepenisse gab es nicht mehr in Metzgereien der Gegend, deshalb nahm Augsburg mit Rindviechern vorlieb. Er nannte männliche Bewohner von Sinzig generell „Pimmel“, wenn er irgendetwas mit ihnen zu tun bekam. Metzger sind eben besondere Menschen, das wird oft vergessen. In einer ständischen Gesellschaftsordnung wurden sie weit unten eingruppiert, bei den unsauberen Berufen, im indischen Kastensystem sowieso. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit lag zudem das Gerücht der Schinderei über ihnen, sie sollen besonders von den Magistraten für Folterdienste und Hinrichtungsformen wie Rädern eingesetzt worden sein. Wie dem auch sei, mir waren Metzger und ihre Angehörigen fast immer intuitiv unsympathisch. Es war dabei nicht nur deren grobe und nicht zu stoppende, ausufernde Geschwätzigkeit. Deren Libidinösität hatte zudem auch suspekte Züge, das hatte ich schon früh bei Gesprächen mit älteren Männern mitbekommen. „Bei der merkt man genau, was sie macht und woher sie kommt: Metzgereifachverkäuferin“ Tatsächlich fickte die nicht mal zwanzugjährige im Urlaub derart herum, dass mich das schnelle Urteil des Urlaubskameraden erstaunte, auch weil die junge Frau ihre Grobschlächtigkeit nicht verbergen konnte und wollte. Das Maul der jungen Metzgerin stand nicht still und es kamen nicht Obszönitäten heraus, sondern einfach grobe Indiskretionen und Wichtigtuereien. Um sie und ihre Zunft zu persiflieren trat eine Musikband in den neunziger Jahren mit einem Stück auf, dass „Ich mag Tiere“ hieß, Refrain war : „Metzgerstöchter küssen besser“. Der Bassist einer befreundeten Band, ebenfalls ein Metzger, war immer derart innerlich aufgebaut und unter Hochspannung von seinem blutigen Handwerk, dass ich ihn nicht einmal „Guten Tag“ sagte und nie ein Wort mit ihm sprach. Er ging den Menschen mit seiner vollkommen zügellosen und brutal libidinösen Art derart auf die Nerven, dass man ihn, mitten in seiner Heroinsucht, die er sich zulegte, um sich selber zu kontrollieren, einfach in einer weit entfernten Stadt einschläferte und ihn zu Tode brachte.

Meine Mutter hatte als eingeborene Großstadtpflanze von jeher eine perfekt ausgebilldete Art im Umgang mit Metzgersleuten, für den ich sie bewunderte. Sie konnte sich an der Fleischtheke vor allem mit der Metzgersfrau unterhalten und ihr immer ein vertrauliches Bild vermittel. Ich bekam dafür Wurstscheiben gratis und die Familie die besten Stücke von Schwein und Rind. Niemals, so bemerkte ich aber schon als kleiner Steppke, gab es private Kontakte zu den Metzgersleuten. „Lad die Frau Freudenstein doch mal zum Kaffee ein“ meinte mein Vater. „Ach hör doch auf, das sind nur Geschäftsleute mit roten Gesichtern vom ganzen Fleischdunst der da aufsteigt und den toten Tieren, die will ich hier nicht haben. Wir kommen im Geschäft gut aus und das bleibt auch so.Das Gerede brauche ich nicht.“ Mein Vater schüttelte den Kopf, weil er diese Düsseldorfer Weisheiten meiner Mutter manchmal nicht verstand.

Elke Augsburg gehörte zum zweiten Jahrgang des neuen Gymnasiums in der Kleinstadt wie ich auch. Neu ist dabei ein beträchtlicher Euphemismus, denn das sogenannte Gymnasium war ein heruntergekommener Altbau aus den Glanzzeiten Kaiser Wilhelms, den man mit neuen Gymnasiasten zu füllen verstand. Als ich mit Elke Augsburg als Sextaner dort begann, gab es über uns nur eine Klasse, die mit noch verzweifelteren Existenzen als uns gefüllt war. Eine mit Verlaub gesagt Gruppe von Altnazis, natürlich zur Kiesinger Zeit in den frühen siebziger Jahren mit CDU Ausweisen ausgestattet, hatte dieses perfide Verbrechen an Kindern organisiert. Ein obskurer Altlehrer mit Holzbein aus dem Krieg hatte mit einem anderen obskuren Lehrer mit Holzbein aus dem Krieg einfach einen heruntergekommenen Schulbau aus dem 19. Jahrhundert als Sinziger Gymnasium bezeichnet und diesen mit einer Klasse aus örtlichen Kleinbürgern und der umliegenden Dorfbevölkerung gefüllt. Ein katholischer religiöser Fanatiker ohne Holzbein, dafür mit Russenhass „einem Russen schiesst man nur zum Anfang in den Hintern, dann in den Kopf, merkt Euch das“ rundete das Bild noch nicht ab. Die Abrundung geschah durch den jugendlich wirkenden Erdkundelehrer Spinnrad, der wirkte, als habe man ihn direkt von der nächsten US Army Base abkommandiert. So etwas ist natürlich vollkommen illegal, ein Gymnasium darf so niemals gestartet werden, es stellt eine massive Verballhornung der Schüler dar, die ohne Klassen oder Stufen von älteren Schülern faktisch keine adäqaute schulische Laufbahn entwickeln können. Es fehlt jedes Wissen von älteren Vorbildern – insbesondere die Lebensweisheiten und Erfahrungen älterer Schüler. Ich musste mir die Bruchbude ansehen und die Holzbeinmänner mit Spinnrad und wusste nicht mehr, ob das ein schlechter Witz sein sollte. Das Lachen ersparte ich Allen, ich konnte nicht. Spinnrad sollte der Rettungsanker für verzweifelte Schülerseelen sein mit seinem jugendlichen Gehabe und der langhaarigen Prinz Eisenherz Frisur. Es handelte sich jedoch nicht um einen „JUSO“, das Schreckgespinst der damaligen konservativen Elternschaft, sondern um einen gestandenen Rechtsausleger der Remagener CDU. Mein Vater sah meine tiefe Skepsis, hatte aber nicht den Mut, mich auf weiter entfernte Schulen zu schicken. Darin sah er ein Risiko, in Bad Neuenahr fürchtete er den Einfluß feindseliger Bundeswehr Kräfte. Meine Mutter zunächst weniger, dann aber auch. Der Gedanke, dass ich in Bonn zur Schule gehen sollte, schmeckte ihr dann doch nicht, wegen „der Gefahren der Großstadt für einen Kleinstadtjungen“. Kirchliche Gymnasien kamen für meinen Vater nicht in Frage.

Mir war zunächst nicht Angst und Bange, als der Unterricht in der wilhelminischen Bruchbude begann. Ich hatte ein genügendes Polster an Wissen und Selbstbewusstsein von der Grundschule in Remagen. Das bestand aber weitgehend darin, dass ich von einer weit links stehenden Lehrerin aus Bonn in Remagen gefördert wurde, die auch mit meiner manchmal überschäumenden Virilität gut umgehen konnte und mich im Zaume hielt. Was für ein Glück ich hatte, war kaum fassbar, denn Remagen ist noch weit rechtsextremistischer als Sinziger Verhältnisse. Ich hatte einfach eine Mentorin, die auch gut mit meiner Mutter konnte. Diese Lehrerin legte sich derart mit den Remagener Nazis an, dass es nur so krachte. Prügeleltern, wie die Nazifamilie Rechte, die Gartennachbarn meines Vaters, versuchte sie immer wieder vor Gericht zu bringen, scheiterte aber an den Remagener Naziverhältnissen bei der Polizei und Amtsarzt zu Zeiten des Rechtsextremisten Kanzler Kurt Georg Kiesinger. Was der Remagener CDU Faschismus unterhalb des Niveaus von ehemaligen SS Leuten und KZ Aufseherinnen bedeutet, erfuhr ich bereits im Alter von drei Jahren, als man mir meine erste Jungenfreundschaft im Remagener Stadtzentrum zerstörte. „Kinder aus den Siedlungsblöcken der Bundeswehr“, wo wir damals wohnten, „dürften nicht in der Remagener Innenstadt Kinder besuchen, zudem sind die zu wild“, so tönte es aus aufgerissenen CDU Spiessermäulern bei der Friseursfamilie, wo ich meine erste Jungenfreundschaft schloß. Der Dünkelterror wurde später in Remagen noch ausgedehnt, ich durfte später auch nicht mehr zu den Familien mit Kindern gegenüber in der Strasse gehen, weil dies ja „eigene Reihenhäuser sind und nicht nur Mietwohnungen, wo die da wohnen.“ Ich war schon mit drei Jahren restlos von den Faschisten in Remagen bedient, wie sie auch heißen mögen, Zeilbach, Bürzel, Leimasnn, Johansson usw. und durfte nur zu wenigen ausgewählten Kindern gehen, die meine Eltern quasi aus ihrem Bekanntenkreis besorgt hatten. Im Kindergarten spielte ich auch schon vorsorglich nicht mit Kindern aus der Innenstadt oder von Eigenheimbesitzern, ich wollte nicht Reaktionen der Elternschaft provozieren. Zudem hatte die Friseursfamilie mit anderen Spiessern vorgesorgt und mich im Kindergarten als Rüpel vom Dienst denunziert, um ihr erbärmliches Verhalten zu decken. Viel Anlaß zur Freude hatte ich deswegen dort auch nicht mehr, an ungezwungenes Verhalten war kaum noch zudenken. Immerhin wurde ich so aber zum frühkindlichen Experten für postnatinalsozialistisches Spiessertum ausgebildet. Mein Dank deshalb heute noch an die Remagener CDU. Ich weiss, wer und was die deutsche CDU ist: nicht nur ein Sammelbecken der verkappten Nazis unter Kiesinger, sondern auch eine international agierende neofaschistische Kaderorganisation. Erdkundelehrer Spinnrad, er hat sich in den Schularchiven sogar im Internet zum Sozialkundelehrer umgefälscht und die im Gymnasium für die AOI daueragierende Englischlehrerin Lotz weggefälscht, ist ein Paradebeispiel für den international agierenden Neofaschismus der CDU, besonders aus Remagen. Wenn heute ein CDU Generalsekretär offen für die Abschaffung des Bürgergeldes wirbt und eine faktische Arbeitspflicht für die Auszahlung der Grundsicherung fordert, dann muss jeder in Deutschland wissen, dass dies Neofaschismus darstellt. Die Gründung anderer Naziparteien ist demnach überflüssig und die Suche danach ist Verdunkelung im Auftrag der CDU, des GNB und der deutschen Freimaurer.

Ergo war ich zunächst froh, mich jetzt in Sinziger Verhältnissen umtun zu können. Warten da etwa eine kindgerechte Umgebung und Mitstreiter auf einen noch nicht einmal Elfjährigen? Es warteten mehr als dubiose Lehrer, meist ohne ausreichende pädagogische Ausbildung in einer verkommenen Behelfsschule auf mich und eine krude Mischung aus Mitschülern und Mitschülerinnen. Die Dorfbevölkerung aus umliegenden Käffern, deren Namen ich zum Teil noch nie gehört hatte, sagten vorsichtshalber lange Zeit gar nichts, das hatten die Eltern im Dorf ihnen eingebläut. Die Sinziger und Remagener Kinder waren verhaltenspsychologisch extrem aufgedreht und auffällig. Eine generelle Dünkelhaftigkeit „wir sind jetzt auf einem Gymnasium“ ,machte die Runde. Honoratioren setzten ihre Kinder ganz nach vorne. Dort residierten immer in der ersten Reihe der Pastorensohn Shlomo Hirschfuß aus Remagen mit seinem ewigen Kumpan Schmuelchen Pfingsman. Beide hatten als protestantische Hardliner mit entsprechenden Familien die Lizenz das Maul unpassend immer weiter aufzureißen. Pfingsmans Vater war ein protestantischer Sektierer, der gerne herumpfingstlerte. Schon früh begann sein Sohn, die „Eingebungen des heiligen Geistes“ in Form von Pamphleten und einem Roman gegen Andere herauszugeben. Das und seine jüdische Herkunft über die Mutter schafften den Grundstein für seine Karriere als Denunziant bei diversen Geheimdiensten wie z.B. der AOI, die auch mal gerne auf solchen protestantischen Bockmist abfährt, vor allem wenn der Täter jüdischer Herkunft ist. Mit mir freundete er sich später, als Hirschfuß äusserlich verschwunden war, ziemlich intensiv an, um mich auszuspitzeln. Praktisch dasselbe gilt für den Pfarrerssohn Hirschfuß. Dessen angeblicher Vater war ebenfalls ein protestantischer Sektierer und Missionar, immer bemüht, Menschen für die evangelische Kirche zu missionieren. Widrigenfalls drohten durchaus auch Nachstellungen und herabwürdigendes Reden gegen die Betreffenden. meine Eltern und Großeltern zum Beispiel. Ob er der tatsächliche Vater von Shlomolein ist, bleibt sehr unklar, er bezeichnete ihn nie als seinen Sohn, der sah auch nicht so aus, sondern als „klerines Arschloch“ und warf ihn früh aus dem Pfarrhaus auf die Strasse, wo er auch der Prostitution nachging. Kein Wunder, dass Shlomo Hirschfuß ebenfalls Menschen für die AOI nachstellt und wirr denunziert. Heute ist er eine AOI Führungskraft. Beide terrorisierten Schüler und die Schule derart aus der ersten Reihe, dass mir Hören und Sehen verging und ich mich nur noch wunderte.

Elke Augsburg war ebenfalls als Metzgerstochter des Orts eine versierte Schreihälsin, aber zunächst auf eine mädchenhafte Art, die ich sogar ein wenig bewunderte. Ich wusste noch nichts von der Psychologie der Metzgerei, die immer nur tratschen und sich wichtig tun wollte. Das lernte ich später. Zunächst fand ich sie als kleiner Junge interessanter als die meisten kleinen Mädchen in der Klasse, weil sie sich mit ihrem Mundwerk keck hervortat. Sie arbeitete schon damals immer wieder bei ihren Tratschrunden mit der spirrigen Elke Geröllklopfer und der tumben und zu groß und schwer gewachsenen Gabi Wiederhopf zusammen. Das alles wurde später nicht nur mit der Taxiunternehmenstochter Jolanta Burentölpel nach Kalifornien verzogen, mit der AOI abgestimmt. Kleopatra Porcobracic arbeitete als Schulnymphe, oder anders ausgedrückt Prostituierte für Lehrer und rechte Säuferschüler, auch unter der Anleitung von Augsburg. Nicht nur das, Elke gelang auch der größte Wurf, den eine Sinziger Metzgerstochter erreichen kann: sie heiratete einen südlibanesischen Milizionär von Gemayel, der über den GNB und Mossad für eine große Unternehmskarriere in Rheinland Pfalz ausersehen war und es mit ihr zum Multtimillionär schaffte – wie auch immer.

Ich lernte schnell, wie die Remagener Nazis im Gymnasium weiterarbeiteten. Paul Weizfluss zersetzte mich intensiv in der Klasse „Der muss weg, hat kein Zweck“, laut in Sptrechchören gröhlend, mit der Billigung des Lehrers Billigkauf, mit dem Bauerntölpel Kürzel aus der Remagener Höhenlage Kirres und dem Gärtnereisohn Scheissko, bis niemand mehr mit mir redete. Scheissko brachte das Kunststück fertig, mich auch noch für die Remagener CDU Faschisten anzuzeigen, Mein Vergehen als „Revolutionär und Terrorist“ so hieß es bei den Scheisskos in vollendeter Verblödung rechter Spiesser aus Westfalen, war es, dass ich bei den Scheisskos zu Hause das weisse Album der Beatles und John Lennon gehört hatte, sonst nichts. Kürzel wurde später als STASI Mitarbeiter in Brandenburg enttarnt, Scheissko als AOI Agent. Beide waren natürlich in der „Jungen Union Remagen“. So etwas ist für Remagen eine leichte Übung, wo auch mal Kinder durch Eltern totgeschlagen werden dürfen, z.B. von der stadtbekannten „Frau Papamutowitsch“. Die Rechtes in der Salierstrasse haben ihre Kinder rituell verstriemt . Alles wurde von den Remagener Behörden lange Zeit perfekt gedeckt. Ich lernte dazu, wie sehr solche Nazis in Rheinland Pfalz geschützt und gehegt wurden. So hängte mich der merkwürdig verschlossene Mathematiklehrer Billigkauf schon nach einem halben Jahr vollständig ab, weil der Nazijunge Weizluss das forderte. Weizfluss fiel später als Mossadabdecker auf, der auch beim GNB arbeitete. Pädagogisch aufgebauter Unterricht fand im Gymnasium überhaupt nicht statt, Billigkauf hatte keine Ahnung, wie er irgendetwas mathematisch erklären sollte. Nachhilfe für Alle war angesagt.

Der erste Deutschlehrer war ein Rechtsextremist der „Jungen Union“ aus Bonn, den der kriegsverkrüppelte Direktor deshalb engagiert hatte. Dort lernte man dann, dass alles, was nicht von der CDU aufoktrojiert wurde, „vom Russen kam“ und abzulehnen sei, in NRW sowieso immer und überhaupt Alles. „Ich würde ja auch wie ihr lieber in Rheinland Pfalz leben, was habt ihr es doch gut“. Deutschunterricht fand im Wesentlichen nicht statt. Einziger Lichtblick, der uns präsentiert wurde, war der Erdkundelehrer Spinnrad, der locker flockig von seinen Fickurlauben Anfang der siebziger Jahre in Bangkok berichtete und immer wieder den Eindruck eines US Amerikaners machte, und immer schön anders als die anderen Lehrer war, als Ausgleich sozusagen, aber im Kern mindestens genauso reaktionär. Spinnrad war der Hauptanker der AOI an der Schule, Remagener rechter CDU Hai und sammelte die Jungs gleich scharenweise abends ein, um sie mal so richtig in die US Lebenskunst einzuweihen. Das bekamen meine Eltern wenigstens mit und rieten mir dringend ab, den Lehrer abends zu Hause aufzusuchen. Sonst wurde ihnen von der CDU und den AOI Agenten immer wieder Sand in die Augen gesttreut.

Ich lernte darüber hinaus, dass es aus Remagen und Sinzig im Gymnasium eigentlich nur Honoratioren-Kinder gab, die etwas wurden. „Geschäftsleute“, wie meine Mutter es nannte. Der Sohn eines Studiendirektors eines anderen Gymnasiums, Christian Peterly, der Cousin von Elke Augsburg, saß immer demonstrativ allwissend, aber lernschwach in der Klasse und brachte es später über den britischen Geheimdienst MI6 zu Vermögen und Einfluß. Dazu gab es in der Schule einen CDU Mathematiklehrer aus Linz, der sadistisch veranlagt war und für den MI6 als Anker arbeitete mit einem britischen Aushilfslehrer, Mr. Sluter, in Sinzig dann assistiert von einem Herrn „Trevor“ in der dorigen New Wave Szene. Sluter und „Trevor“ sind heute noch aktiv., ebenso mein ehemaliger Mitschüler Peterly mit seinen drei Brüdern für MI6 und AOI.

Besonders prominent war und ist der Sohn des örtlichen Richters Tulpe, Vater und Sohn rechte CDU Schreihälse und Menschenschinder der üblen Art. Ich wurde vom Richter Tulpe etwas später gegenüber anderen Eltern als linke Gefahr und Vollidiot verleumdet, weil ich einfach nicht in das Blödentum der „Jungen Union“ um Scheissko und Kürzel einzugemeinden war. Der Sohn von Tulpe war und ist der unangenehmste rechte Dauer-Schreihals der Region, der dann auch noch Richter wurde und immer weiter für die AOI arbeitet, Spinnrad hatte ihn angeworben, über die CDU Remagen übrigens. Tulpe junior wurde von dem bedeutendsten Rechtsextremisten Sinzigs, dem Richter Tulpe, vorwiegend deshalb auf das Gymnasium geschickt, um dort ständig rechtsextrem mit Spinnrad herumzurandalieren. Spinnrad ging sogar soweit, versuchsweise für den internationalen Faschismus und Imperialismus Kombattanten z.B. für Angola und Südafrika zu rekrutieren. Daraus entwickelte sich in Sinzig und Breisig eine Szene aus Südafrika und sogar Rhodesien Fahrern in den achtziger Jahren nis zum Ende von Botha und Smith. Es war für mich eindeutig, dass es dort nichts zu sagen und nichts zu holen gab, also tat ich es den Dorfkindern aus der Eifel gleich und zog mich zurück – wobei ich auf den Beginn der Pubertät wartete, wovon ich mir dann noch etwas erhoffte. Meine schlechten schulischen Leitungen ab der Quinta schafften mir dazu noch einen Ruheraum, denn die dünkelhaften Remagener Nazibälger ließen mich damit in Ruhe.

Etwas Hoffnung machte mir zu Anfang in dem Sinziger CDU Konzentrationslager von AOI, MI6 und GNB, die obere Klasse. Die armen Schweine, die vor uns das Sinziger Gymnasium begründen sollten, waren immerhin ältere Schüler, also etwas, das in einem richtigen Gymnasium immer für die jüngeren Schüler faszinierend ist. War es für mich auch und: es war besser dort als in unserer Stufe, weil dieses Honoratiorentum dort fehlte. Es gab für mich ein paar interessante Individuen, den Sohn des Musiklehrers und andere richtige Musikcracks. Da wusste man, was man hören sollte, das war gut,mit denen konnte man reden. Es gab auch ein paar echte Haschnudeln, wie es sich für ein Gymnasium gehörte, also Frauen, die so richtig schön verkommen rüberkamen, mit geilen langen Haaren, laszivem Gerede, „Eyh Typ, gib mal ne Zigarette“, und Wuschelköpfen und mich begeisterten. Es gab also sogar in Sinzig Lichtblicke, aber nicht in unserer Stufe.

Mittlerweile hatte ich die Unterstufe hinter mir gelassen, die wilhelminische Bruchbude ebenfalls, wir waren in den neuen siebziger Jahre Waschbetonbau umgezogen. Meine Eltern und ich auch. Wir hatten es mit den Remagenern aus dem Siedlungsviertel nicht mehr ausgehalten und einen Bungalow in den Hügeln gemietet. Die übelsten Remagener Nazibälger waren von der Schule geflogen, Scheissko, Kürzel, Hirschfuß und der notorische Bridgewater, ein plakativer langhaariger Oberfreak im US Stil aus Sinzig, der schon früh für Spinnrad und die AOI arbeitete und für die Amis später als Waldarbeiter den Wald zerstörte, wo er nur konnte flogen gnadenhalber auf die Remagener Realschule. Das geistige Hauptschülertum sollte nicht dahingehen, wo es hingehörte. Man befürchtete, dass sie gehörig von den Hauptschuljungs die Fresse poliert bekämen, wenn sie vom Gymnasium runtergeworfen würden, auf diese Art. Die Mittelschule, auch Realschule genannt wartete auf sie. Geistiges Hauptschülertum existierte bei uns trotzdem immer weiter am Gymnasium. Elke Augsburg und ihre Freundinnen wie Taxitochter Jolanta Burentölpel und die spezielle Spinnradfreundin Inge Gerücht, gehörten eigentlich auf eine Berufsschule wie auch ihr Cousin und Tulpe, der Richtersohn und einige Dorfbewohner. Nicht zu sprechen von der CDU und AOI Säuferclique um den Rechtsanwaltssohn Schock, die gemeinsam mit dem spiessigen Sozialkundelehrer, der mit dem extra langsamen, zurückfrisierten Mofa, die lernbehinderte Schülerin Kleopatra Porcobracic fickten, die extra dafür an der Schule gehalten wurde wie ein Streicheltier im Zoo. Rhineland Palantine, I hear you trapsen, sagte die US Army. So etwas geht bis heute nur in Rheinland Pfalz. Ich sah das und hielt den Mund und mich davon fern. Das nutzte mir jedoch nur begrenzt. Die Säuferclique war nicht nur dumm, sondern auch gefährlich. Sie wurde durchgehend von Spinnrad und dem Linzer Mathematiklehrer unterstützt und hofiert. Aus ihr entstanden, komplett von der AOI und anderen Geheimdiensten gesteuert, eine Physik- und Chemieelite, die später als CERN Boys in Genf und anderswo auffallen würden. Zu ihr gehören Vroni Ampl, Jochen Kuch und Andere. Zudem gab es noch eine Juraecke, die bis heute zersetzend von Rheinland Pfalz aus aktiv ist, um Schock und Michael Knasterhenn herum. Der PR Berater Kulle Stevens und Dorfbewohner wie Lies, Domholz und Andere runden das Bild einer komplett von der AOI und anderen Diensten gesteuerten Baggage ab. Ohne Freimaurerloge, die das Ganze mitsteuert ging es natürlich nicht. In diesem Falle war es die Loge in Koblenz mit ihrem deutschnationalen, schwarz-braunen Getue, in der auch der Sinziger Anwalt Stony Geröllheuer verstrickt ist. Die meisten der Sinziger Straftäter, und Agenten sind jedoch, zumindest mittlerweile über die Loge Bonn gedeckt. Wie zersetzend diese von der Schule inthronisierten Rechtsextremisten waren und immer noch sind, beweisen Vorfälle bei einem Klassentreffen in Sinzig vor zwanzig Jahren, wie immer von Kuch und Porcobracic veranstaltet, die AOI bei beiden immer mit dabei. Ich wurde dort von eine r zugelaufenen US Amerikanerin, eine Freundin von Vroni Ampl, dreist angesprochen, ich solle ihr mal sofort Drogen besorgen, woraufhin ich sie ungläubig abwies. Ich wurde danach von Kuch, Ampl, Knasterhenn nach dem Klassentreffen als Drogenhändler verleumdet. Fast zwanzig Jahre später sollten die Physikterroristen des Gymnasiums mich in Portugal markieren und mich über dortige Telekommasten lebensbedrohlich verfolgen. Ein solches Ausmaß an organisierter Kriminalität ist mir bislang noch nie begegnet. In Kolumbien könnte es vielleicht Ähnliches geben.

Die Klasse über uns war zum Beginn der Oberstufe vielversprechender. Ahnungen von Universitäten und echter Bildung drängten sich mir langsam auf mit verlassen der tumben Grundstufe ohne echte Gymnasiallehrer und der Bruchbude am Kirchplatz.

Sollte uns die Zivilisation etwa eingeholt haben, mit Jimmy Carter, Brandt und Schmidt statt Kiesinger und Ford? Zu dieser Zeit lernte ich das größte Unikum des Gymnasium kennen, Spriti Weizenfels, der mich später lange weiterbegleiten würde. Spriti konnte einem perfekt vermitteln, dass die Bundesrepublik Scheisse war und das mit jeder Pore seines fetten Körpers. Spriti war extrem übergewichtig und hatte herunterhängende glatte Haare wie eine Gardine. Seine Augen und der Ausdruck darin entsprachen recht genau dem Tierstar für kleinere Kinder, dem Goldhamster Hansel Knopfauge. Ich war in der Oberstufe wieder wesentlich besser geworden, hatte eine Freundin aus der Schule und auch sogenannte Freunde, es ging mir besser. Das war kein Zufall, sondern Resultat des verlorenen Vietnamkrieges, der Inauguration von Jimmy Carter und dem weiter fortgeführten Ende des CDU Regimes von Kiesinger in Deutschland. Dementsprechend mussten deren angestellte Lehrkräfte wie Spinnrad, der Sozialkundelehrer mit dem Mofa, der Linzer Mathematiklehrer und andere mehr verdeckt arbeitende CDU Rechtsextremisten Kreide fressen und sich benehmen. Dass sie nebenbei Akten für die AOI über uns anlegten wie Lotz, konnten wir nicht annehmen. Das war aber so.

Neben Spriti fiel mir besonders ein neuer Schüler unserer Stufe auf, der aus Mannheim zugelaufen war. Dies war ein besonders interessanter geistiger Hauptschüler mit zwei verfehlten Versetzungen zuvor und demnach älter, der von seinem Vater, einem ehemaligen SS Mann, an das Gymnasium geschleust wurde. Detlev hatte keine Lust auf die Schule genau wie Spriti, das war interessant, auch weil er wie Spriti grottenschlecht war. Er war komplett amerikanisiert bis hin zur B52 Bomberuniform, auf dem Schulhof getragen, bis man ihm den Rauswurf androhte. Kurz, er war komplett unerträglich, ein US Idiot von Gerald Ford noch, „Carter ist so ein christlicher Idiot“, bis er von einer der Haschnudeln auf dem Schulhof aufgegriffen und umgedreht wurde, er sah ganz gut aus. Das war aber auch nur oberflächlich wie gedacht und gesehen. Seine neue Freundin, zuvor war er mit Elke Augsburg zusammen, was auch passte, Two Hauptschüler lost in the Gymnasium, war die Ehemalige eines großen AOI Agenten und er wurde es mit ihr zusammen dann auch. Augsburg und er hatten eine ganz gut Sexbeziehung, wie ich dachte. Detlev redete jedenfalls ständig über Sex mit ihr und ich über Sex mit meiner Freundin. Das war immerhin etwas an Gemeinsamkeit, bis dann später herauskam, dass Detlev nicht richtig ficken konnte und nur so tat. Er wurde wohl nicht richtig hart und kam immer sofort. Das würde mit Brigitte Winter genauso weitergehen, bis er endlich offiziell schwul wurde. Die neue Liason verband ihn aber auf jeden Fall fest und für immer und ewig mit der AOI – sein SS Vater war auch involviert. Es war der American Dream angesichts des gerade verlorenen Vietnamlrieges: SS Mann Sohn für große AOI Karriere vorgesehen, da gerieten die Amerikaner ins Schwärmen. Die Schulnoten waren ab dem Zeitpunkt drittrangig. Nach der Schule greift die AOI zu, so oder so, nicht in der Schule, das scheint nur so. Doret wird aber alles vorbereitet und festgelegt. Zuvor war zunächst einmal eine kompletter Imagewechsel für Detlev fällig.

Mit Brigitte Winter veränderte er sich vom kompletten CDU und US Heini einer Metzgerstochter durch Brigitte Winter, eine der Hasch- und LSD Nudeln des Gymnasiums, zu einem passablen Freak der Zeit, mit dem ich auch etwas zu tun hatte. Detlev machte sich hoffähig und rauchte mit Brigitte Winter roten Libanon, rückte von den abgefuckten Amis und ihrem Vietnam Desaster ab. So sah es jedenfalls aus.

Spritti war einer der Größen der Gegengesellschaft der Bundesrepublik am Gymnasium. Es faszinierte mich von Anfang an, dass es so einen Typen tatsächlich an unserem Gymnasium gab in der Stufe über uns. Immer schmierig fett, mit blauem Parka und strähnigdn Haaren verkörperte er weit mehr als nur eine Null-Bock Einstellung. Primitive Hauptschülerei war ihm fremd, er hasste das System mit einem politischen Überbau und das machte ihn interessant. Als ich ihn kennenlernte, stand er bereits der DKP nahe. Das unterstützte er nach aussen hin für Alles und Jeden, indem er in einer Frittenbude „Zillie“ essen ging, die einem DKP Mitglied gehörte. Und das ibeständig erzählte „was Zillie wieder alles so macht“. Das verbreitete Spriti wöchentlich auf dem Schulhof und zu Hause. Der Rest war koordinierte Leistungsverweigerung gegen das System nach dem Motto: „Ich komm schon irgendwie durch - machen wir“. Das es so etwas im nördlichen Rheinland Pfalz gibt, war atemberaubend. Die Mischung aus Proletentum und organisiertem Marxismus /Leninismus machten ihn für mich zum verkommenen Kulturheroen der Zeit. Er wusste damals schon über die DKP jede Menge Interna von den Lehrern und der Gesellschaft zu berichten, also schlichen wir uns auch zu ihm nach Hause. Dort warteten weitere proletarische Genüsse auf uns: Hansa Pils und billiger Maroc, manchmal auch gelber Libanon. Dazu gab es fette Stücke Aldi Gouda mit noch fetterer Auflage Remoulade oben drauf. Köstlich. Garniert war das ganze stets von Spritis Lebensweisheiten. Ich hatte das Gefühl, der Typ würde auf seine Art immer durchkommen und das gab mir eine innere Sicherheit: man konnte also vollkommen faul und arbeitsscheu sein und jede Leistung verweigern und irgendwie doch bestehen. Das behielt ich mir als geistiges Ruhepolster zurück. Ich war zwar in der Oberstufe viel besser geworden, aber man wusste ja nie, wie sehr man sich vielleicht einmal hängen lassen wollte. So war der Zeitgeist der späten Siebziger.

Spriti gab seinem Ruf im Abitur dann auch alle Ehre. Er konnte mit Stolz in Sinziger Kneipen verkünden, er habe das schlechteste Abitur der Schule nicht nur, sondern von ganz Rheinland Pfalz hinbekommen und war nicht durchgefallen. Detlev war fast genauso schlecht, sogar in Kunst stand er nur zwischen drei und vier, aber ihm fehlte beim organisierten Versagen der Glanz und das revolutionäre Pathos eines Spriti. Er hatte im Gegensatz zu Spriti Brigitte Winter zur Freundin und rauchte mit der roten Libbi, das machte ihn endlich erträglicher.

Ich zog dann in Sinzig mit einer neuen Freundin in ein altes passables Haus, die klassische Kommunardennummer der frühen achtziger Jahre. Brigitte Winter beobachtete uns als potentielle zukünftige Kommune mit Ausstrahlwirkung ganz genau und überredete meine Freundin, Spriti mit uns einziehen zu lassen. Ich grinste und sagte ja. Das Unileben in Bonn begann und entgegen meinen Erwartungen langweilte ich mich dort meist zu Tode, von Ausnahmen abgesehen. Spriti schaffte es, in kurzer Zeit zum schlechtesten Studenten der Uni Bonn zu werden. Er stand dazu immer noch im blauen Parka und viel zu fett in der Fußgängerzone herum, ein Bier in der Hand und immer politisch aktiv. Dazu ging er nicht wie erwartet zur SDAJ, damals eine echte Größe, sondern mit einem Sinziger Kollegen zur Marxistischen Gruppe, den „reinen Marxisten“. Ich nicht. Die reine Lehre des Marxismus, auf die westdeutsche Gesellschaft angewandt, interessierte mich nicht. Wir waren auf dem dritten Weg, eher mit Nicaragua und nicht mit der DDR. Ich fühlte damals schon vage, dass ich beobachtet werden sollte und schon beobachtet wurde. Brigitte Winter arbeitete heimlich für das BKA und setzte uns mit Spriti, so dachte ich 1984 mal kurz an, irgendeine Laus in den Pelz, die ich nicht einschätzen konnte. Meine Freundin wischte mir diese Bedenken einfach weg. „ Der ist doch jenseits von gut und böse, was soll der denn schon gegen uns tun? Der weiß, wie man alleine sein kann“ „Wir tun ja auch nichts, nur generell sind wir eine WG mit Studenten und die wird hier beobachtet. Und was hat die Winter für ein Interesse, uns den hier reinzusetzen, die ist vom BKA.“ „Ach, die hat nur Mitleid mit dem , weil er keine Freundin hat und immer alleine ist, ausserdem hat die nie richtig zugegeben, dass sie für das BKA arbeitet“. Das war alles gut und schön, bis ich viel später erfuhr, dass meine Freundin und ihre Mutter seit langer Zeit eingefleischte GNB Agentinnen waren., aber eher von der SPD Seite her, das gibt es auch Meine Freundin war eine echte GNB Schnalle. Das sind im Gegensatz zu den GNB Nudeln, Agentinnen auf einem höheren Niveau, die familiär mehr gesetzt sind und feste Partnerschaften leben. GNB Nudeln haben oft wechselnde Geschlechtsverhältnisse und tanzen auf allen Hochzeiten.

Die Beziehung zu meiner Freundin wurde mehr und mehr durch den GNB gesteuert. Das wusste ich nicht direkt, konnte es aber ahnen, denn sie verbrachte ein Jahr zu Studienzwecken im Asien und arbeitete dort für den GNB gegen die chinesische Regierung. Ich ließ mir das eine Auslandsjaht von ihr noch gefallen, dann kehrte sie zurück und bald musste ich studienhalber auf Auslandsexkursion und sie nutzte das für eine weitere GNB Exkursion nach Indonesien. Ich wurde auf auf meiner Feldforschungsvorbereitungsreise nach Pakistan in extremer Form von Geheimdiensten angegriffen und zwar von meinen Reisebegleitern, dem Spanier Frederico Germano aus Sinzig mit seinem ewigen Kumpel Günni Geilhardt. Germano hatte von den Freundschaftsbeweisen des Herrn Geilhardt soclhe Hämorrhoiden auf Reisen bekommen, dass er notoperiert werden musste. Solche Freundschaften halten jedoch. Geilhardt war damals der neue Freund von meiner ersten Freundin aus dem Gymnasium, Diana Mietz, mittlerweile schon eine haltlose AOI Ficknudel, die als quasi Prostituierte in rheinlandpfälzischen Pärchenclubs mit Geilhatdt arbeitete, einem Typen mit AOI bekanntem großen Schwanz – als Betriebskapital sozusagen. Man kann sich natürlich vormachen, dass dies eine harmlose Abendunterhaltung für gelangweite Ehepaare ist, in Wirklichkeit handelt es sich um eine besondere Form der Prostitution, an der Geheimdienste immer großes Interesse haben. Mietz war auch mit meinen Eltern recht gut befreundet, bis die AOI mit Stony Geröllheuer ihr den Befehl gaben, diese nicht mehr zu kennen, nachdem die Beziehung zu mir abgemanaged worden war. Germano arbeitet als hauptsächlicher rechtsextremistischer Guardia Civil Spitzel auch eng mit dem Remagener Rechtsextremisten und AOI Agenten Torben Wanz zusammen, der auch in der Polizei eingebettet war. Er unterhält zudem mit seinem Bruder einen Kreis von spanischen und portugiesischen Falangisten und Rechtsextremisten in der Sinziger Umgebung. Sein „Flagschiff ist dabei der südspanische Falangist und ewige Junkie und Heroinhändler Murki-Schwalminana.

Geilhardt war für die AOI nicht so interessant, er arbeitete schon seit Beginn der achtziger Jahre mit Trevor, einem proletenhaften Britboy der rechten Szene angeblich aus Leeds und Stony Geröllheuer, einem schmierigen Sinziger Rechtsanwalt für den britischen MI6. MI6 bedeutete damals und meist auch noch heute verdeckten protestantischen Extremismus mit starken eugenischen und rassebiologischen Anteilen. Stony Geröllheuer war unbestritten der Untergrund Boss von Sinzig und Umgebung, arbeitet nicht nur mit seinem grundsätzlichen ekelhaften rassebiologischen Ansätzem für die Brits, sondern auch für den rechten Flügel der AOI, zur Tarnung war er zeitweise SPD Mitglied. Drogengroßhändler ist er sowieso, keine Frage. Er war der feste Freund von Brigitte Winter, spätere Freundin von Detlev und rechtsextremsitische Eule der Eugenikrichtung, stark vom MI6 und der New Wave Bewegung rechter Brits beeiflusst, arbeitet aber nur für das BKA und nebenbei die AOI, um so richtig abgedeckt zu sein. Stony und Brigitte waren durchgeknallle LSD Freaks der späten siebziger Jahre, die sich nie vom gemeinsamen wahllosen LSD Gebrauch erholt hatten, was keine Entschuldigung darstellt. Kein Wunder, wenn man vor dem Fernsehen dummerweise mehrmals pro Woche britisches LSD der Marke „rote Sternchen“ einwirft. Winter sieht bis heute noch rosa Ferkel aus Fernsehen springen. Detlev war mit Stony in den achtziger mal eben so in New York und machte mit ihm eine Rundfahrt durch Manhatten in einer von Stony gemieteten Stretch Limo. So ging das Reagan Regime mit seinen deutschen AOI Rechtsextremisten um. Meine Eltern und auch ich hinter dem Rücken, wurden unter Reagan beruflich und im Studium schikaniert, aber nicht extrem. Meine Mutter wurde in Bonn aber so terrorisiert, dass sie in eine psychosomatische Klinik musste. Die USA und die AOI bei der Arbeit.

Ich kehrte ziemlich desolat aus Pakistan zurück. Geilhardt und Germano hatten mir eines abends im Auftrag irgendeines Geheimdienstes, mutmaßlich der AOI, ein Nervengift ins Essen verpasst und ich war für zig Monate teilweise außer Gefecht gesetzt. Dahinter stand in erster Linie Stony Geröllheuer, der mich aus rassebiologischen Gründen alleine aus dem Weg haben wollte. Zudem hatte er panische Angst vor meiner Intelligenz, die Brigitte Winter „den weiten Blick“ nannte und der für die Eugeniker in Sinzig „artfremd“ war. Nach etwa einem Jahr hatte ich mich wieder einigermassen erholt, musste dazu aber die Hilfe des Bonner AOI „Arztes“, Hugo Schmierholz in Anspruch nehmen, der die neurotoxischen Folgen des Giftschlages innerhalb von drei Monaten wegbehandeln konnte. Gelernt ist gelernt. Nach AOI Doktrin entstehen Krankheiten grundsätzlich durch Vergiftungen oder Infektionen. Dass die AOI auf sexueller Ebene immer zersetzend arbeitet gegen ihr Zielpersonen beweisen Typen wie Detlev und Peterly. Beide hatten nie etwas Besseres zu tun, als sofort meine weiblichen Bekannten und Freundinnen massiv sexuell zu bedrängen und zu ficken. Das sind für solche seelischen AOI Wracks grundsätzliche Übungen, die durch deren Freimaurerväter in ihnen angelegt und immer weiter unterstützt werden.

Spriti Weizenfels hatte eine heimliche Begierde und die hieß Brigitte Winter. Dass Detlev mit ihr immer noch offiziell zusammen war, störte ihn nicht. Er wusste von der tatsächlichen Ausstattung von Detlev, seiner Schnellspritzer Performance und daß die Beziehung eine gegenseitige AOI Partnerschaft mit Erlaubnis des Rechtsanwalts Geröllheuer war. Spriti war besser ausgestattet und sein dicker Proletenkolben sollte ihm noch den Weg nach oben ebnen. So sehr er sich aber auch bemühte, Winter hatte kaum Interesse an seinem Gerät, nach ehrlichem ficken stand ihr nicht der Sinn. Ihre beiden vergangenen Liebschaften mit Detlev und Stony Geröllheuer hatten damit eh immer Probleme und verlegten sich auf orale Genüsse, die sie akzeptierte. Trotzdem hing sie Abend für Abend bei uns in der Wohngemeinschaft herum und zwar nur bei Spriti. Der war mittlerweile einer der bekannten Kader der Marxistischen Gruppe, die er mit seinem Sinzger Proletenkumpan oft in Bonn aufsuchte, zu Teach Inns und privateren Veranstaltungen. Das war eine interessante Kombination mit der rechtsextremistischen New Wave und Brit Fanatikerin Winter, Spriti hörte lieber Pink Floyd und Residents. Das BKA war mit Sicherheit an dieser Verbindung brennend interessiert. Die Marxistische Gruppe, die MG, war die Rekrutierungsbasis für ideologische Kader der RAF. Dort erfuhr man, worum es wirklich ging und sonst nirgendwo. Die klammheimliche bis offene Freude über die Aktionen der RAF war nicht zu überhören. Umso witziger ist es, dass aus dieser Gruppe, der MG, fast immer blendende Karrieren nach der Universität hervorgimngen. Eigentlich kein Wunder, denn die STASI wacht bis heute über die ehemeligen MG Kader, mit Sicherheit auch über Spriti. Das hatten die Jungs auch mit den Gestalten vom KBW gemeinsam. Spritis Proletenkumpel aus der MG wurde trotz massiver Drogen- und Alkoholprobleme sowie langjähriger MG Kadertätigkeit geachteter Berufsoffizier bei der Bundeswehr. Ich hatte mit so etwas überhaupt nichts zu tun, die MG nervte mich in Vorlesungen und manchmal Seminaren, mehr nicht. Die Marxistische Studentenzeitung las ich trotzdem. Sie unterschied sich im Niveau wohltuend von SDAJ Publikationen. Zudem war ich von einem Forschungsaufenhalt in Indien zurückgekehr, studierte schon lange in Köln und nicht im langweiligen Bonn und trennte mich bald darauf von meiner GNB Freundin, die begann, immer mehr herumzustieseln und auf immer mehr Auslandsaufenthalte aus war. Sie entwickelte sich von der GNB Schnalle zur GNB Nudel ohne feste Bindung. Diese GNB Nudeln waren mir bestens bekannt, durch ihr ständiges herumnudeln mit diversen Männern. „Also ich verlange trotzdem mehr Respekt von Dir“, war ein typischer GNB Spruch aus diesen Kreisen. Sie vermittelte mich freundlicherweise noch an eine neue Freundin aus Bonn, die fundierte linke Positionen vertrat, ohne GNB, was mir sehr zusprach und dass sie nebenbei sehr gut aussah und immer Lust auf Sex hatte, machte die Trennung nicht mehr schwer und bald wohnte ich mit Spriti alleine dort. „Die hat einen echten Luxuskörper, habe ich beim duschen gesehen“. Besten Dank auch dafür an die GNB unter Wieck. Bis Spriti dann zwei Frauen zuziehen ließ, meine Freundin zog aus, die aber nicht zu uns passten, aber was solls, dachte ich mir, meiene neue Freundin wohnt eh halb bei mir. Spriti lebte sein merkwürdiges zölibatäres Leben weiter, geprägt immer noch von Armut, Hansa Pils, Billighasch Marke „Standardplatte“, ebensolchem Aldi-Gouda mit Remoulade und Sperrmülleinrichtiung. Der schlechteste Student der Uni Bonn hatte aber eine Perle in der Krone: der große Weizenfels hatte eine heimliche Liebschaft mit der herb-schönen Brigitte Winter, die immer noch abends zu uns in die WG schlich. Welche Art Sex die beiden hatten oder ob und überhaupt, blieb immer unklar. Ich versuchte mit ihm darüber zu sprechen, ich hatte mit meiner Freundin immer viel Sex und jeder im Ort bekam das mit. Sie war eine Frau, der man das Glück der permanenten Spermazufuhr ansah. Das ist eine oft unterschätzte physiologische Komponente von Beziehungen. Einige Frauen werden regelrecht süchtig danach, aber niemand darf das aussprechen. Ich kann nur sagen, dass es Zeiten in Beziehungen gibt, in denen genau das den Ausschlag gibt, ob das Glück da und für Alle sichtbar ist. Spriti auf jeden Fall blieb eisern und schwieg.

Er entwickelte sich immer mehr zum Hansel Knopfauge, dem Goldhamster, der kein Wässerchen trüben kann. Sobald ihn irgendetwas berühren sollte oder er eigentlich Empathie empfinden könnte, bekam er diesen heiligen Bübchen Blick, den nur Goldhamster im Tierreich haben. Damit wollte er den Frager und sein Gegenüber ablenken, damit sie nicht zu tief in ihn eindringen mit ihrer Art. Zudem deckt er damit sein dreistes und scheinheiliges Lügen. Das konnte generell funktionieren, vor allem bei seiner Mutter, für die er diesen Blick besonders geübt hatte, damit sie ihm nicht auf die Schliche kam. Im Vergleich zuden anderen Geheimagenten und Schwerkriminellen in Sinzig war er für mich damit immer noch erträglicher. Das dachte ich zumindest, bis Hansel Knopfauge Spriti Weizenfels beschloß, „die Armut aufzugeben“, Das teilte er mir eines Abends mit aufgesetztem Bübchenblichk mit. Ich hielt diese Vorsätze für genauso desperat wie seine Studienversuche und seine ideologische Schulung bei der MG in Bonn und beachtete es nicht weiter. Meine neue Freundin und ich hatten mittlerweile Urlaub in der DDR gemacht, die gerade noch so existierte. Das war alleine zunächst ihre Idee. Eine gute Gelegenheit, sich die Genossen mal in Aklion anzusehen, dachte ich mir und fragte meiuen Eltern, ob das so in Ordnung sei. „Na klar“ meinte mein Vater, „da kannste Dir direkt mal die Verwandtschaft ansehen und ein paar Dosen Ananas und Bohnenkaffee abladen“. Meine Freundin hatte angebliche Brifefreundschaften in Templin, wo wir ein paar Tage wohnen konnten und so fuhren wir im dicken alten Benz in den Osten. Meine Freundin verriet mir noch, dass sie bei Arbeitsbriganden in Ungarn ein paar Jahre vorher gewesen war, von ihrer DKP Mitgliedschaft verriet sie nichts, schon gar nichts von der gleichzeitigen AOI Agentenschaft. Dabei ist es hilfreich zu wissen, dass der Bonner Bioenergetik Papst und AOI Operative Hugo Schmierholz bei der Anbahnung der Beziehung zu ihr Patenschaft gestanden hatte. Meine vorherige GNB Freundin mit der China Connection ist zudem eng mit Schmierholz befreundet.

Wir machten einen ganz netten Urlaub im Osten, CSSR und Jugoslawien mit Tauchen inkusive. Ihre Brieffreunde im Osten entpuppten sich als linientreue SED Heinis, mit denen ich ein paar Probleme hatte. Alles ausser Marx, Engels und Lenin waren verbotene „Elixiere aus dem Giftschrank“ für diese Leute. Das war aber vollkommen egal, es war ein erfolgreich abgeschlossener Urlaub in einer zur Abwicklung schon bereitstehenden DDR mit einer Bande STASI Leute obendrauf, die nur auf das Signal zum Überlaufen warteten, die spätere Bundeskanzlerin in Templin ganz sicher inklusive. Das ist mit Abstand die gefährlichste Situation, die denkbar ist: STASI Leute, die anschliessend für die AOI und natürlich auch für deutsche Geheimdienste arbeiten. Deshalb ist es grundsätzlich extrem gefährlich vor dem Machtwechsel auf eigene Faust die DDR besucht zu haben und es ist auch heute absolut gefährlich für Westbürger sich auf das Gebiet der ehemaligen DDR zu begeben, es sei denn für Kurzbesuche in Touriustenhotels. Auch wenn es zunmächts nicht so aussieht. Unzufriedenheiten bestehen natürlich in Ostdeutschland weiter. Die AOI Heinis dort, ob sie aus der STASI kommen oder nicht, konnten sich nicht so ganz an die Geldquellen der westdeutschen AOI und MI6 sowie Mossad Kriminellen anschliessen. Der Drogenhandel mit Kokain und Heroin lahmt in Ostdeutschland. Mal eben zwei Kilo Koks im Bücherschrank stehen haben, in westdeutschen AOI Kreisen üblixch, ist im Osten eher selten. Billige Polenschore und Polenspeed, wie im Osten erhältlich, bieten keinen lukrativen Ersatz. Dass heute die eigentliche Hauptgeldquelle für große Vermögen im Westen in der Kinderpornografie und Kinderprostitution liegen, dürfte sich auch bei Ermittlern herumgesprochen haben, dieser Handel bietet erst die Möglichkeit recht schnell zweistellige Millionen Vermögen aufzuhäufen. Diese Schwerstkriminalität wird oft mit Drogenhandel gemeinsam betrieben. Freimaurerlogen decken alles wasserdicht ab und lassen „das Licht in den Fenstern“ der Täter „immer weiter leuchten.“

Unsere Beziehung lief weiter in geregelten Bahnen. Sie war oft bei mir in der WG und ich begann meine Magisterarbeit zu schreiben. Von ihrer Geheimdiensttätigkeit und der DKP Mitgleidschaft hatte ich immer noch keine Ahnung, das hielt sie geheim. Es lief ganz gut für mich, eine alte Professorin förderte mich, die Arbeit schrieb ich aber bei einem Dozenten von ihr. Mitten im stressigen Arbeitsprozeß wurde ich nicht von der Akademie ausgehebelt, wie ich es erwartet hatte, angesichts des rauen Tonfalls dort, sondern von meinen Sinziger Mitbewohnern. An der Akademie wollte man meine Arbeit zunächst nicht annehmen, die alte Professorin und Institutsleiterin sorgte dann aber für einen Magistervater. Ich merkte, daß ich auf einmal in Sinzig nicht mehr genehm war, was ich mir absolut nicht erklären konnte. Bei einer gemeinsamen Fahrt zu einem Konzert in zwei Autos wollte auf einmal niemand mehr mit uns fahren, Ich wurde von einer der Frauen, die Spriti Weizenfels in die WG verbracht hatte, übel angegriffen. „Du hast mir Essen geklaut“ und so weiter. Ich fand das noch nicht einmal lächerlich, da ich die WG immer wieder mit Essen und selbstangebautem Gemüse versotgt hatte und dachte, dass die Hauptschülerin Brigitte Därrpautze wieder einmal für sich selber spricht. Dann wurde ich abends vom bekanntesten AOI Agenten und obersten Freakjäger der Gegend, gemeinsam mit Därrpautze in der Küche übel angemacht. Helman Weiber, US Fan und AOI Chefagent mit der großen Mexiko-Connection tauchte plötzlich bei mir in der Küche auf und teilte mir mit, dass ich gar nicht das Recht hätte, hier meine Magisterarbeit mit einem indischen Thema zu schreiben, so etwas gehöre verboten und so weiter. “Wer hat denn das Recht so etwas zu finanzieren und warum darf man so etwas hier denn betreiben“ greinte Weiber. Därrpautze lümmelte sich dazu zustimmend vor mir in unserer Küche herum. Das erbärmliche Gewäsch des AOI Gangsters konnte ich mir gar nicht mehr erklären. Nur dass er ein enger Komplize des AOI Drogenhändlers Stony Geröllheuer war und ist. Ich teilte ihm mit, dass ihn das einen Dreck angehe und tschüss dann auch. Kurz darauf hatte ich ein Gespräch mit Spriti, mit besonderem Bübchen und Knopfaugen Augenaufschlag, indem er mir grinsend berichtete, dass der rheinlandpfälzische Ministerpräsident von einer Karriere in der Bundespolitik ausgeschlossen worden wäre. Ohne Nachfrage redete er weiter, dass man den Ministerpräsidenten mit heruntergelassenen Hosen über seinen Schreibtisch in der Staatskanzlei durch seinen Sicherheitsapparat erwischt hätte, als er einen „ansehnlichen Schwanz“ im Arsch gehabt hätte. Die Nachfrage, wer denn der Liebhaber gewesen sei, ersparte ich mir. Spriti ist durch Brigitte Winter und seine Freimaurerloge in Bonn bestens versorgt worden „Ich habe die Armut satt“ hallte es noch in meinen Ohren. Spriti hatte auch keine Probleme mit seiner Diplomarbeit mehr. Germano und Geilhardt, die beiden Kollegen aus der Freimaurerszene und Analartisten besorgten einen Dipolmingenieur aus dem Tagebau, der allen Dreien die Diplomarbeiten zusammenschrieb. Ich hielt den Mund, das nutzte aber nichts. Meine Freundin hatte in der Zwischenzeit für alle verfügbaren Freimaurer von Sinzig die Beine breit gemacht. Klammheimlich natürlich. Auf einmal redete in der ganzen Stadt niemand mehr mit mir, ich wurde sozial vollkommen isoliert, bis Spriti mir unverhofft mitteilte, dass ich nicht mehr als Mitbewohner akzeptiert würde. Ee verbreitete überall, ich hätte auf meiner DDR Reisefür die DDR spioniert und sei Mitglied der STASI, aber nur heimlich hinter meinem Rücken. Ich sollte sofort ausziehen, wobei er in meiner Abwesenheit meine Zimmertür aufbrach. Parallel wurde mir von Geilhardt auch ohne Grund ein Hausverbot bei ihm erteilt. Wie ich dann hörte, verbreitet er denselben Unsinn mit Spriti Weisenfels. Mitten in meiner Magisterarbeit musste ich raus und zu meiner Freundin nach Köln ziehen. Sie hatte alles arrangiert und äusserlich funktionierte alles ganz passabel. Bis sie mir dann gemeinsam mit ihren Eltern die Beziehung beendete. „Ich sei ja wohl eher ein Jugoslawe“ lautete die Abwertung durch ihren Vater. - der deutsche Nazismus stand wieder wie eine Eims, die sorbische Herkunft meines Vaters war in Westfalen ruchbar geworden. Mein Vater bekam dann über seine Kontakte heruas, dass sie AOI Agentin war und auch am Schluß für den Mossad gearbeitet hatte. Dies über die Leute in ihrer vorherigen WG in Bonn. Meine Eltern waren am Boden zerstört, da sie auch noch verleugnete, diese überhaupt näher zu kennen, ähnlich wie Diane Mietz zuvor.

Spriti Weizenfels Karriere hatte noch gar nicht begonnen. Immer öfter sprach er zum Schluß über die 3. Generation der RAF Kader und deren Bezüge zur Marxistischen Gruppe, MG. Auch Langwaffen interessierten ihn auf einmal brennend. "Da könnte man den Leuten prima durch Fenster die Glotze ermorden..."  meinte Spriti. Ich sagte gar nichts und zog aus, bis ein wichtiger Politfunktionär der Bundesrepublik durch einen Fernschuß über den Rhein ermordet wurde. Spriti wurde daraufhin vollkommen unerwartet zum Leiter einer wichtigen vorgesetzten Behörde in einer Kreisstadt von Rhineland Pallantime ernannt. Später sollte er sogar Landrat werden, bis ihm Szeneleute aus Sinzig deswegen so zusetzten, dass er sich daraus zurückzog. „Wenn er nicht bald aufhört, ist er ganz weg, das kriegen wir noch hin.“ Der schlechteste Abiturient von Rheinland Pfalz und der mieseste Student von Bonn mit getürkter Diplomarbeit durfte dann doch nicht Richtung der Position eines Ministerpräsidenten weiterwanken. Es ist fast überflüssig zu sagen, dass fast alle der Sinziger Intensivtäter und Agenten zur grünen Partei gehören oder ihr nahesztehen, mit Ausnahmen von „Stony“, dem Boss der Bande. Das unterscheidet sie von den Remagener CDU Rechtsauslegern.Die STASI fand das ganze Zinnober wohl lustig - solche Leute werden immer wieder von der STASI gedeckt, bis heute.

Brigitte Winter arbeitet immer weiter für das BKA und blieb Spritis beste Freundin. Sie zersetzte mich fast dreissig Jahre später noch einmal mit vollem Personaleinsatz mit Detlev, dem „SS-Jungen“ und dem BKA . Geilhardt griff sogar ,meine Miutter und meine dreijährige Tochter in Remagen verbal an. Spriti war zufrieden mit dem, was er entgegen jedem menschlichen Verstand erre4icht hatte – zunächst. Das BKA steht in dem Ruf, mindestens die dritte Generation der RAF aufgebaut und betrieben zu haben, viele vermuten, ebenfalls die Zweite, Schwerpunkt Meckenheim. Ich hatte nie den geringsten Kontakt, weder zur MG noch zur RAF, aber das ist in der Bundesrepublik unwichtig. Es zählt nur das Geschwätz von hirntoten Informanten, die auf Karrieren aus sind. Schmuelchen Pfingstman läuft unbehelligt als psychopathischer Sadist und Agent durch die Gegend. Connection zu MI6 und Mossad werden nicht nur vermutet. Detlev bezeichnet ihn als seinen „gehirnamputierter Bruder Kört“. Shlomo Hirschfuß gilt als einer der übelsten AOI Verbrecher und Nachsteller der Bundesrepublik, auch er lebt vollkommen unbehelligt, Connection zu MI6 und Mossad ebenfalls wahrscheinlich, ebenso die Verpflichtung beider für okkulte Organisationen wie den O.T.O. Pfingstman soll sogar der "Logenmeister" von Günni Geilhardt in Bonn sein.. Kleopatra Porcobracic arbeitet kaum noch als Nutte, das Alter schlug zu, sondern im Bereich Straftatenevortäuschung.Eng assoziiert mit Schock und der rechtsextremistischen Gruppe aus dem Gymnasium.Schock ist immer noch in Wald- und Jagdfrevel organisiert, jetzt aber nicht in Südsfrika. Detlev wurde als unter dreier Abiturient mit mittelmässiger Kunstnote, ohne Magisterprüfung unerwartet an einer Uni in Berlin promoviert, die mit der STASI sehr gut lebt, mit einem makabren Remake eines Textes eines Kölner Szenehomosexuellen. Er wurde dann zum hochdotierten Kunstdekan in einer der renommiertesten Akademien in Süddeutschland ernannt, bis man ihn dort entfernen musste, um die Universitätsleitung zu erhalten. Wie er die Prüfung zum großen Latinum in Bonn bestanden hat, ist eines der Rätsel der Bonner Freimaurerei. Stony Geröllheuer war in Sinzig und später der Leiter der Nachstellung und Zersetzung gegen mich und auch Andere. Er ist ein vermögender Rechtsanwalt in genau der Kreisstadt in der Spriti Behördenleiter wurde. Der Grund? Eugenischer Nattionalssozialismus braucht keinen Grund und hat auf einmal viele Freunde, besonders in den USA, Israel. Ind der Bundesrepublik.


Copyright 2023 by Ronald C. Kaiser


This story is art and purely fictional

Donnerstag, 16. November 2023

Adler revisited: Wenn Siegen am Jordan liegt - Short Story

 Adler revisited: Wenn Siegen am Jordan liegt


Hansi Blaumilch war eine echte Ikone der Kölner Südstadt. Er war einer der wenigen verbliebenen Adler Analytiker, die noch eine funktionierende Praxis vorweisen konnten. Der große Rest der analytisch orientierten Branche hatte mit dem Ablauf der neunziger Jahre den Betrieb mehr oder weniger eingestellt. Psychotherapie generell war aus der Mode gekommen, zu viele Desaster säumten den Weg von vermeintlich harmlosen therapeutischen Begleitungen und Investitionen. Kaum eine Beziehung oder Ehe hielt so etwas in der Praxis aus, das waren einfache Lebenserfahrungen: eine Frau, die in Therapie geht, ist meist die Ehe los, Beziehungen zu Eltern werden gekappt, meist mit der Bemerkungen, die Betreffende sollte mehr ichzentriert leben. Diese Phänomene waren bekannt, auch in der Kölner Südstadt. Sie waren und sind das Kennzeichen von mangelnden Genius des Thearpeuten und auch der Patienten. Trotzdem gibt es immer noch Therapeuten und Therapeutinnen, die als solider gelten und die noch über zahlungskräftige Patienten verfügen. Eine gewisse Qualität, ausser das verschlagene Draufhauen auf Ehepartner und meistens Väter wurden mit der Zeit erwartet. Bei Adler Analytikern war und ist die Situation wesentlich prekärer. Alfred Adler und seine Form der Psychoanalyse stehen in einem schlechten Ruf. Das erfährt man hintenrum. Man sprach schon früh von dem „eimgebildeten Judenjungen“ , der unbedimgt nach oben wollte. Das schaffte Adler auch zeitweise. Zeitweise war er einer drei großen Meister von Bewusstsein und Unterbewusstsein und das wurde und wird den Studenten bis heute so verkauft. Freud und sogar Jung behielten ihre Position als große Krokodile des Humanismus bei, obwohl die Kritiken mit der Zeit immer lausiger und die Patienten rarer wurden. Jahrelange Therapien, die die Patienten finanziell ruinierten und oft genug deren Neurosen immer wieder verlängerten, machten deren Ruf aus. Bei Adler befürchtet man aber generell eine weitgehende Zersetzung der sozialen Sphäre der Klienten, da Adler immer wieder die nähere Umgebung, insbesondere die Eltern für die angeblichen neurotischen Leiden des Klienten verantwortlich machte. Den Patienten macht gar nichts mehr Spaß , er läuft herum wie schales Bier - dann ist eine Adler Analyse erfolgreich fortgeschritten.

Blaumilch hatte seine Praxis im Keller eines Miethauses eingerichtet – ein Faux Pas für Therapeuten anderer Richtungen. Für Blaumilch aber eines der Kennzeichen, dass er anders war als der Rest. Eine Psychotherapie Praxis in einem Keller, in den die Patienten hinuntersteigen müssen, das ist eine eigenartige Symbolik mit Symbolhandlung des Herabsteigens, die Psychoanalytiker anderer Schulen strikt ablehnen würden. Das ist nicht genug an schon bei oberflächlicher Betrachtung zu erkennenden Besonderheiten. Hansi Blaumilch war zudem schwul, ein absolutes No-Go bei psychoanalytisch arbeitenden Therapeuten. Hansi, trotz seiner sechzigjährigen Erscheinung immer um ein jungenhaftes Auftreten bemüht, drückte diese Offenbarung seinen Patienten immer rein, wenn sie den Therapieantrag durch und er alles in trockenen ökonomischen Tüchern hatte. Kurz darauf folgten auch weitere Abweichungen von der Normaiität, die aber schon stark aufhorchen ließen: Hansi Blaumilch kam zwar nicht mit Vereinsbeitrittsanträgen zu seinen Patienten in die Praxis, er machte aber schon im ersten Drittel seiner Therapien klar, dass man am besten mal in die gefällig gelegene Kölner Freimaurerloge in der Südstadt eintreten würde. Da erledigten sich dann, so Hansi verschlagen, etwaiige berufliche und ökonomische Stromschnellen und Abgründe wie von selber. Das war auch mehr oder weniger unbedingt nötig, denn im Laufe der Therapie bei Blaumilch, die übrigens meist nur ein Jahr dauerte, also eine tiefenpsychologisch fundierte Kurztherapie darstellt, machte bisweilen bis häufig berufliches Versagen die Runde. Man hatte einfach keine Lust an irgendetwas mehr, schon gar nicht an einem, jetzt überkommen erscheinendem Beruf. Hansis Standardbemerkung, man sollte mal etwas ichbezogeneres machen, war dann oft nur ein schwacher Trost. Folgende Bemerkungen von künstlerischen und dichterischen Versuchen riefen besonders bei heterosexuellen Männern, die es auch manchmal, eher selten in seiner Untergrund Praxis gab, eher Stirnrunzeln hervor. Darauf folgten dann in der Regel klare Hinweise, wo der Bartel immer den Most in solchen und andefen Fällen holt und der Hinweis auf die verfemte Pseudoreligion ergo Loge in der Südstadt und deren auch ökonomische Offenbarungen. Man sei ja auch froh, dass man endlich aus Bonn heraus sei, da sei es ja ganz furchtbar schlimm im dortigen Logenunwesen gewesen, so der gute Hansi und es folgten für den ungläubig noch dort sitzenden männlichen Probanden sogar direkte Hinweise auf den großen Hugo Schmierholz, der dort in Bonn sein umtriebiiges Wesen ausbreite. Man sei aber hier ganz anders.

Hugo Schmierholz war mal wider auf Bienenexkursion und das trieb den wilden Hugo aus der Bioenergetikerzunft im Therapiezirkus des Sportlehrers Löwenstein alias Lowen sogar nach Köln. Dort hatte es Hugo früher gar nicht ausgehalten, so erkärte er seinem wissbegierigen Publikum aus Idioten der Ökoszene leutselig, denn da „sei überall der Kölner Kot“. Was er damit genau meinte, bleibt unklar, bis man weiss, dass Hugo gar keine vier kinder hatte mit Ehefrau, wie er fleissig verbreitete, sondern eher ein promisker Homosexueller ist, der sich auf diese Art über unsaubere, nicht anal gespülte Männer in der Kölner Szene beschwerte. Dort waren die anscheinend öfter anzutreffen, als im beschaulichen, gespülten Bonn nach Hugos Geschmack. Nach Köln trieb es den Hugo, den auch Hansi Blaumilch als den wilden Bonner Hugo genau kannte, die alternative Bienenzucht und die Adler Analyse Praxis des Dr. Quallen im Kölner Süden. Hugo hatte immer ein großes Faible für die Ökoszene, die er immer weiter seit den frühesten achtziger Jahren mit seinen Weisheiten, dann aus seiner „Arztpraxis“ in Bonn beehrte, in denen er Bioenergetik nach Löwenstein therapierte. Als Nebeneffekt kam dabei heraus, dass der linke, sozialistische und politisch anarchistische Teil der Ökoszene auf eine Art und Weise zersetzt und in die ökonomische, politische und berufliche Bedeutungslosigkeit abgemanaged wurde, dass die AOI für die Hugo so fliessig arbeitet, nur noch große Augen machte und ihn zu ihrem Ober-Guru ausrief. „Der da musste sogar nach Portugal abhauen!“, meldete Hugo in den libertären neunziger Jahren freudig seiner Klientel den Vollzug an. „Der wollte mich mal herausfordern.“ Das hatte nicht nur die Folge, dass die grüne Bel Etage, allen voran Schönbeck und Havelman, beide später Minister bei Schultheiss, sich in Hugos Villa bei Bonn die Klinke in die Hand geben. Schmierholz betreibt weiter Basisarbeit für die AOI mit seinen allseits bekannten „Bienenfreunden“ und dass sogar in Köln, dem Adler Heini Dr. Quallen.

Ein wenig an Ökologie und der an Natur interessierte Menschen haben sich seit geraumer Zeit über hässliche Bretterkisten gewundert, die nebeneinander und aufgestapelt in Gärten und Landschaften herumstehen, die von aussen den Einmdruck von Naturnähe und ein wenig freakiger Wildheit machen. Dort laufen dann ab und zu ;Menschen herum, in weißer Imkerkleidung, die sich heftig um die Kisten zu kümmern scheinen. Manche haben dort sogar literweise Flaschen mit Zuckerlösung postiert, die sie anscheinend an arme hungernde Bienen verfüttern. Bei näherer Inspektion mussten Interessenten häufig feststellen, dass gar keine Bienen mehr vorhanden sind. Das liegt daran, dass es sich um Kreuzungen aus Afrika handelt, die keimen Honig produzieren können, oft absterben oder von deutschen Honigbienen eliminiert werden. Was den Sinn und Zweck dieser „Bienenfreunde“ Operationen angeht, so kann man beobachten, dass die fleissigen honigfreien Imker, sozusagen die Vegan-Fraktion der Bienenhalterei, Wiesen und Ökogrundstücke in der Nähe ihrer Kästen betreten und weitflächige Mähaktionen bis auf den nackten Boden ausführen. Dies aber nicht mit Sense und Sichel, wie viele vermuten, sondern mit laut knatternden Motorsensen, die wirklich keinen angestammten Nistplatz und Ähnliches übrig lassen. Zudem wird immer erkundet, wer sich da so alles aufhält und wenn Schmierholz „Freaks“sichtet oder dies berichtet bekommt, von seinen „Bienefreunden“, dann werden auch älteste Öklogrundstücke in Grund und Boden umgepflügt und für immer „zivilisiert“. Man sieht also, dass die Dinge eine Ursache und einen Grund haben. Honig ist es auf jeden Fall nie und deutsche Honigbienen geraten durch die Bastardvölker der „Bienenfreunde“ immer mehr unter Druck. Hugo hat auf diese Weise in seinem „Einflußgebiet“ um Bonn herum ganze Gartenlandschaften so verändert, dass man sie getrost in Nordamerika vermuten könnte mit dem neuen Zierrasen. Das Phänomen der „Bienenfreunde“ steht keineswegs alleine in der deutschen Ökolandschaft. Merkwürdige Hochgärten, in denen in schnöden Bretterkisten, so in einem Meter dreissig Höhe Gemüse angebaut wird, statt z.B. in Hügelbeeten, gehölren dazu, wie auch „Wolfsinitiativen“ in Deutschland, in denen es fast gar keine richtigen Wälder, sondern nur Schonungen und Randstreifen gibt. Man weiss jedoch, dass Wölfe passionierte Nachsteller sind und genau in dieser Eigenschaft des unerbittlichen kontinuierlichen Nachstellens kann man die Ursache für die deutsche Wolfsbegeisterung bei bestimmten Politikerinnen und Behörden vermuten. Wälder sind heute z.T. kaum noch betretbar , wenn Wölfe dort hausen und schon gar nicht mehr bewohnbar. Eigenschaften, die der Adel immer gerne sah, sonst eigentlich niemand. Auf dem Übergang zum selbstmörderischen Schwachsinn kommt man schließlich bei „Sharkwater“ an, einem kanadischen homosexuellen Veganer, der tatsächlich behauptete, Haie jeder Art würden niemals Menschen angreifen. Zudem würden sich Haie wie Blauhaie und weisse Haie immer wieder als Streicheltiere unter Wasser zeigen. Sein gallopierender Schwachsinn hat dazu geführt, dass Haie sich wieder zügellos vermehrt haben und fast überall Menschen töten. Es gibt keine "Ausrottung von Haien", die Bestien sind überall. Man kann der AOI nur zu diesen Erfolgen beim internationalen Publikum gratulieren. Man muss kein CMAS Taucher sein, wie der Autor, um diesen Unsinn als soclhen zu erkennen. Dies hat Methode. "Aktivisten" z.B. in Kalifornien agitieren schon gegegn Menschen, die im Ozean schwimmen möchten. Dies würde eventuell die armen Tiere stören. Der nächts Schritt ist schon geplant: bereist Spasziergänge am Strand sollen unterbunden werden, das könnte ja auch stören. Menschen sollen nicht mehr ihren Erfahrungen und ihrer Wahrnehmung trauen.

Hansi Blaumilch hat seine eigenen, praxiserprobten Methoden, die Patienten mit dem Konzept und der Wirkungsweise einer Adler Analyse vertraut zu machen. Die Analyse und Veränderung des sozialen Umfeldes war und ist das A und O dabei. So erzählen ihm Patienten frank und frei vor allem zu Beginn von ihren intimen Beziehungen, bis sie merken, dass diese Offenbarungen von Blaumilch ebenso frank und frei an andere Adler Analytiker und andere Therapeuten weitergegeben werden und weitaus mehr. Daraus entsteht dann nach Adlerianischer Auffassung ein neues, wichtiges soziales Umfeld. Ob es dem Patienten passt oder nicht. „Ich habe mich von meiner Frau getrennt und ich habe den Eindruck, dass sie mich ständig betrogen hat“. „Das liegt daran, dass ihre Wurst da unten nicht dick und groß genug ist!“ antwortet Blaumilch keck dem ungläubig staunenden Patienten. Er hat ganz einfach nachgeforscht, wer die Frau ist und hat ihren Therapeuten bei Dr. Quallen ausfindig gemacht und dies einfach abgefragt. Und zwar auch bei ihr, mit der er flugs einen „unkonventionellen Termin“ ausmacht, in Absprache mit den anderen Adlerianern. Ganz normale Adlereien, so hört man. Schmierholz ist bei solchen Fällen immer gerne und kommunikativ dabei. Er ist zar nicht direkt eine Afdlerianer, gehört aber mit seiner Löwenstein alias Lowen Bioenergetik zum „Umfeld“.

Noch besser wird es mit den Blaumilch und Schmierholz bei der beruflichen Fortentwicklung von Patienten. Da ja die Losung ausgegeben wurde, man solle sich mal mehr „ichorientiert weiterentwickeln“, werden flugs althergebrachte Bemühungen des Patienten, natürlich meist ein Heterosexueller, mit Hilfe von fleissigen Helfern untergraben. Dazu werden aus den Freimaurerlogen Köln und Bonn z.B. der stadtbekannte griechiche Stricher Pjotr Zementidies und Detlev der „SS-Junge“ annonciert, die es bei beruflichen Terminen mal so richtig krachen lassen und dem vollkommen konsternierten Patienten z.B. mit lautem schnarchen im Meeting bei einer Marketingabteilung für immer von der beruflichen Bildfläche verschwinden lassen. Zuvor haben sie sich als hochqualifizierte und vertrauenvolle Co-Mitarbeiter angedient. Andere wie die Sinziger Kusine eines bekannten MI6 Agenten, mit seinen drei Brüdern, die Elke Augsburg, wenden sich immer wieder gegen einen bestimmten Patienten von Blaumilch, weil sie über die Freimaurerloge Köln mit bestimmten prominenten Kokainhändlern aus dem Bereich der Mundartkapellen verbunden ist und so weiter. Shlomo Hirschfuß ist auch gerne bei solchen kleinen Hilfestellungen dabei, er ist schon vom Menschentypus her mit Hansi eng verbunden und natürlich mit Detlev..

Hansi legt aber auch immer wieder selber Hand an. So konnte einer seiner Patienten erfahren, daß er plötzlich und trotz guter Leistungen als freier Mitarbeiter eines Siegener Unternehmens vor die Tür gesetzt wurde, weil Hansi Blaumilch ihn dort als Drogenkonsumenten verleugnet hatte. Hansi stammt angeblich aus Siegen. So richtig theatralisch stellte die Firmenleitung vor ihm im Empfangsbereich Imitationen von Joimts und falsches Kokain in einer Schale auf, um ihn zu verunsichern. Hansi hatte ihn zuvor abhören lassen, um an das Unternehmen zu gelangen. Damit ist der heterosexuelle Patient von Blaumilch angeschossen, er hat sich grundsätzlich neu zu orientieren, „Mehr ichorientiert sollten Sie arbeiten“, das wurde ihm unmissverständlich klar gemacht. Als kleine Hilfestellung für eine generelle Neuausrichtung seiner inneren Orientierung erklärt Hansi auch gerne wie die Zwischenfälle von 911 beim WTC in New York passiert sind und was diese zu bedeuten haben. „Haben Sie etwa vor so etwas Angst? Das sind doch Kleinigkeiten“. Dann hat der Patient wirklich etwas, worüber er nachdenken muss, ja wirklich muss. Das zwängt sich ab diesem Zeitpunkt unmißverständlich auf. Wer ist das, der ihm da gegenübersitzt?

Ab jetzt war jede Therapiestunde in dem Keller Wagnis und Herausforderung. Nicht nur, dass Hansi mit verflossenen Ehefrauen der Patienten frei und flockig kommunizierte, auch der gemeinsame Bekannte Hugo Schmierholz wurde immer wieder mit einbezogen, bis die verflossene Ehefrau dort mit ihrem neuen Ehemann aus der Osho-Sekte mit den Hintergründen in Jugend Prostitution und Drogenhandel eine neue Bekanntschaft vor Ort bei Bonn erschloß und dort fleißig mit Familie in einer richtigen Familienkutsche hinfuhr. Dies Alles saß wie ein übermächtiger Ballast auf Blaumilchs Patienten, der aber erlebte, dass Hansi mit so etwas als versierter Adler Heini gut umgehen kann. „Ich kann auch anders, ich kann auch gut brüllen, nur zum Anfang, das sehen Sie ja!“ wird z.B. ein Patient angegangen, der Hansis Übergriffe nicht mehr gut kompensieren konnte und etwas Unwillen zeigte. Dafür wurde er in ein großes Hinterzimmer seiner Souterrain Praxis gerufen. „Wie bin ich bloß an den geraten, wie kam das bloß?“ sind die Gedanken des armen Idioten mit Krankenkasse, die das bezahlen muß. Der Patient hatte wegen einer Trennungstraumatisierung therapeutische Hilfe gesucht, in einer vagen Reminiszenz, dass man so etwas in Akademikerkreisen eben macht in so einer Situation, Woody Allen kreist dabei immer wieder durch die Gehirne der armen Idioten, die nicht begreifen, dass dies nur eine Vorlage für Filmsketche ist. In der Realität der Bundesrepublik Deutschland zumindest landet man mit so einem Mindset der achtziger Jahre unweigerlich bei Gerheimdiensten, wobei die Verfassungsschutz Anbindung von Therapeuten noch die harmloseste Variante ist. So etwas schreit nach geheimdienstlicher Ausschöpfung und Ausnutzung, deshalb geht auch niemand mehr zu so etwas hin, ganz allgemein gesprochen. „we don't give our shit away like that, we are better than that“ lautete ein Filmzitat von Samael Dodaniels von der AOI. Er weiß, warum.

Blaumilch stand aber ab dem Zeitpunkt an im Verdacht der GNB Tätigkeit. Gehlens Nazi Bande, Dass lag irgendwie nahe. Patienten untersuchten, wie sie denn tatsächlich überhaupt in Kontakt mit ihm gekommen waren und suchten ihn erneut im Internet. Die Suchergebnisse waren jetzt wesentlich dünner und wenig deutete auf ihn bei oberflächlicher Suche hin. Warum ausgerechnet der Adler Hansi ganz vorne bei der Suche auftauchte damals, bleibt unbeantwortet, wenn man nicht den Hintergrund seiner Helfer wie schon erwähnt mit einbezieht. Die kreisen weniger im GNB Umfeld, sondern eher bei AOI, MI6 und Mossad, das dämmerte so langsam durch. Er war damals die erste Wahl und das wurde auch beim Pastienten durchgesetzt. Wie dem auch sei, es war auf breiter Ebene Zeit, sich von Hansi und seinem Souterrain im Kölner Untergrund zu verabschieden, was man auch tat.

Man kann Hansi Blaumilch vergessen, weil er so eine stieselige Erscheinung ist wie der triebhafte Lehrer mit dem extra langsamen Mofa von Kleopatra Porcobracic, der Schülerinnen-Nymphe vom Rheinland Pfälzer Gymnasium, er vergisst aber seine Zielpersonen nie, genauso wenig wie besagter Lehrer. Irgendwann kommt man wieder auf die Spur von Hansi Blaumilch, wie ein abgefuckter Privatdetektiv in einem US Krimi. Einem Patienten von Hansi wurde aus ziemlich zuverlässiger Quelle zugetragen, daß seine Exfrau, die sich auch nach den therapeutischen Bemühungen komplett in Richtung Osho Sekte zum Beispiel abgewandt hatte, aus dem Familienauto heraus Drogen verkaufen würde. Nebenbei würde sie hemmungslos herumficken. Das fand er zunächst einmal lustig, weil die Frau dies im niederländischen Stil der neunziger Jahre abwickelte und dabei Aufsehen sowie Hohn und Spott kassierte. So etwas machten harte Niederländer bei sich zu Hause auf Autobahnraststätten vor zwanzig Jahren, aber hier und heute in Deutschland? War das etwa „mehr ichzentrierte Arbeit?“ Die Bullen rieten ihr einfach, sich mal weg zu machen und taten nichts und das war auch in Köln etwas zu abwegig. Zeit weiter zu recherchieren.

Jochen Gerölleimer kam zwar vom Land, nördlich von Leverkusen, war aber echtes Kölner Urgestein. Dazu verleugnete er konsequent, dass er ein tatsächlicher Liebhaber des rustikalen Landlebens ist. Das machte er auch gemeinsam mit der bekannten Kölner Millieugröße „Dicker Fred aus Kalk“. Beide hatten recht erfolglos versucht, sich als Zuhälter zu positionieren und waren dabei auf den Hund gekommen. Deshalb versuchten sie in der Lebensmittelbranche Fuß zu fassen und machten in Supermärkten Verkaufsstände der Marken „Echtes Land“ und „Ackerfried“, wo sie Proben von Kartoffelklößen und Meerrettichsauce abgeben. Das war immer eine gute Tarnung für Anderes und so konnten Fred und Jochen immer wieder Kokainbriefchen unauffällig an ihre Kunden abgeben. Nebenbei versuchten sie „Kölner Frauen“, wie sie sagten, an den Mann zu bringen, die ihnen anschließend einen gewissen Anteil abgaben, ziemlich lukrativ und ein gutes kölsches Geschäft. Das ging auch jahrelang munter weiter, bis ein Patient von Blaumilch in einem Supermarkt bei Geröllheimer und Fred am Landfried Stand „Rheinisches Bauerntum von Herzen“ seine Exfrau vorfand. Und das in einem ziemlich angeschickerten Zustand, den er schnell auf zu viel Koks zurückführte. Das fand er nicht mehr ganz so lustig wie die Geschichten von ihrer Autodealerei, denn die beiden Typen waren nicht seine Liga und langsam verstand er, aus welchem Millieu sie eigentlich stammte. Das war nicht gut, meinte er und ging näher auf die Typen ein, als sie nicht dort war. Das Gerede fand er unbedeutend und ein wenig schmierig, aber nichts bedrohliches, bis er dann erfuhr, dass er von beiden beim Ordnungsamt angezeigt worden war, daß er Koks an dem Landfried Stand gekauft hätte. Das war mehr als bescheuert, dachte er sich, so eine richtige Rüffelei, die nahelegte, dass seine Exfrau das mit den beiden Luden annonciert hatte und die Bullen mit ihr zunindest zusammenarbeiten.

Der ehemalige Patient von Blaumilch fand auf einmal den Umgang mit seiner Tochter erschwert und zar auf merkwürdige Weise durch Hugo Schmierholz. Schmierholz hatte über Blaumilch ständige Kontakte zu der Familie aufgebaut und versuchte immer wieder den Kontakt zur Tochter zu zersetzen. „Ihr wisst doch gar nicht, was der da jetzt macht“ lautete das penetrante Getöne des AOI Operative Schmierholz. Den Ex-Patienten verwunderte das zunächst, weil Blaumilch vordergründig immer den Bezug zur Tochter aufgewertet hatte. „Ein Kind ist doch auch eine Beziehung“. So etwas ist allerdings im Kontext Blaumilch nicht richtig zu bewerten, da er eine, wie der Patient später für sich ermittelte, organisiert kriminelle Person darstellt. Vollkommen frustrierte ehemalige Patienten aus Köln hatten Blaumilch, wie er hörte, angezeigt. Die hatten ihn im sogenannten Darknet erkannt, dass er einer der Mit-Betreiber eines israelischen Drogenmarktes sei. Einer der Oberbosse war übrigens Schmierholz. Passiert ist natürlich überhaupt nichts, nicht einmal die synthetischen Drogen wurden bei Blaumilch beschlagnahmt. Der Patient wurde von Blaumilch auf die abseitigste Art und Weise verleumdet, die für ihn vorstellbar war. Die Verleumdung, er habe seine Tochter mißbraucht, wurde von Schmierholz organisiert betrieben, Blaumilch verleumdete ihn und seinen Vater, er habe seine Mutter ermordet. Dass man den Vater in einer Adler Analyse bei Blaumilch symbolisch tötet, war ihm schon bekannt. Dass es ihn und seinen Vater getroffen hatte, kommt daher, dass Blaumilch und Schmierholz mit seiner Exfrau und deren Familie mittlerweile im kriminellen Geschäft stand. Der Patient resümierte daher, dass man bei Adler Heinis und deren Ablegern immer weiss, was man bekommt, besonders, wenn sie für den Mossad arbeiten. 

 

Copyright 2023 by Ronald C. Kaiser

 This is artwork and purely fictional





Sonntag, 5. November 2023

California über Alles Teil 6 - Eine Satire

Der  letzte Teil der Short Story, der eat geht weiter: 

AOI: Agents of Interzone, GNB: Gehlens Nazibande

  California über Alles Teil 6 - Eine Satire

Berti Glatz steckte beide Hände in die Kristallschüssel mit Strass- und Halbedelsteinen und fuhrwerkte mit den Fingern darin herum. So fühlte er sich etwas erleichtert. Berti war verspannt und wirkte genervt, was ihm bei seiner spackigen Figur und dem Schmerbauch den gewissen Herman Göring Touch verlieh. Das war ihm bewusst, er verleugnete es aber in der Öffentlichkeit und bei seinen Mitarbeitern komplett. Vor allem bei Schultheiss waren seine Anlehnungen an Göring „das menschliche Antlitz des Nationalsozialismus“ verpönt. Heimlich sah sich Glatz alte Fime mit dem Reichsmarschall und Reichsjagdmeister an und fühlte sich heimisch. Er war von Merkel ins Amt gebracht worden, was niemand, sogar zu Merkels Zeit im Kanzleramt, niemnd so recht nachvollziehen konnten. Man wusste aber, dass sie nicht nur unter Obamas und dann Trumps Einfluß stand, schon wegen ihres AOI Diploms, den Agents of Interzone, sondern sich auch unter den Fittichen des russischen Präsidenten befand. Ob der Glatz ins Amt des deutschen Geheimdienstpräsidenten gebacht hatte, war nicht sicher, sein offenkundiger Rechtsextremismus ließ es aber Sympathien ahnen. Der russische Präsident und sein FSB mussten für Einiges herhalten. Kingsley hat herausgefunden, dass die nicht nur russische Bekannte gegen ihn aufbrachten und ihn in Strassen und Geschäften verfolgten und anzeigten. Ihm wurde nach Ende von California über Alles im TV klar, dass sogar seine Krankenversicherung in Bayern durch FSB Agenten gegen ihn unterminiert war und dass er bei medizinischen Behandlungen von FSB Agenten recht eindeutig schikaniert wurde. Er wurde sogar in Wartezimmern von ihnen angepöbelt, von stockkonservativ aussehenden Leuten, die er nie zuvor gesehen hatte. Er war auf der Target List der Russen, wozu auch bestimmte Araber zählten, die in ihrem Sold und in dem der AOI standen, Kurden sowieso. Merkels Arm war in der 4. Amtszeit länger als der irgendeines Anderen auf der Welt. Mit Russland und dessen Präsidenten verband sie dessen Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus sowie ein Spiessertum im gesellschaftlichen Umgang und sicher kaum der Antifaschismus, den Russland auch gerne und stark zeigte und der ihn mit Teilen der deutschen Linken verband. Merkel sammelte nebenbei überall Diktatoren rechtspopulistischer bis faschistischer Art als Freunde ein, Erdogan an erster Stelle und später sogar den rechtsradikalen Indianermörder Bolsanero.

Glatz war ein rechtes CDU Mitglied wie die anderen Spitzen des deutschen Sicherheitsapparats, auch unter Kanzler Schultheiss, der Präsident des Inlandgeheimdienstes und der Chef der allmächtigen Polizeigewerkschaft, Romulus Schmalkopf, Verwandter des Rechtsextremisten Rafael Schmalkopf in Köln. Der Telekom Vorstandsvorsitzende gehörte auch dazu. Er dreht für Merkel immer wieder die Masten hoch, um die Bevölkerung zu schikanieren. Schultheiss durfte die nicht demontieren, sein grüner Innenmister Havelman wollte dies partout nicht. Glatz stammte aus Bonn, Merkels Favorit unter den deutschen Städten, in der es von AOI und FSB sowie Mossadagenten und dem GNB nur so wimmelte und einer Polizei, die nichts anderes zu tun hatte, als diesen Kanaillen nachzulaufen und zu hofieren. Ganz nach Merkels Geschmack. Der Spitzname, „Stadt der Wichser“ mochte daher stammen, oder vom Bürgermeister, einem verschlagenen Iraner, der den Opiun- Und Heroinhandel nicht nur auf Touren brachte, sondern die Stadt auch architektonisch weitläufig und vorsätzlich ruiniert hatte. Dazu wurde in Bonn eine Heroinverteilerorganisation etabliert, der „Verein zur Obdachlosen- und Sozialhilfeempfängerzerstörung“, kurz VOS genannt, der mit dem Iran und kurdischen Terroristen sowie städtischen Sachbearbeitern und dem Ordnungsamt den Heroinmarkt insgesamt und komplett bestimmte. Genau daher stammte Glatz, der wusste, wie man in Bonn eine Mark machte und der nie mit irgendetwas aufgefallen war, ausser mit seinem Hang zur Prostitution beider Geschlechter und das imponierte wohl Merkel, die ihn zum Chef des mächtigen Auslandsgehemimdienstes „Gehlens Nazibande“, kurz GNB, machte. Berti Glatz war vorher Rechtsanwalt in irgendwelchen Bonner Verbänden gewesen, jetzt widmete er sich insbesondere der Jagd und hatte gehört, dass der Kot von Wildtieren gut für ihn sein, wenn er ihn äße. Das hatte Göring auch gemacht, immer schön Hirschlosung weggefressen und so den Zustand seiner Achtzehnender ausgelotet. Zudem hatte Glatz Kontakte zu dem wichtigsten Bonner, Hugo Schmierholz, aufgenommen und bei dem wurde auch Kot gefressen, Menschenkot und da wollte Glatz schon mal ein bißchen vorüben, bevor er sich dahin traute. Glatz war ein überzeugter CDU Spiesser und hatte bisher den Kontakt zu dem grünen Schmierholz gemieden.

Wo ist den mein Shlomolein?“ greinte Glatz seine nächsten Untergebenen im GNB an. „Herr Hirschfuß ist unterwegs, er kommt etwas später heute“ sagte seine Sekretärin halblaut. „Immer lässt man mich im Stich“ greinte Glatz weiter, „weil ich viel zu gut bin“. Berti trug eine Jägeruniform, verbat aber seinen Leuten, ihn Reichsjagdmeister zu nennen, Schultheiss würde ausrasten, wenn er das hörte. Merkel hätte seine Göring Reminiszenzen immer so gemocht, weinte Glatz in sein besticktes Taschentuch. „Sie sind dann so gemütlich“. Er zog seine Hände aus der Kristallschüssel und fischte sich ein Losungspellet aus einer Pralinenschachtel. „Hirsche sind Vegetarier, das schmeckt toll nach Wald, gar nicht nach Kacke“, versuchte er seine Sekretärin zu überzeugen. Die antwortete nicht und versuchte Hirschfuß zu erreichen. „Bevor es da drinnen wieder zu spät ist“, sagte sie zu sich selber. Hirschfuß eilte schlaksig die Gänge beim Berliner GNB hoch, „immer im Anzug, immer schön schmierig, sagte er sich, dann klappt das auch bis zum Schluß ohne Abitur“

Da ist er ja, mein Shlomolein“ freute sich Glatz, „mir ist es schon ganz mulmig, Herr Hirschfuß“. „Das geht uns allen mal so Berti“ meinte er diensteifrig und hatte mal wieder den Ton verfehlt, das passierte ihm öfters. „Na nun lassen Sie mal die Volkstümlichkeiten und Verbindlichkeiten, die sind in Berlin nicht angebracht, Herr Hirschfuß!“. “Ich bin halt ein Hirschfuß“, tönte der, „Ich bin ein Hirschfuß, wir sind eben so“. Shlomo Hirschfuß versuchte sich mit solchen, in Deutschland als Hauptschülereien bekannten Ausreden immer wieder aus der Bredoullie zu ziehen. Er wusste, was zu tun ist, Glatz war mal wieder auf Entzug, nicht so richtig manifest, sondern in Ansätzen. Er machte ihm ein paar Lines auf einem Spiegel fertig, die Glatz sofort eilig hochzog. „Jetzt kommt wieder die Sonne langsam durch“ meinte der erleichtert, trotzdem schwitze Glatz immer noch nach einigen Minuten. „Sie brauchen noch eine andere Erleichterung, Herr Glatz“, meinte Hirschfuß,“brauchen wir doch alle“ und machte ihm ein Aluminiuemblech mit einer kleinen Strasse Heroin fertig. Er holte ein Feuerzeug aus der Tasche und steckte Berti das Blech unter das Kinn. Das braune Heroin begann in einem dunkelbraunen Bach an zu laufen und verdampfte. Den Dampf nahm Glatz stoisch mit dem Mund auf. Dorthinein hatte er sich ein Röhrchen aus Papier gedreht reingesteckt. Er sank in seinen Chefsessel zurück und schwitzte nicht mehr. Sein Gesicht nahm normale Ausmasse und ein erträgliches Aussehen an. Erleichtert bemerkte Hirschfuß, dass Glatz nicht rot wurde im Gesicht oder andere allergische Reaktionen auf das Rauchheroin zeigte. „Sie sind ja noch ganz in Ordnung“, „kein Anzeichen von dem, was sie machen zu sehen“. „Gut gut“ jubilierte Glatz, „ich fühle mich ganz hervorragend“. Glatz zeigte tatsächlich keine Symptome schwerer Drogensucht wie einst Herman Göring. Er war gut eingestellt und brauchte das Heroin nur, um nicht durch das Kokain auszuflippen und einen Entzug zurückzuhalten.

Glatz hatte seit seiner Amtsübernahme im GNB ein Panoptikum an Agenten errichtet und Hirschfuß war ein tragendes Teil davon. Er  wurde heimlich von Schultheiss gedeckt. Wer da dahinterstand, wurde nie klar, die Staatsspitze tat aber im Hintergrund kräfig mit. O´Primreaper hatte kräftig ihre Finger im Spiel. Er war mit Sicherheit die illustreste Figur, die Glatz dem GNB zugeordnet hatte. Dass er hauptamtlich für die AOI arbeitete, war klar, auch direkt für O´Primreaper, ein Kokain- und Heroinhandel war so wesentlich besser aufzuziehen und zu decken. Hirschfuß zerstörte mit Vorliebe Datensammlungen der Zielpersonen online wie offline, auch Doktor- und Diplomarbeiten, Familien- und Urlaubsbilder. Er war ein enger Freund von Schmuelchen Pfimgstman seit der früheren Kindheit, der aus einem Nachbardorf von Sinzig stammte und wie Hirschmann fanatisch der protestantischen Kirche angehörte, aber nicht so nach außen hin seriös wie der Pastorensohn Hirschfuß, sondern eher sektiererisch mit seinem Pfimgsler- und Fundamentalistenvater. Das war eine Hälfte seiner Persönlichkeit, die andere Hälfte wurde von seiner jüdisch-ungarischen Mutter bestimmt, die sein Vater aus dem 2. Weltkrieg aus Ungarn mitgebracht hatte. Beide Protestantenjungen waren im Gymnasium im katholisch geprägten Sinzig, dass auch Kingsley besuchte, legendär für ihr auffahrendes Geschwätz und ständige Zwischenrufe im Unterricht. Anders als andere Kinder wurden sie praktisch nie gemaßregelt. Dafür sorgte der evangelische Pfarrer Hirschfuß und seine Frau sowie der mittlerweile als Pfingstlerprediger und protestantischer Missionar arbeitende Vater von Pfimgstman. Beide sollten später nach dem Gymnasium, Hirschfuß musste es im 7. Schuljahr wegen Lernschwäche verlassen, bekannte Okkultisten werden. Dies war, wie so oft in der bitteren Realität., lediglich das Produkt einer Denk- und Intelligenzschwäche beider. Diese wurde durch okkulten Mumpitz zunächst in Freimaurerloge in Bonn und dann in harten okkulten Logen aus dem Umfeld von Aleister Crowley und Reuss kaschiert. Bei all dem Faszinosum, das den Okkultismus, vor allem in Deutschland umgibt, wird diese Offenkundigkeit immer wieder vergessen. Wer über einen wirklich funktionierenden Denkapparat verfügt, indem die Nervenverbindungen nur so glühen, wenn neue Themen erörtert werden, verspürt diesen Hang zum Logenokkultismus kaum. Es sind immer diejenigen, die nicht wissen, was wirklich ist und sein könnte, die diesem verfallen, nicht nur wegen Karrieresucht. Kingsley fiel es öfters auf, dass nicht nur primitives Machtstreben hinter der Unterordung unter Logenmeister und feudalfaschistische Rangordnungen steckte, sondern oft genug nur eben die mangelnde echte, suchende Intelligenz. Das war bei Detlev sogar noch stärker der Fall als bei Schmuelchen Pfimgstman. Hirschfuß war im Prinzip ein Hauptschülertyp mit Hang zum Draufschlagen, wenn ihm jemand nicht passte, zunächst im Wesentlichen alles, was nicht zur evangelischen Kirche gehörte. Lediglich das Draufschlagen war durch die geistige Schulung des Protestantismus ersetzt worden durch hinterhältiige Verleumdungen, Diebstähle usw. Hirschfuß war ein lern- und intelligenzschwacher Schüler mit schweren Verhaltensstörungen. Er wurde gnadenhalber vom Gymnasium in eine Realschule versetzt, statt in die Hauptschule. Er stahl Kingsley und anderen Schülern nach dem Kunstunterricht die selbstgemalten Bilder aus dem Kunstschrank und zerstörte immer wieder Schuleigentum. Pfingstman wurde von seinen Eltern immer und überall als hyperintelligentes Kerlchen dargestellt. Seine Fähigkeiten seien extraordinär, er war ein phantastischer Gitarrenspieler und so weiter. Es dauerte nur bei dem Gitarremhype viele Jahre, bis man offiziell feststellen musste, dass Schmuelchen überhaupt nicht Gitarre spielen konnte, sondern nur Tonleitern dudelte. Er hatte alle immer wieder perfekt getäuscht und seine Eltern waren seine herausragenden Agemten dabei. Dies prädestinierte ihn für eine Karriere in der Bonner Freimaurerei und weiter dahinter stehenden schwarzmagischen Logen. Alles andere, was Pfingstman versuchte, endete im kompletten Desaster, er wusste nicht einmal, was an den Universitätsseminaren, die er besuchte gelehrt wurde. Er unterlag dort, wie auch anderswo seinen eigenen Wahnvorstellungen und scheiterte. Umso mehr hofierte man ihn in der Freimaurerei, wo man seine Intelligenzminderung bei gleichzeitiger Hybris immer wieder willkommen hieß. „Was Sie wieder alles können, Herr Pfingsman, phantastisch und so weiter“. Auch sein monatalanger zwangsweiser Aufenthalt in der Psychiatrie wegen manifester Psychose, er hielt sich öffentlich in Bonn und anderswo für die Wiedergeburt Aleister Crowleys, taten seiner Kariiere in der Freimaurerei keinen Abbruch. Von dort ging es nach gescheiterten Berufsversuchen als Lehrer und anderen Tätigkeiten, für das Große Tier , To Mega Therion, alias Schmuelchen Pfingstman direkt in den GNB und später dann als Lieblingsagent mit Hirschfuß zu Berti Glatz.

Hirschfuß brauchte keinen Umweg über die Psychiatrie zu machen. Er war als Strichjunge schon bekannt, nicht nur als „schlimmster Junge von Rheinland-Pfalz“ , der auch mal anderen Kindern mit selbstgemachtem Schiesspulver die Hoden versuchte wegzubrennen und übte dies in Köln in den verruchtesten Homoclubs aus, bis er dann von AOI und GNB erhört wurde und später Glatz besonders erfreute.

Detlev, der SS Manns Sohn, in den Niederlanden liebevoll als „SS-Junge“ bekannt, war da wesentlich seriöser. Er ist ein enger Freund von Pfingstman und täuschte für die AOI und seinen SS-Vater eine Freundschaft zu Kingsley vor, blieb aber okkult eher vorsichtig und zurückhaltend. Er schlich sich heimlich in die Bonner Freimaurerei ein und machte im Wesentlichen ausschließlich über diese seine Lebenskarriere. Kingsley, der sich einbildete, er habe da einen guten Freund, der sich selbständig aus der Umklammerung der US Army und ihren obskuren Verhaltensweisen befreit habe, bemerkte nur staunend, dass Detlev auf einmal ein großes Latinum in Bonn nachmachte, um zu promovieren, obwohl er kein Wort Latein beherrschte. Wie durch ein Wunder bestand er die Umöglichkeit ausgerechnet im altphilologischen Bonn und promovierte dann an einer Universität in Berlin, die immer noch als Stasitreu galt. Und das ohne Magisterprüfung. Kingsleys Vater befand die Hybris von Detlev für so erbärmlich penetrant, dass er ihn in Bonn an der Universität überprüfen ließ, wie auch Schmuelchen Pfingstman. Beide Freunde seines Sohnes hatten ihn bei Besuchen bei Kingsley zu Hause so enerviert mit ihrem okkulten Geschwätz, dass er mal nachfragte, ob dieses Gerede zum Kanon einer so etablierten altphilologisch ausgerichteten Universität gehört. Man unterrichtete ihn, dass dies bestenfalls esoterisches Geschwätz aus Pausengängen sei und nicht unterrichtet würde. Kingsleys Vater und seine Frau schmissen zunächst Schmuelchen Pfingstman aus ihrer Wohnung raus und unterrichteten ihren Sohn, dass Detlev bestenfalls ein neurotischer Oberschwätzer sei, den sie nicht mehr ertrügen. Sie haben auf tragische Weise mißverstanden, dass hinter dem okkulten Gerede ein Machtkomplex stand, den sie absolut nicht kontrollieren konnten und unterschätzten dies profund. Das passiert eben, wenn man überzeugter deutscher Staatsbürger ist und an das Grundgesetz glaubt, wie es erscheint. Die unaufhaltbare Karriere von Detlev und Pfingstman ging unterdessen via Bonn immer weiter. Detlev wurde zum Dekan einer weit entfernten Universität erhoben, ohne dafür die geringsten formellen Voraussetzugen zu besizen und zerstörte dort für die AOI so Einiges an tradierten Strukturen und die Universitätsleitung. Er wurde unerwartet nach einigen Jahren entlassen, weil ihn die Honoratioren und die Leitung einfach nicht mehr ertrugen. Wie es sich für einen gestandenen AOI Agenten gehört, der auch für den GNB areitet, machte er Kingsley für sein öffentliches Scheitern verantwortlich. Der wusste nicht, was ihm geschah, er hatte keinerlei Kontakte in diese Universität je gehabt. Detlev machte eine Trauerttour durch die gemeinsame alte Heimat und verleumdete Kingsley überall auf das Widerwärtigste. Gleichzeitig trat Pfimgstman öffentlich auf den Plan. „Kingskey schuldet mir noch Geld, er muss mich in seiner Medien- und Werbefirma weiterbeschäftigen und so weiter“ und zerstörte damit seinen Leumund überall im Umfeld des alten Gymnasiums, dessen ehemalige Schüler auf einmal wie auf Kommando gegen ihn aktiv wurden.

Kingsley begann zu recherchieren und fand heraus, dass Pfingstman zu einer Bonner GNB Gruppe seit langem gehörte, die über ihn und andere immer wieder frei erfundenen Unsinn herausplautzte, wie es sich für rechte Dummheit aus Rheinland-Pfalz gehört, die in Bonn in der Freimaurerei geschult wird. „Kingsley habe sich in Bonn schon als Schüler mit Terroristen getroffen“. Dies war dann realiter lediglich ein Arbeitskollege aus einem Ferienjob. Weiterhin schrieb Pfingstman an einem „Realitätsroman“, indem Kimngsley die Rolle eines Top-Terroristen zugesprochen wurde, was er an den GNB weeitergab, der dies begierig aufnahm. Es verkörperte genau die spiessige, verklemmte psychopathische Dummheit, mit der man in Rheinland-Pfalz „etwas wird“ und die Bertti Glatz perfekt mit seiner Persönlichkeit versteht. Das war noch lange nicht alles, was Kingsley recherchierte. Detlev wohnte zu der Zeit noch in Remagen und kooperierte hemmungslos unerkannt mit der gesamten Polizei und dem Verfassungsschutz als überzeugter AOI Agent. Für Glatz war er nicht richtig interessant, weil Detlev ihn als „Bonner Idioten“ charakterisierte, er hielt sich später in Berlin an die AOI und wurde karrieremässig weitergehievt. Detlev war nicht nur ein Schwätzer, wie sein Vater formulierte, sondern ein vollständiges Kameradenschwein der Sonderklasse. Er schickte sich selber zur Studienzeit ein Kilo Haschisch aus Indien in einen Schuh eingenäht, was programmgemäß als Dilletanttismus beim deutschen Zoll aufflog. Bei der Durchsuchung seines Zimmers beschuldigte er kaltschnäuzig Kingsley, er habe das Paket mit „ein paar Indern“ an ihn geschickt. Das Ganze war eine typische Straftatenvortäuschung des GNB und hatte keine Konsequenzen, der Idiotismus von Detlev war zu offensichtlich, jedenfalls schien es zunächst so. Der unfassbare Erfolg von Detlev, trotz seines miserablen Abiturs und fehlendem Magister hat auch seine Gründe in deutschen Befindlichkeiten. Detlevs Vater war ein SS Mann des 3. Reiches und gleichzeitig jüdischer Abstammung, Spotzname bei der SS: „Kohn“. So etwas wie einem Detlev können die Deutschen und die Amerikaner niemals widerstehen. So etwas liegt auf einer Ebene der Verkommenheit, dass die deutsche Freimaurerei, die solche Erfolge möglich macht, einfach alles, buchstäblich alles tut, um so eine Kreatur auf eine der herausragenden Stellen der Bundesrepublik zu bringen. Flankiert wurde Detlevs Megaerfolg als Vollblutakademiker von einer Partnerin und Freundin namens Brigitte Winter aus besagtem Gymnasium, die ihn vorgeblich von seinem plakativen US Army und Airforce Getue abbrachte und ihn zu einem passablen Freak der späten siebziger und dann achtziger Jahre öffentlich ummodelierte. Winter war eine hauptamtliche Spitzenintrigantin diverser deutscher Behörden und Geheimdienste und gehörte ideologisch heimlich dem britischen Rechtsextremismus der New Wave Bewegung mit starken rassistischen und eugenischen Noten an. Von Joy Division zu New Order und Echo and the Bunnymen, Brigitte und Detlev standen in der ersten Reihe und tanzten den Mussolini und dann den Adolf Hitler bei der Deutsch Amerikanischen Freundschaft – besonders im südlichen Rheinland bei und in Bonn. Kingsley und viele Andere buchten das als Obskurantismus ab und verkannten den Bezug zum britischen Faschismus und Nationalsozialismus völlig. Die beiden herausragenden Karriere Nazis der Deutschen nie und nimmer, gesprochen wurde darüber nie. Sie begann Kingsley nach Ausstrahlung von California über Alles gnadenlos und skrupellos zu verfolgen und zu verhetzen, oft genug in Coproduktion mit Detlev und immer mit Hilfe deutscher Behörden.

Hirschfuß war eine zeitlang aus dem Spiel und aus dem Dunstkreis von Kingsley, versuchte aber dessen Eltern zu zerstören, mit mäßigem Erfolg. Er und seine Familie, vor allem seine Mutter, mit der ihn ein neurotisches Verhältnis verbindet, versuchten mit allen Mitteln Kingsley Familie in eine Protestantensekte zu zwingen. Er wurde erst nachdem Kingsley durch die AOI und Deutschland nach Ausstrahlung von California über Alles für vogelfrei erkärt wurde, auf Geheiß von Detlev gegen Kingsley aktiv und arbeitet seitdem immer weiter gegen ihn mit direkter Anbimndung an O´Primreaper und damit Dodaniels. Sein widerwärtiges Gejaule und Geschreie und seinen erbärmlichen Lügen, oft gemeinsam im Chor mit Kleopatra Porcobracic sind bundesweit berüchtigt. „Kingsley kommt ganz groß in Mode“ Er wird immer wieder von der evangelischen Kirche und der Ökipartei gedeckt, nicht zuletzt wegen seiner Bezüge ztu schwarzmagischen Logen, was in Protestantenkreisen oft hoffähig ist.

Die GNB hielt sich besonders in Bonn noch weitere Vollneurotiker aus Rheinland-Pfalz und dem Gymnasium von Kingsley, die Glatz dann ab 2016 zu Superhelden des GNB erhob und er wird bis heute nicht daran gehindert. Kleopatra Porcobracic, mittlerweile von der AOI Prostituierten zur vollamtlichen Lügnerin und Verleumderin von AOI und GNB aufgestiegen, hält Glatz sich als Schmuckstück „Meine Kleopatra!.“ Kingsley bekam so viele Strafanzeigen und Straftatenvortäuschungen von Kleopatra und indirekt auch von Pfingstman, dass er gar nicht mehr nachkam. Dies begann schon früh bei Pfingstman. ohne das Kingsley das Geringste merkte, schrieb und laberte der kleine Spinner von Aleister Crowley immer wieder Pamphlete gegen ihn, die allesamt von seinem inneren Rechtsextremismus getrieben waren, die öffentlich in den siebziger und achtziger Jahre unerwüscht und unerkannt waren, dem GNB aber vor allen absolut zusagten. Glatz war später zutiefst begeistert von Pfingstman. Endlich jemand, der seine neurotische Realitätverleugnung noch übertrifft. Glatz beschloß, dieses System weit auszubauen. Er war zunächst auch Besucher in der Bonner Freimaurerloge und ließ Pfingstman dort kräftig aufbauen. Dazu lud er sogar Politprominenz bis zur Staatsspitze dorthin ein, der Pfingstman wärmstens empfohlen wurde. „Haben Sie die Filme denn alleine gemacht, dass muß ja ungeheuer anstrengend sein?“ „Nö, da habe ich ja hier jede Menge willige Helfer je nach Bedarf“. Damit war Pfingstman und sein SM Filmprojekt mit zumindest todesnahen Aufnahmen von Frauen gedeckt und bekam die Absolution. Zum GNB gehörte seit langer Zeit auch ein Gartennachbar von Kingsley und seinen Eltern. Johannes Rechte war ein ganz besonders Spitzenexemplar reaktionärsten CDU Verhaltens mit strammen Nazi Reminiszenzen in der rheinischen Kleinstadt auch mit Anbindung an die AOI, die lieben so etwas. Der heimliche Führer der Remagener Nazis beim GNB vor allem in Bonn war und ist aber nicht Rechte, sondern Torben Wanz. Der kannte Kingsley überhaupt nicht, war im Gymnasium ein paar Klassen darunter und begann ihn mit Pfimgstman auf einmal unerkannt als schlimmsten Feind der Bundesrepublik zu verleumden. Der de facto Ehegatte von Kleopatra Porcobracic warf nach Ausstrahlung von California über Alles den Nachstellungs- und Verleumdungsturbo an, gerne auch immer auf Geheiß von Pfingstman aus dem Blauen heraus. Und mit den Bullen im Handballteam. Pfingstman versuchte sich zu rechtfertigen mit „Das habe ich doch nur mal gedacht“, um seine Wahnvorstellungen zu kaschieren. Für den GNB und seine Anbindung an reaktionärste feudalfaschistische Logen ist so etwas kein Problem, für Berti Glatz im Göring Modus noch weniger. Glatz lebt für so etwas. Mit Frederico Germanero, spanischer Grande aus der Mancha, nicht wie er sagt aus Andalusien, hatte die faschistische GNB Bande von Glatz einen internationalen Anker in Sinzig gefunden. Germanero spielte mit seinem Bruder immer weiter den spanischen Linken vor und denunzierte dabei für die Guardia Civil in Spanien und deren Folterer auch immer weiter deutsche und südeuropäische Linke und solche die er gerne dafür hielt. Dafür wohnte er auch mit Detlev und Pfingstman in Remagen zusammen, immer schön an die dortigen Bullen und Torben Wanz heimlich angebunden. Engster Kooperationspartner von Germanero ist der Sinziger Tischtenniskönig Günni Geilhardt.

Zu diesem Dunstkreis gehört definitiv der Remagener Gärtnersohn Gerwin Scheissko. Scheissko denunzierte Kingsley schon im Alter von 12 Jahren als Liisradikalen bei Polizei, Schule und Behörden, weil er bei Scheissko zu Hause Beatles Plltten gehört hat und John Lennon. Schiessko musste mit Hirschfuß das Gymansium in der 7. Klasse verlassen und wurde irgendwann gefeiter Bonner Freimaurer. In Bonn und AOI Agent und beklam wohll irgebndwann wegen seines Heroinhandels Probleme. Keine Sorge, über die "Polizei Bonn" und die Loge wird alles nicht nmur kaschiert, sondern er darf auch als Polizeiagent arbeiten. GNB und Hirschfuß sind seine besten Freunde später geworden. So funktioneren CDU Reaktionäre und deren Faschisten mit CIA und Behörden. Scheisskos Schwester setzt der Dummheit nicht selten noch die Krone auf.

Die Kingsleys hatten einen Garten in der Nähe der Rechtes. Die Mutter von Johannes Rechte hatte als Erzieherin in einem Kinder KZ im 3. Reich gearbeitet und war wie ihr Mann eine fanatische Verfechterin der Prügelstrafe bei Kindern. Johannes und sein Bruder wurden derart von den Rechtes durchgeprügelt und durchgestriemt, dass sie zeitweise nicht mehr wussten, wer und wo sie waren. Kingsleys Mutter versuchte alles, um Frau Rechte von ihren Prügelorgien abzubringen. Als Antwort bekamen sie das Angebot, den kleinen Kingsley auch komplett durchzuprügeln, mit ihren geschätzten Nazinachbarn, wenn er mal alleine im Garten wäre. Johannes Rechte entwickelte im Laufe der Jahre derartige Wahnvorstellungen, dass Kingsley jeden Kontakt zu den Rechtes abbrach. Der GNB und Berti Glatz halten bis heute größte Stücke auf Rechte und versuchen immer wieder, ihn zum deutschen Top Agenten zu verklären. Ganz in der Nähe der Rechtes wohnte Paul Weizfluß mit seinem Vater Peter-Paul Weizfluß. Deren Aufgabe bestand zunächst darin, „Linke Umntriebe und Kriegsdienstverweigerer“ auszuspionieren und die Anwesenheit des Mossad im Rheinland zu verleugnen. „Weil ja nur israelische Juden Mossad Agenten sein können und die gibt es hier nicht.“ Dies wurde dann ruchbar, als man die Fingerabdrücke von Peter Weizfluß auf 40 kg Heroinpaketen fand. Beide gelten als Bindeglied zwischen GNB und Mossad heute bei Glatz. Um das Gymansium von Kingsley herum buchte Glatz eine Truppe rechter Säufer aus der CDU, die auch gerne mal in das Südafrika von Botha flogen, um dort „Großwild zu schießen. Führer der CDU Faschisten war der Rechtsanwaltssohn Martin Schock. Faschisten darf man sie deshalb nennen, weil sie damals in den siebziger Jahren Lustreisen nach Südadrika und Rhodesien unternahmen. Schock und Andere der Schülerbande waren diejenigen, die Kimgsley gegenüber dem GNB, AOI und auch US Militärgeheimdienstagenten Torben Wanz, dem „Handballer“ aus Remagen als gefährlichen Kommunisten und Terroristen verleumdeten.

Schmuelchen Pfimgstman gehörte nicht offiziell zu dieser Schülerbande, er unterstützte aber hintenrum deren Verleumdungen und Aktivitäten auch bei Wanz. In diesem Umfeld befamden sich auch besonders illustre Gestalten aus dem naturwissenschaftlichen, besonders dem Physik Umfeld. Ein exquisiter Musterschüler war der Physik Leistungskurs Oberstreber Mauritius Seil, der so dermaßen gehypt wurde vom Lehrerkollegium, dass er gar keine realen Abiturnoten mehr erhielt. Sondern lediglich vorzeitige 0,5 Durchschnitte und Ähnliches. Andere seiner Art aus dem Gymnasium wurden später bei CERN in Genf ermittelt mit allerlei Umtrieben. Was die für Kingsley bedeuteten, erfuhr er erst nach Ausstrahulungsende von California über Alles. Er befand sich vogelfrei in Portugal, als er von Maiuritius Seil und der CERN Bande immer wieder über manipulierte Telekommasten geortet wurde und ganz portugiesische Dörfer vom GNB faeturing Seil zerstrahlt wurden, in denen sich Kingsley aufhielt. Männer, Frauen und Kinde verließen panisch nachts in allen möglichen und unmöglichen Vehikeln diese Algarvedörfer. Begründung des GNB war. Kingsley habe früher mal etwas gegen die Bundesrepublik Deutschland gesagt, ca. 1975, das wurde von Pfingstman, Detlev und Wanz immer wieder bezeugt. Seil hat danach versucht, an radioaktive Isotope und Elemente zu gelangen, um Menschen zu markieren, was ihn zu einem der gefährlichsten Physikterroristen des Merkel Regimes machte. Kingsley wurde danach mit CERN Methoden der atmosphärischen Manipulation im Rheintal verfolgt. Daran war federführend Vroni Ampel aus dem Gymnasium, dann aus der Schweiz heraus, GNB Führung und Beteiligung ist anzunehmen. CERN wird fast alleine von der schweizer Armee kontrolliert und ist das gefährlichste Physik Terrorinstrument der Welt. Gestalten aus den Physik- und Chemie Leitungskursen des Gymnasiums von Kingsley sind daran beteiligt. Aus dem Sinziger Gymnasium sind noch etliche Schülerinnen mehr an GNB und AOI Aktionen über anwerbende Lehrer beteiligt. Zum Beispiel eine Inge Geruecht über den Erdkundelehrer Spinnrad, mit dem sie auch ein Verhältnis hat und dem sie immer wieder städtische und Vereinsarchive öffnet, bis diese leergestohlen sind sowie die Inge Stony über den Sozialkundelehrer mit dem langsamen Mofa, die mit Torben Wanz und dann sogar für den US Militärgeheimdienst arbeitet. Warum Spinnrad auch die Archive des Gymnasiums fälscht und sich als Sozialkundelehrer bezeichnet hat, bleibt unklar. Klar ist allerdings, dass Inge Stony mit Samael Dodaniels und OPrimreaper verankert ist. 

Was der GNB nie vermochte und was seine Aufgabe gewesen wäre, den MI6 zum Beispiel in und um das Gymnasium herum in Rheinland Pfalz zu ermitteln und auszuschalten, stellt eine ganz besondere Fehlleistung, vor allem unter der Ägide Berti Glatz dar. Nicht nur der rechtsrheinisch wohnende Mathematiklehrer, sondern auch ein fanatischer Religiomnslehrer und ein britischer Aushilfslehrer arbeiteten am Gymnasium mit Schülerinnen und Schülern für die Briten. Und zwar mit dem britischen rechten Rand im Wesentlichen. Dazu gehören der Sohn eines Schuldirektors mit seinen drei stadtbekannten Brüdern und dessen Kusine und deren Umfeld. Klammheimliche Bezüge zum GNB sind anzunehmen, denn Kingsley wurde auf einmal, nach Ende der Serie California über Alles, vom Schuldirektorsohn schmierig verleumdet. Typisch britischer Geheimdienst, gab es Bezüge nach Israel und in den Südlibanon. Der Ehemann der Kusine war ein Soldat der Gemayel Miliz und wurde im Rheinland bestens als falscher Italiener im Pizzamillieu etabliert – ohne Briten mit GNB kaum möglich. Interessanterweise wurde Kingsley nach Ende der Serie auch noch von den Briten als IRA Terrorist gesucht – obwohl er nie in Irland war und keine Iren kennt. Der MI6 ist eben nicht nur spleenig, wie Deutsche gerne annehmen, sondern fundamental geisteskrank.

Samael Dodaniels hatte grade die kleine Tochter Clara eines Konkurrenten Bill bei O´Primreaper gefickt und wurde dafür in LA vor Gericht gestellt und verurteilt. Dodaniels machte das überhaupt gar nichts aus, er war nur der Schauspieler und Autor. Seine Kokain- und Sexsucht sind in den USA weitläufig bekannt. Es genügt dort und vor allem in Kalifornien ein öffentliches Geständnis und ein „Rehab-Zirkus“, um unantastbar zu sein. Dodaniels und O´Primreaper sind haute als Künstliche Intelligenz , KI Tycoons bekannt. Kingsley war die Person, die ihre Persönlichkeit in die Serie geben musste und das wurde als relevante Anspielung fast überall angenommen und auf Kingsley übertragen. Der ahnte nichts davon, er fand solche Intrigen nur lächerlich und unterschätzte die Auswirkungen vor allem in Köln fundamental. Er wurde mit der Ausstrahlung durch die Mutter von Mona und ihren neuen Ehemann breitflächig, auch im Umfeld seines alten Gymnasiums verleumdet, mit tatkräftiger Anleitung und Unterstützung von Hugo Schmierholz und der OSHO Community, in der beide Mitglieder sind und dem O.T.O. Das Mysterium von California über Alles bleibt die Rolle von Bill und von Mona. Warum wird Mona auf einmal Satanistin? Was macht Bill, der neue Ehemann von O´Primreaper wirklich?. In der Serie bleibt er künstlich fade, er wird fade gehalten, im realen Leben in Köln und Umgebung nicht, da hatte er eine intensive Beziehung mit Mona und illustre Kontakte, nicht nur in die OSHO Sekte. Damit schloß sich ein Kreis, aus dem es kein Entrinnen gab, bis Kingsley von der Bundesrepublik Deutschland international für vogelfrei erklärt wurde, ohne einen Grund nennen zu können. Mona wurde in der Serie zur durch Dodaniels gefeierten Satanistin, die in der Serie nicht gefickt wurde, die Wirklichkeit sieht wahrscheinlich anders aus, allerdings nicht durch ihren richtigen Vater. O´Primreapers Ehemann Bill ist in California über Alles ein solider Langweiler, die Realität in Deutschland bei den Oshos sieht anders aus. Dort wird Mona im realen Leben zugeordnet, der GNB und die AOI applaudieren dazu Beifall, zumindest das.


Ende

Cop0yright 2023 by Ronald C. Kaiser

This artwork is purely fictional

STOTYLIST

  Storylist deutsch und englisch    "De Angela Düüü" Teil 3 und Ende - eine erzählung   "De Angela Düüü" Teil 2 - Eine E...