Donnerstag, 23. November 2023

Hansel Knopfauges Abenteuer – wie der große Weizenfels fast Landrat wurde

 

Hansel Knopfauges Abenteuer – wie der große Weizenfels fast Landrat wurde

Short Story

AOI: Agents of Interzone; GNB: Gehlens Nazibande; BKA: haha


Elke Augsburg fand ihren Vater immer über alle Maßen faszinnierend. Wenn der Metzgermeister von der Arbeit nach Hause kam, hatte er nicht nur immer das beste Fleisch dabei, dass die Kleinstadtmetzgerei mit eigener Schlachtung hergab. Meister Augsburg hatte ein besonderes Faible für Penisse,von Tieren und Menschen und so hatte er über seiner Schulter manchmal einen meterlangen Bullenpenis drapiert, der mit jedem Schritt vor sich hin wippte. „Pimmel, Pimmel, Pimmel!“ rief Augsburg an der Einfahrt zu dem leicht romantisch verklärten Haus aus der Zeit vor dem Weltkrieg. Das war nicht ungewöhnlich, wenn man ihn kannte. Pferdepenisse gab es nicht mehr in Metzgereien der Gegend, deshalb nahm Augsburg mit Rindviechern vorlieb. Er nannte männliche Bewohner von Sinzig generell „Pimmel“, wenn er irgendetwas mit ihnen zu tun bekam. Metzger sind eben besondere Menschen, das wird oft vergessen. In einer ständischen Gesellschaftsordnung wurden sie weit unten eingruppiert, bei den unsauberen Berufen, im indischen Kastensystem sowieso. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit lag zudem das Gerücht der Schinderei über ihnen, sie sollen besonders von den Magistraten für Folterdienste und Hinrichtungsformen wie Rädern eingesetzt worden sein. Wie dem auch sei, mir waren Metzger und ihre Angehörigen fast immer intuitiv unsympathisch. Es war dabei nicht nur deren grobe und nicht zu stoppende, ausufernde Geschwätzigkeit. Deren Libidinösität hatte zudem auch suspekte Züge, das hatte ich schon früh bei Gesprächen mit älteren Männern mitbekommen. „Bei der merkt man genau, was sie macht und woher sie kommt: Metzgereifachverkäuferin“ Tatsächlich fickte die nicht mal zwanzugjährige im Urlaub derart herum, dass mich das schnelle Urteil des Urlaubskameraden erstaunte, auch weil die junge Frau ihre Grobschlächtigkeit nicht verbergen konnte und wollte. Das Maul der jungen Metzgerin stand nicht still und es kamen nicht Obszönitäten heraus, sondern einfach grobe Indiskretionen und Wichtigtuereien. Um sie und ihre Zunft zu persiflieren trat eine Musikband in den neunziger Jahren mit einem Stück auf, dass „Ich mag Tiere“ hieß, Refrain war : „Metzgerstöchter küssen besser“. Der Bassist einer befreundeten Band, ebenfalls ein Metzger, war immer derart innerlich aufgebaut und unter Hochspannung von seinem blutigen Handwerk, dass ich ihn nicht einmal „Guten Tag“ sagte und nie ein Wort mit ihm sprach. Er ging den Menschen mit seiner vollkommen zügellosen und brutal libidinösen Art derart auf die Nerven, dass man ihn, mitten in seiner Heroinsucht, die er sich zulegte, um sich selber zu kontrollieren, einfach in einer weit entfernten Stadt einschläferte und ihn zu Tode brachte.

Meine Mutter hatte als eingeborene Großstadtpflanze von jeher eine perfekt ausgebilldete Art im Umgang mit Metzgersleuten, für den ich sie bewunderte. Sie konnte sich an der Fleischtheke vor allem mit der Metzgersfrau unterhalten und ihr immer ein vertrauliches Bild vermittel. Ich bekam dafür Wurstscheiben gratis und die Familie die besten Stücke von Schwein und Rind. Niemals, so bemerkte ich aber schon als kleiner Steppke, gab es private Kontakte zu den Metzgersleuten. „Lad die Frau Freudenstein doch mal zum Kaffee ein“ meinte mein Vater. „Ach hör doch auf, das sind nur Geschäftsleute mit roten Gesichtern vom ganzen Fleischdunst der da aufsteigt und den toten Tieren, die will ich hier nicht haben. Wir kommen im Geschäft gut aus und das bleibt auch so.Das Gerede brauche ich nicht.“ Mein Vater schüttelte den Kopf, weil er diese Düsseldorfer Weisheiten meiner Mutter manchmal nicht verstand.

Elke Augsburg gehörte zum zweiten Jahrgang des neuen Gymnasiums in der Kleinstadt wie ich auch. Neu ist dabei ein beträchtlicher Euphemismus, denn das sogenannte Gymnasium war ein heruntergekommener Altbau aus den Glanzzeiten Kaiser Wilhelms, den man mit neuen Gymnasiasten zu füllen verstand. Als ich mit Elke Augsburg als Sextaner dort begann, gab es über uns nur eine Klasse, die mit noch verzweifelteren Existenzen als uns gefüllt war. Eine mit Verlaub gesagt Gruppe von Altnazis, natürlich zur Kiesinger Zeit in den frühen siebziger Jahren mit CDU Ausweisen ausgestattet, hatte dieses perfide Verbrechen an Kindern organisiert. Ein obskurer Altlehrer mit Holzbein aus dem Krieg hatte mit einem anderen obskuren Lehrer mit Holzbein aus dem Krieg einfach einen heruntergekommenen Schulbau aus dem 19. Jahrhundert als Sinziger Gymnasium bezeichnet und diesen mit einer Klasse aus örtlichen Kleinbürgern und der umliegenden Dorfbevölkerung gefüllt. Ein katholischer religiöser Fanatiker ohne Holzbein, dafür mit Russenhass „einem Russen schiesst man nur zum Anfang in den Hintern, dann in den Kopf, merkt Euch das“ rundete das Bild noch nicht ab. Die Abrundung geschah durch den jugendlich wirkenden Erdkundelehrer Spinnrad, der wirkte, als habe man ihn direkt von der nächsten US Army Base abkommandiert. So etwas ist natürlich vollkommen illegal, ein Gymnasium darf so niemals gestartet werden, es stellt eine massive Verballhornung der Schüler dar, die ohne Klassen oder Stufen von älteren Schülern faktisch keine adäqaute schulische Laufbahn entwickeln können. Es fehlt jedes Wissen von älteren Vorbildern – insbesondere die Lebensweisheiten und Erfahrungen älterer Schüler. Ich musste mir die Bruchbude ansehen und die Holzbeinmänner mit Spinnrad und wusste nicht mehr, ob das ein schlechter Witz sein sollte. Das Lachen ersparte ich Allen, ich konnte nicht. Spinnrad sollte der Rettungsanker für verzweifelte Schülerseelen sein mit seinem jugendlichen Gehabe und der langhaarigen Prinz Eisenherz Frisur. Es handelte sich jedoch nicht um einen „JUSO“, das Schreckgespinst der damaligen konservativen Elternschaft, sondern um einen gestandenen Rechtsausleger der Remagener CDU. Mein Vater sah meine tiefe Skepsis, hatte aber nicht den Mut, mich auf weiter entfernte Schulen zu schicken. Darin sah er ein Risiko, in Bad Neuenahr fürchtete er den Einfluß feindseliger Bundeswehr Kräfte. Meine Mutter zunächst weniger, dann aber auch. Der Gedanke, dass ich in Bonn zur Schule gehen sollte, schmeckte ihr dann doch nicht, wegen „der Gefahren der Großstadt für einen Kleinstadtjungen“. Kirchliche Gymnasien kamen für meinen Vater nicht in Frage.

Mir war zunächst nicht Angst und Bange, als der Unterricht in der wilhelminischen Bruchbude begann. Ich hatte ein genügendes Polster an Wissen und Selbstbewusstsein von der Grundschule in Remagen. Das bestand aber weitgehend darin, dass ich von einer weit links stehenden Lehrerin aus Bonn in Remagen gefördert wurde, die auch mit meiner manchmal überschäumenden Virilität gut umgehen konnte und mich im Zaume hielt. Was für ein Glück ich hatte, war kaum fassbar, denn Remagen ist noch weit rechtsextremistischer als Sinziger Verhältnisse. Ich hatte einfach eine Mentorin, die auch gut mit meiner Mutter konnte. Diese Lehrerin legte sich derart mit den Remagener Nazis an, dass es nur so krachte. Prügeleltern, wie die Nazifamilie Rechte, die Gartennachbarn meines Vaters, versuchte sie immer wieder vor Gericht zu bringen, scheiterte aber an den Remagener Naziverhältnissen bei der Polizei und Amtsarzt zu Zeiten des Rechtsextremisten Kanzler Kurt Georg Kiesinger. Was der Remagener CDU Faschismus unterhalb des Niveaus von ehemaligen SS Leuten und KZ Aufseherinnen bedeutet, erfuhr ich bereits im Alter von drei Jahren, als man mir meine erste Jungenfreundschaft im Remagener Stadtzentrum zerstörte. „Kinder aus den Siedlungsblöcken der Bundeswehr“, wo wir damals wohnten, „dürften nicht in der Remagener Innenstadt Kinder besuchen, zudem sind die zu wild“, so tönte es aus aufgerissenen CDU Spiessermäulern bei der Friseursfamilie, wo ich meine erste Jungenfreundschaft schloß. Der Dünkelterror wurde später in Remagen noch ausgedehnt, ich durfte später auch nicht mehr zu den Familien mit Kindern gegenüber in der Strasse gehen, weil dies ja „eigene Reihenhäuser sind und nicht nur Mietwohnungen, wo die da wohnen.“ Ich war schon mit drei Jahren restlos von den Faschisten in Remagen bedient, wie sie auch heißen mögen, Zeilbach, Bürzel, Leimasnn, Johansson usw. und durfte nur zu wenigen ausgewählten Kindern gehen, die meine Eltern quasi aus ihrem Bekanntenkreis besorgt hatten. Im Kindergarten spielte ich auch schon vorsorglich nicht mit Kindern aus der Innenstadt oder von Eigenheimbesitzern, ich wollte nicht Reaktionen der Elternschaft provozieren. Zudem hatte die Friseursfamilie mit anderen Spiessern vorgesorgt und mich im Kindergarten als Rüpel vom Dienst denunziert, um ihr erbärmliches Verhalten zu decken. Viel Anlaß zur Freude hatte ich deswegen dort auch nicht mehr, an ungezwungenes Verhalten war kaum noch zudenken. Immerhin wurde ich so aber zum frühkindlichen Experten für postnatinalsozialistisches Spiessertum ausgebildet. Mein Dank deshalb heute noch an die Remagener CDU. Ich weiss, wer und was die deutsche CDU ist: nicht nur ein Sammelbecken der verkappten Nazis unter Kiesinger, sondern auch eine international agierende neofaschistische Kaderorganisation. Erdkundelehrer Spinnrad, er hat sich in den Schularchiven sogar im Internet zum Sozialkundelehrer umgefälscht und die im Gymnasium für die AOI daueragierende Englischlehrerin Lotz weggefälscht, ist ein Paradebeispiel für den international agierenden Neofaschismus der CDU, besonders aus Remagen. Wenn heute ein CDU Generalsekretär offen für die Abschaffung des Bürgergeldes wirbt und eine faktische Arbeitspflicht für die Auszahlung der Grundsicherung fordert, dann muss jeder in Deutschland wissen, dass dies Neofaschismus darstellt. Die Gründung anderer Naziparteien ist demnach überflüssig und die Suche danach ist Verdunkelung im Auftrag der CDU, des GNB und der deutschen Freimaurer.

Ergo war ich zunächst froh, mich jetzt in Sinziger Verhältnissen umtun zu können. Warten da etwa eine kindgerechte Umgebung und Mitstreiter auf einen noch nicht einmal Elfjährigen? Es warteten mehr als dubiose Lehrer, meist ohne ausreichende pädagogische Ausbildung in einer verkommenen Behelfsschule auf mich und eine krude Mischung aus Mitschülern und Mitschülerinnen. Die Dorfbevölkerung aus umliegenden Käffern, deren Namen ich zum Teil noch nie gehört hatte, sagten vorsichtshalber lange Zeit gar nichts, das hatten die Eltern im Dorf ihnen eingebläut. Die Sinziger und Remagener Kinder waren verhaltenspsychologisch extrem aufgedreht und auffällig. Eine generelle Dünkelhaftigkeit „wir sind jetzt auf einem Gymnasium“ ,machte die Runde. Honoratioren setzten ihre Kinder ganz nach vorne. Dort residierten immer in der ersten Reihe der Pastorensohn Shlomo Hirschfuß aus Remagen mit seinem ewigen Kumpan Schmuelchen Pfingsman. Beide hatten als protestantische Hardliner mit entsprechenden Familien die Lizenz das Maul unpassend immer weiter aufzureißen. Pfingsmans Vater war ein protestantischer Sektierer, der gerne herumpfingstlerte. Schon früh begann sein Sohn, die „Eingebungen des heiligen Geistes“ in Form von Pamphleten und einem Roman gegen Andere herauszugeben. Das und seine jüdische Herkunft über die Mutter schafften den Grundstein für seine Karriere als Denunziant bei diversen Geheimdiensten wie z.B. der AOI, die auch mal gerne auf solchen protestantischen Bockmist abfährt, vor allem wenn der Täter jüdischer Herkunft ist. Mit mir freundete er sich später, als Hirschfuß äusserlich verschwunden war, ziemlich intensiv an, um mich auszuspitzeln. Praktisch dasselbe gilt für den Pfarrerssohn Hirschfuß. Dessen angeblicher Vater war ebenfalls ein protestantischer Sektierer und Missionar, immer bemüht, Menschen für die evangelische Kirche zu missionieren. Widrigenfalls drohten durchaus auch Nachstellungen und herabwürdigendes Reden gegen die Betreffenden. meine Eltern und Großeltern zum Beispiel. Ob er der tatsächliche Vater von Shlomolein ist, bleibt sehr unklar, er bezeichnete ihn nie als seinen Sohn, der sah auch nicht so aus, sondern als „klerines Arschloch“ und warf ihn früh aus dem Pfarrhaus auf die Strasse, wo er auch der Prostitution nachging. Kein Wunder, dass Shlomo Hirschfuß ebenfalls Menschen für die AOI nachstellt und wirr denunziert. Heute ist er eine AOI Führungskraft. Beide terrorisierten Schüler und die Schule derart aus der ersten Reihe, dass mir Hören und Sehen verging und ich mich nur noch wunderte.

Elke Augsburg war ebenfalls als Metzgerstochter des Orts eine versierte Schreihälsin, aber zunächst auf eine mädchenhafte Art, die ich sogar ein wenig bewunderte. Ich wusste noch nichts von der Psychologie der Metzgerei, die immer nur tratschen und sich wichtig tun wollte. Das lernte ich später. Zunächst fand ich sie als kleiner Junge interessanter als die meisten kleinen Mädchen in der Klasse, weil sie sich mit ihrem Mundwerk keck hervortat. Sie arbeitete schon damals immer wieder bei ihren Tratschrunden mit der spirrigen Elke Geröllklopfer und der tumben und zu groß und schwer gewachsenen Gabi Wiederhopf zusammen. Das alles wurde später nicht nur mit der Taxiunternehmenstochter Jolanta Burentölpel nach Kalifornien verzogen, mit der AOI abgestimmt. Kleopatra Porcobracic arbeitete als Schulnymphe, oder anders ausgedrückt Prostituierte für Lehrer und rechte Säuferschüler, auch unter der Anleitung von Augsburg. Nicht nur das, Elke gelang auch der größte Wurf, den eine Sinziger Metzgerstochter erreichen kann: sie heiratete einen südlibanesischen Milizionär von Gemayel, der über den GNB und Mossad für eine große Unternehmskarriere in Rheinland Pfalz ausersehen war und es mit ihr zum Multtimillionär schaffte – wie auch immer.

Ich lernte schnell, wie die Remagener Nazis im Gymnasium weiterarbeiteten. Paul Weizfluss zersetzte mich intensiv in der Klasse „Der muss weg, hat kein Zweck“, laut in Sptrechchören gröhlend, mit der Billigung des Lehrers Billigkauf, mit dem Bauerntölpel Kürzel aus der Remagener Höhenlage Kirres und dem Gärtnereisohn Scheissko, bis niemand mehr mit mir redete. Scheissko brachte das Kunststück fertig, mich auch noch für die Remagener CDU Faschisten anzuzeigen, Mein Vergehen als „Revolutionär und Terrorist“ so hieß es bei den Scheisskos in vollendeter Verblödung rechter Spiesser aus Westfalen, war es, dass ich bei den Scheisskos zu Hause das weisse Album der Beatles und John Lennon gehört hatte, sonst nichts. Kürzel wurde später als STASI Mitarbeiter in Brandenburg enttarnt, Scheissko als AOI Agent. Beide waren natürlich in der „Jungen Union Remagen“. So etwas ist für Remagen eine leichte Übung, wo auch mal Kinder durch Eltern totgeschlagen werden dürfen, z.B. von der stadtbekannten „Frau Papamutowitsch“. Die Rechtes in der Salierstrasse haben ihre Kinder rituell verstriemt . Alles wurde von den Remagener Behörden lange Zeit perfekt gedeckt. Ich lernte dazu, wie sehr solche Nazis in Rheinland Pfalz geschützt und gehegt wurden. So hängte mich der merkwürdig verschlossene Mathematiklehrer Billigkauf schon nach einem halben Jahr vollständig ab, weil der Nazijunge Weizluss das forderte. Weizfluss fiel später als Mossadabdecker auf, der auch beim GNB arbeitete. Pädagogisch aufgebauter Unterricht fand im Gymnasium überhaupt nicht statt, Billigkauf hatte keine Ahnung, wie er irgendetwas mathematisch erklären sollte. Nachhilfe für Alle war angesagt.

Der erste Deutschlehrer war ein Rechtsextremist der „Jungen Union“ aus Bonn, den der kriegsverkrüppelte Direktor deshalb engagiert hatte. Dort lernte man dann, dass alles, was nicht von der CDU aufoktrojiert wurde, „vom Russen kam“ und abzulehnen sei, in NRW sowieso immer und überhaupt Alles. „Ich würde ja auch wie ihr lieber in Rheinland Pfalz leben, was habt ihr es doch gut“. Deutschunterricht fand im Wesentlichen nicht statt. Einziger Lichtblick, der uns präsentiert wurde, war der Erdkundelehrer Spinnrad, der locker flockig von seinen Fickurlauben Anfang der siebziger Jahre in Bangkok berichtete und immer wieder den Eindruck eines US Amerikaners machte, und immer schön anders als die anderen Lehrer war, als Ausgleich sozusagen, aber im Kern mindestens genauso reaktionär. Spinnrad war der Hauptanker der AOI an der Schule, Remagener rechter CDU Hai und sammelte die Jungs gleich scharenweise abends ein, um sie mal so richtig in die US Lebenskunst einzuweihen. Das bekamen meine Eltern wenigstens mit und rieten mir dringend ab, den Lehrer abends zu Hause aufzusuchen. Sonst wurde ihnen von der CDU und den AOI Agenten immer wieder Sand in die Augen gesttreut.

Ich lernte darüber hinaus, dass es aus Remagen und Sinzig im Gymnasium eigentlich nur Honoratioren-Kinder gab, die etwas wurden. „Geschäftsleute“, wie meine Mutter es nannte. Der Sohn eines Studiendirektors eines anderen Gymnasiums, Christian Peterly, der Cousin von Elke Augsburg, saß immer demonstrativ allwissend, aber lernschwach in der Klasse und brachte es später über den britischen Geheimdienst MI6 zu Vermögen und Einfluß. Dazu gab es in der Schule einen CDU Mathematiklehrer aus Linz, der sadistisch veranlagt war und für den MI6 als Anker arbeitete mit einem britischen Aushilfslehrer, Mr. Sluter, in Sinzig dann assistiert von einem Herrn „Trevor“ in der dorigen New Wave Szene. Sluter und „Trevor“ sind heute noch aktiv., ebenso mein ehemaliger Mitschüler Peterly mit seinen drei Brüdern für MI6 und AOI.

Besonders prominent war und ist der Sohn des örtlichen Richters Tulpe, Vater und Sohn rechte CDU Schreihälse und Menschenschinder der üblen Art. Ich wurde vom Richter Tulpe etwas später gegenüber anderen Eltern als linke Gefahr und Vollidiot verleumdet, weil ich einfach nicht in das Blödentum der „Jungen Union“ um Scheissko und Kürzel einzugemeinden war. Der Sohn von Tulpe war und ist der unangenehmste rechte Dauer-Schreihals der Region, der dann auch noch Richter wurde und immer weiter für die AOI arbeitet, Spinnrad hatte ihn angeworben, über die CDU Remagen übrigens. Tulpe junior wurde von dem bedeutendsten Rechtsextremisten Sinzigs, dem Richter Tulpe, vorwiegend deshalb auf das Gymnasium geschickt, um dort ständig rechtsextrem mit Spinnrad herumzurandalieren. Spinnrad ging sogar soweit, versuchsweise für den internationalen Faschismus und Imperialismus Kombattanten z.B. für Angola und Südafrika zu rekrutieren. Daraus entwickelte sich in Sinzig und Breisig eine Szene aus Südafrika und sogar Rhodesien Fahrern in den achtziger Jahren nis zum Ende von Botha und Smith. Es war für mich eindeutig, dass es dort nichts zu sagen und nichts zu holen gab, also tat ich es den Dorfkindern aus der Eifel gleich und zog mich zurück – wobei ich auf den Beginn der Pubertät wartete, wovon ich mir dann noch etwas erhoffte. Meine schlechten schulischen Leitungen ab der Quinta schafften mir dazu noch einen Ruheraum, denn die dünkelhaften Remagener Nazibälger ließen mich damit in Ruhe.

Etwas Hoffnung machte mir zu Anfang in dem Sinziger CDU Konzentrationslager von AOI, MI6 und GNB, die obere Klasse. Die armen Schweine, die vor uns das Sinziger Gymnasium begründen sollten, waren immerhin ältere Schüler, also etwas, das in einem richtigen Gymnasium immer für die jüngeren Schüler faszinierend ist. War es für mich auch und: es war besser dort als in unserer Stufe, weil dieses Honoratiorentum dort fehlte. Es gab für mich ein paar interessante Individuen, den Sohn des Musiklehrers und andere richtige Musikcracks. Da wusste man, was man hören sollte, das war gut,mit denen konnte man reden. Es gab auch ein paar echte Haschnudeln, wie es sich für ein Gymnasium gehörte, also Frauen, die so richtig schön verkommen rüberkamen, mit geilen langen Haaren, laszivem Gerede, „Eyh Typ, gib mal ne Zigarette“, und Wuschelköpfen und mich begeisterten. Es gab also sogar in Sinzig Lichtblicke, aber nicht in unserer Stufe.

Mittlerweile hatte ich die Unterstufe hinter mir gelassen, die wilhelminische Bruchbude ebenfalls, wir waren in den neuen siebziger Jahre Waschbetonbau umgezogen. Meine Eltern und ich auch. Wir hatten es mit den Remagenern aus dem Siedlungsviertel nicht mehr ausgehalten und einen Bungalow in den Hügeln gemietet. Die übelsten Remagener Nazibälger waren von der Schule geflogen, Scheissko, Kürzel, Hirschfuß und der notorische Bridgewater, ein plakativer langhaariger Oberfreak im US Stil aus Sinzig, der schon früh für Spinnrad und die AOI arbeitete und für die Amis später als Waldarbeiter den Wald zerstörte, wo er nur konnte flogen gnadenhalber auf die Remagener Realschule. Das geistige Hauptschülertum sollte nicht dahingehen, wo es hingehörte. Man befürchtete, dass sie gehörig von den Hauptschuljungs die Fresse poliert bekämen, wenn sie vom Gymnasium runtergeworfen würden, auf diese Art. Die Mittelschule, auch Realschule genannt wartete auf sie. Geistiges Hauptschülertum existierte bei uns trotzdem immer weiter am Gymnasium. Elke Augsburg und ihre Freundinnen wie Taxitochter Jolanta Burentölpel und die spezielle Spinnradfreundin Inge Gerücht, gehörten eigentlich auf eine Berufsschule wie auch ihr Cousin und Tulpe, der Richtersohn und einige Dorfbewohner. Nicht zu sprechen von der CDU und AOI Säuferclique um den Rechtsanwaltssohn Schock, die gemeinsam mit dem spiessigen Sozialkundelehrer, der mit dem extra langsamen, zurückfrisierten Mofa, die lernbehinderte Schülerin Kleopatra Porcobracic fickten, die extra dafür an der Schule gehalten wurde wie ein Streicheltier im Zoo. Rhineland Palantine, I hear you trapsen, sagte die US Army. So etwas geht bis heute nur in Rheinland Pfalz. Ich sah das und hielt den Mund und mich davon fern. Das nutzte mir jedoch nur begrenzt. Die Säuferclique war nicht nur dumm, sondern auch gefährlich. Sie wurde durchgehend von Spinnrad und dem Linzer Mathematiklehrer unterstützt und hofiert. Aus ihr entstanden, komplett von der AOI und anderen Geheimdiensten gesteuert, eine Physik- und Chemieelite, die später als CERN Boys in Genf und anderswo auffallen würden. Zu ihr gehören Vroni Ampl, Jochen Kuch und Andere. Zudem gab es noch eine Juraecke, die bis heute zersetzend von Rheinland Pfalz aus aktiv ist, um Schock und Michael Knasterhenn herum. Der PR Berater Kulle Stevens und Dorfbewohner wie Lies, Domholz und Andere runden das Bild einer komplett von der AOI und anderen Diensten gesteuerten Baggage ab. Ohne Freimaurerloge, die das Ganze mitsteuert ging es natürlich nicht. In diesem Falle war es die Loge in Koblenz mit ihrem deutschnationalen, schwarz-braunen Getue, in der auch der Sinziger Anwalt Stony Geröllheuer verstrickt ist. Die meisten der Sinziger Straftäter, und Agenten sind jedoch, zumindest mittlerweile über die Loge Bonn gedeckt. Wie zersetzend diese von der Schule inthronisierten Rechtsextremisten waren und immer noch sind, beweisen Vorfälle bei einem Klassentreffen in Sinzig vor zwanzig Jahren, wie immer von Kuch und Porcobracic veranstaltet, die AOI bei beiden immer mit dabei. Ich wurde dort von eine r zugelaufenen US Amerikanerin, eine Freundin von Vroni Ampl, dreist angesprochen, ich solle ihr mal sofort Drogen besorgen, woraufhin ich sie ungläubig abwies. Ich wurde danach von Kuch, Ampl, Knasterhenn nach dem Klassentreffen als Drogenhändler verleumdet. Fast zwanzig Jahre später sollten die Physikterroristen des Gymnasiums mich in Portugal markieren und mich über dortige Telekommasten lebensbedrohlich verfolgen. Ein solches Ausmaß an organisierter Kriminalität ist mir bislang noch nie begegnet. In Kolumbien könnte es vielleicht Ähnliches geben.

Die Klasse über uns war zum Beginn der Oberstufe vielversprechender. Ahnungen von Universitäten und echter Bildung drängten sich mir langsam auf mit verlassen der tumben Grundstufe ohne echte Gymnasiallehrer und der Bruchbude am Kirchplatz.

Sollte uns die Zivilisation etwa eingeholt haben, mit Jimmy Carter, Brandt und Schmidt statt Kiesinger und Ford? Zu dieser Zeit lernte ich das größte Unikum des Gymnasium kennen, Spriti Weizenfels, der mich später lange weiterbegleiten würde. Spriti konnte einem perfekt vermitteln, dass die Bundesrepublik Scheisse war und das mit jeder Pore seines fetten Körpers. Spriti war extrem übergewichtig und hatte herunterhängende glatte Haare wie eine Gardine. Seine Augen und der Ausdruck darin entsprachen recht genau dem Tierstar für kleinere Kinder, dem Goldhamster Hansel Knopfauge. Ich war in der Oberstufe wieder wesentlich besser geworden, hatte eine Freundin aus der Schule und auch sogenannte Freunde, es ging mir besser. Das war kein Zufall, sondern Resultat des verlorenen Vietnamkrieges, der Inauguration von Jimmy Carter und dem weiter fortgeführten Ende des CDU Regimes von Kiesinger in Deutschland. Dementsprechend mussten deren angestellte Lehrkräfte wie Spinnrad, der Sozialkundelehrer mit dem Mofa, der Linzer Mathematiklehrer und andere mehr verdeckt arbeitende CDU Rechtsextremisten Kreide fressen und sich benehmen. Dass sie nebenbei Akten für die AOI über uns anlegten wie Lotz, konnten wir nicht annehmen. Das war aber so.

Neben Spriti fiel mir besonders ein neuer Schüler unserer Stufe auf, der aus Mannheim zugelaufen war. Dies war ein besonders interessanter geistiger Hauptschüler mit zwei verfehlten Versetzungen zuvor und demnach älter, der von seinem Vater, einem ehemaligen SS Mann, an das Gymnasium geschleust wurde. Detlev hatte keine Lust auf die Schule genau wie Spriti, das war interessant, auch weil er wie Spriti grottenschlecht war. Er war komplett amerikanisiert bis hin zur B52 Bomberuniform, auf dem Schulhof getragen, bis man ihm den Rauswurf androhte. Kurz, er war komplett unerträglich, ein US Idiot von Gerald Ford noch, „Carter ist so ein christlicher Idiot“, bis er von einer der Haschnudeln auf dem Schulhof aufgegriffen und umgedreht wurde, er sah ganz gut aus. Das war aber auch nur oberflächlich wie gedacht und gesehen. Seine neue Freundin, zuvor war er mit Elke Augsburg zusammen, was auch passte, Two Hauptschüler lost in the Gymnasium, war die Ehemalige eines großen AOI Agenten und er wurde es mit ihr zusammen dann auch. Augsburg und er hatten eine ganz gut Sexbeziehung, wie ich dachte. Detlev redete jedenfalls ständig über Sex mit ihr und ich über Sex mit meiner Freundin. Das war immerhin etwas an Gemeinsamkeit, bis dann später herauskam, dass Detlev nicht richtig ficken konnte und nur so tat. Er wurde wohl nicht richtig hart und kam immer sofort. Das würde mit Brigitte Winter genauso weitergehen, bis er endlich offiziell schwul wurde. Die neue Liason verband ihn aber auf jeden Fall fest und für immer und ewig mit der AOI – sein SS Vater war auch involviert. Es war der American Dream angesichts des gerade verlorenen Vietnamlrieges: SS Mann Sohn für große AOI Karriere vorgesehen, da gerieten die Amerikaner ins Schwärmen. Die Schulnoten waren ab dem Zeitpunkt drittrangig. Nach der Schule greift die AOI zu, so oder so, nicht in der Schule, das scheint nur so. Doret wird aber alles vorbereitet und festgelegt. Zuvor war zunächst einmal eine kompletter Imagewechsel für Detlev fällig.

Mit Brigitte Winter veränderte er sich vom kompletten CDU und US Heini einer Metzgerstochter durch Brigitte Winter, eine der Hasch- und LSD Nudeln des Gymnasiums, zu einem passablen Freak der Zeit, mit dem ich auch etwas zu tun hatte. Detlev machte sich hoffähig und rauchte mit Brigitte Winter roten Libanon, rückte von den abgefuckten Amis und ihrem Vietnam Desaster ab. So sah es jedenfalls aus.

Spritti war einer der Größen der Gegengesellschaft der Bundesrepublik am Gymnasium. Es faszinierte mich von Anfang an, dass es so einen Typen tatsächlich an unserem Gymnasium gab in der Stufe über uns. Immer schmierig fett, mit blauem Parka und strähnigdn Haaren verkörperte er weit mehr als nur eine Null-Bock Einstellung. Primitive Hauptschülerei war ihm fremd, er hasste das System mit einem politischen Überbau und das machte ihn interessant. Als ich ihn kennenlernte, stand er bereits der DKP nahe. Das unterstützte er nach aussen hin für Alles und Jeden, indem er in einer Frittenbude „Zillie“ essen ging, die einem DKP Mitglied gehörte. Und das ibeständig erzählte „was Zillie wieder alles so macht“. Das verbreitete Spriti wöchentlich auf dem Schulhof und zu Hause. Der Rest war koordinierte Leistungsverweigerung gegen das System nach dem Motto: „Ich komm schon irgendwie durch - machen wir“. Das es so etwas im nördlichen Rheinland Pfalz gibt, war atemberaubend. Die Mischung aus Proletentum und organisiertem Marxismus /Leninismus machten ihn für mich zum verkommenen Kulturheroen der Zeit. Er wusste damals schon über die DKP jede Menge Interna von den Lehrern und der Gesellschaft zu berichten, also schlichen wir uns auch zu ihm nach Hause. Dort warteten weitere proletarische Genüsse auf uns: Hansa Pils und billiger Maroc, manchmal auch gelber Libanon. Dazu gab es fette Stücke Aldi Gouda mit noch fetterer Auflage Remoulade oben drauf. Köstlich. Garniert war das ganze stets von Spritis Lebensweisheiten. Ich hatte das Gefühl, der Typ würde auf seine Art immer durchkommen und das gab mir eine innere Sicherheit: man konnte also vollkommen faul und arbeitsscheu sein und jede Leistung verweigern und irgendwie doch bestehen. Das behielt ich mir als geistiges Ruhepolster zurück. Ich war zwar in der Oberstufe viel besser geworden, aber man wusste ja nie, wie sehr man sich vielleicht einmal hängen lassen wollte. So war der Zeitgeist der späten Siebziger.

Spriti gab seinem Ruf im Abitur dann auch alle Ehre. Er konnte mit Stolz in Sinziger Kneipen verkünden, er habe das schlechteste Abitur der Schule nicht nur, sondern von ganz Rheinland Pfalz hinbekommen und war nicht durchgefallen. Detlev war fast genauso schlecht, sogar in Kunst stand er nur zwischen drei und vier, aber ihm fehlte beim organisierten Versagen der Glanz und das revolutionäre Pathos eines Spriti. Er hatte im Gegensatz zu Spriti Brigitte Winter zur Freundin und rauchte mit der roten Libbi, das machte ihn endlich erträglicher.

Ich zog dann in Sinzig mit einer neuen Freundin in ein altes passables Haus, die klassische Kommunardennummer der frühen achtziger Jahre. Brigitte Winter beobachtete uns als potentielle zukünftige Kommune mit Ausstrahlwirkung ganz genau und überredete meine Freundin, Spriti mit uns einziehen zu lassen. Ich grinste und sagte ja. Das Unileben in Bonn begann und entgegen meinen Erwartungen langweilte ich mich dort meist zu Tode, von Ausnahmen abgesehen. Spriti schaffte es, in kurzer Zeit zum schlechtesten Studenten der Uni Bonn zu werden. Er stand dazu immer noch im blauen Parka und viel zu fett in der Fußgängerzone herum, ein Bier in der Hand und immer politisch aktiv. Dazu ging er nicht wie erwartet zur SDAJ, damals eine echte Größe, sondern mit einem Sinziger Kollegen zur Marxistischen Gruppe, den „reinen Marxisten“. Ich nicht. Die reine Lehre des Marxismus, auf die westdeutsche Gesellschaft angewandt, interessierte mich nicht. Wir waren auf dem dritten Weg, eher mit Nicaragua und nicht mit der DDR. Ich fühlte damals schon vage, dass ich beobachtet werden sollte und schon beobachtet wurde. Brigitte Winter arbeitete heimlich für das BKA und setzte uns mit Spriti, so dachte ich 1984 mal kurz an, irgendeine Laus in den Pelz, die ich nicht einschätzen konnte. Meine Freundin wischte mir diese Bedenken einfach weg. „ Der ist doch jenseits von gut und böse, was soll der denn schon gegen uns tun? Der weiß, wie man alleine sein kann“ „Wir tun ja auch nichts, nur generell sind wir eine WG mit Studenten und die wird hier beobachtet. Und was hat die Winter für ein Interesse, uns den hier reinzusetzen, die ist vom BKA.“ „Ach, die hat nur Mitleid mit dem , weil er keine Freundin hat und immer alleine ist, ausserdem hat die nie richtig zugegeben, dass sie für das BKA arbeitet“. Das war alles gut und schön, bis ich viel später erfuhr, dass meine Freundin und ihre Mutter seit langer Zeit eingefleischte GNB Agentinnen waren., aber eher von der SPD Seite her, das gibt es auch Meine Freundin war eine echte GNB Schnalle. Das sind im Gegensatz zu den GNB Nudeln, Agentinnen auf einem höheren Niveau, die familiär mehr gesetzt sind und feste Partnerschaften leben. GNB Nudeln haben oft wechselnde Geschlechtsverhältnisse und tanzen auf allen Hochzeiten.

Die Beziehung zu meiner Freundin wurde mehr und mehr durch den GNB gesteuert. Das wusste ich nicht direkt, konnte es aber ahnen, denn sie verbrachte ein Jahr zu Studienzwecken im Asien und arbeitete dort für den GNB gegen die chinesische Regierung. Ich ließ mir das eine Auslandsjaht von ihr noch gefallen, dann kehrte sie zurück und bald musste ich studienhalber auf Auslandsexkursion und sie nutzte das für eine weitere GNB Exkursion nach Indonesien. Ich wurde auf auf meiner Feldforschungsvorbereitungsreise nach Pakistan in extremer Form von Geheimdiensten angegriffen und zwar von meinen Reisebegleitern, dem Spanier Frederico Germano aus Sinzig mit seinem ewigen Kumpel Günni Geilhardt. Germano hatte von den Freundschaftsbeweisen des Herrn Geilhardt soclhe Hämorrhoiden auf Reisen bekommen, dass er notoperiert werden musste. Solche Freundschaften halten jedoch. Geilhardt war damals der neue Freund von meiner ersten Freundin aus dem Gymnasium, Diana Mietz, mittlerweile schon eine haltlose AOI Ficknudel, die als quasi Prostituierte in rheinlandpfälzischen Pärchenclubs mit Geilhatdt arbeitete, einem Typen mit AOI bekanntem großen Schwanz – als Betriebskapital sozusagen. Man kann sich natürlich vormachen, dass dies eine harmlose Abendunterhaltung für gelangweite Ehepaare ist, in Wirklichkeit handelt es sich um eine besondere Form der Prostitution, an der Geheimdienste immer großes Interesse haben. Mietz war auch mit meinen Eltern recht gut befreundet, bis die AOI mit Stony Geröllheuer ihr den Befehl gaben, diese nicht mehr zu kennen, nachdem die Beziehung zu mir abgemanaged worden war. Germano arbeitet als hauptsächlicher rechtsextremistischer Guardia Civil Spitzel auch eng mit dem Remagener Rechtsextremisten und AOI Agenten Torben Wanz zusammen, der auch in der Polizei eingebettet war. Er unterhält zudem mit seinem Bruder einen Kreis von spanischen und portugiesischen Falangisten und Rechtsextremisten in der Sinziger Umgebung. Sein „Flagschiff ist dabei der südspanische Falangist und ewige Junkie und Heroinhändler Murki-Schwalminana.

Geilhardt war für die AOI nicht so interessant, er arbeitete schon seit Beginn der achtziger Jahre mit Trevor, einem proletenhaften Britboy der rechten Szene angeblich aus Leeds und Stony Geröllheuer, einem schmierigen Sinziger Rechtsanwalt für den britischen MI6. MI6 bedeutete damals und meist auch noch heute verdeckten protestantischen Extremismus mit starken eugenischen und rassebiologischen Anteilen. Stony Geröllheuer war unbestritten der Untergrund Boss von Sinzig und Umgebung, arbeitet nicht nur mit seinem grundsätzlichen ekelhaften rassebiologischen Ansätzem für die Brits, sondern auch für den rechten Flügel der AOI, zur Tarnung war er zeitweise SPD Mitglied. Drogengroßhändler ist er sowieso, keine Frage. Er war der feste Freund von Brigitte Winter, spätere Freundin von Detlev und rechtsextremsitische Eule der Eugenikrichtung, stark vom MI6 und der New Wave Bewegung rechter Brits beeiflusst, arbeitet aber nur für das BKA und nebenbei die AOI, um so richtig abgedeckt zu sein. Stony und Brigitte waren durchgeknallle LSD Freaks der späten siebziger Jahre, die sich nie vom gemeinsamen wahllosen LSD Gebrauch erholt hatten, was keine Entschuldigung darstellt. Kein Wunder, wenn man vor dem Fernsehen dummerweise mehrmals pro Woche britisches LSD der Marke „rote Sternchen“ einwirft. Winter sieht bis heute noch rosa Ferkel aus Fernsehen springen. Detlev war mit Stony in den achtziger mal eben so in New York und machte mit ihm eine Rundfahrt durch Manhatten in einer von Stony gemieteten Stretch Limo. So ging das Reagan Regime mit seinen deutschen AOI Rechtsextremisten um. Meine Eltern und auch ich hinter dem Rücken, wurden unter Reagan beruflich und im Studium schikaniert, aber nicht extrem. Meine Mutter wurde in Bonn aber so terrorisiert, dass sie in eine psychosomatische Klinik musste. Die USA und die AOI bei der Arbeit.

Ich kehrte ziemlich desolat aus Pakistan zurück. Geilhardt und Germano hatten mir eines abends im Auftrag irgendeines Geheimdienstes, mutmaßlich der AOI, ein Nervengift ins Essen verpasst und ich war für zig Monate teilweise außer Gefecht gesetzt. Dahinter stand in erster Linie Stony Geröllheuer, der mich aus rassebiologischen Gründen alleine aus dem Weg haben wollte. Zudem hatte er panische Angst vor meiner Intelligenz, die Brigitte Winter „den weiten Blick“ nannte und der für die Eugeniker in Sinzig „artfremd“ war. Nach etwa einem Jahr hatte ich mich wieder einigermassen erholt, musste dazu aber die Hilfe des Bonner AOI „Arztes“, Hugo Schmierholz in Anspruch nehmen, der die neurotoxischen Folgen des Giftschlages innerhalb von drei Monaten wegbehandeln konnte. Gelernt ist gelernt. Nach AOI Doktrin entstehen Krankheiten grundsätzlich durch Vergiftungen oder Infektionen. Dass die AOI auf sexueller Ebene immer zersetzend arbeitet gegen ihr Zielpersonen beweisen Typen wie Detlev und Peterly. Beide hatten nie etwas Besseres zu tun, als sofort meine weiblichen Bekannten und Freundinnen massiv sexuell zu bedrängen und zu ficken. Das sind für solche seelischen AOI Wracks grundsätzliche Übungen, die durch deren Freimaurerväter in ihnen angelegt und immer weiter unterstützt werden.

Spriti Weizenfels hatte eine heimliche Begierde und die hieß Brigitte Winter. Dass Detlev mit ihr immer noch offiziell zusammen war, störte ihn nicht. Er wusste von der tatsächlichen Ausstattung von Detlev, seiner Schnellspritzer Performance und daß die Beziehung eine gegenseitige AOI Partnerschaft mit Erlaubnis des Rechtsanwalts Geröllheuer war. Spriti war besser ausgestattet und sein dicker Proletenkolben sollte ihm noch den Weg nach oben ebnen. So sehr er sich aber auch bemühte, Winter hatte kaum Interesse an seinem Gerät, nach ehrlichem ficken stand ihr nicht der Sinn. Ihre beiden vergangenen Liebschaften mit Detlev und Stony Geröllheuer hatten damit eh immer Probleme und verlegten sich auf orale Genüsse, die sie akzeptierte. Trotzdem hing sie Abend für Abend bei uns in der Wohngemeinschaft herum und zwar nur bei Spriti. Der war mittlerweile einer der bekannten Kader der Marxistischen Gruppe, die er mit seinem Sinzger Proletenkumpan oft in Bonn aufsuchte, zu Teach Inns und privateren Veranstaltungen. Das war eine interessante Kombination mit der rechtsextremistischen New Wave und Brit Fanatikerin Winter, Spriti hörte lieber Pink Floyd und Residents. Das BKA war mit Sicherheit an dieser Verbindung brennend interessiert. Die Marxistische Gruppe, die MG, war die Rekrutierungsbasis für ideologische Kader der RAF. Dort erfuhr man, worum es wirklich ging und sonst nirgendwo. Die klammheimliche bis offene Freude über die Aktionen der RAF war nicht zu überhören. Umso witziger ist es, dass aus dieser Gruppe, der MG, fast immer blendende Karrieren nach der Universität hervorgimngen. Eigentlich kein Wunder, denn die STASI wacht bis heute über die ehemeligen MG Kader, mit Sicherheit auch über Spriti. Das hatten die Jungs auch mit den Gestalten vom KBW gemeinsam. Spritis Proletenkumpel aus der MG wurde trotz massiver Drogen- und Alkoholprobleme sowie langjähriger MG Kadertätigkeit geachteter Berufsoffizier bei der Bundeswehr. Ich hatte mit so etwas überhaupt nichts zu tun, die MG nervte mich in Vorlesungen und manchmal Seminaren, mehr nicht. Die Marxistische Studentenzeitung las ich trotzdem. Sie unterschied sich im Niveau wohltuend von SDAJ Publikationen. Zudem war ich von einem Forschungsaufenhalt in Indien zurückgekehr, studierte schon lange in Köln und nicht im langweiligen Bonn und trennte mich bald darauf von meiner GNB Freundin, die begann, immer mehr herumzustieseln und auf immer mehr Auslandsaufenthalte aus war. Sie entwickelte sich von der GNB Schnalle zur GNB Nudel ohne feste Bindung. Diese GNB Nudeln waren mir bestens bekannt, durch ihr ständiges herumnudeln mit diversen Männern. „Also ich verlange trotzdem mehr Respekt von Dir“, war ein typischer GNB Spruch aus diesen Kreisen. Sie vermittelte mich freundlicherweise noch an eine neue Freundin aus Bonn, die fundierte linke Positionen vertrat, ohne GNB, was mir sehr zusprach und dass sie nebenbei sehr gut aussah und immer Lust auf Sex hatte, machte die Trennung nicht mehr schwer und bald wohnte ich mit Spriti alleine dort. „Die hat einen echten Luxuskörper, habe ich beim duschen gesehen“. Besten Dank auch dafür an die GNB unter Wieck. Bis Spriti dann zwei Frauen zuziehen ließ, meine Freundin zog aus, die aber nicht zu uns passten, aber was solls, dachte ich mir, meiene neue Freundin wohnt eh halb bei mir. Spriti lebte sein merkwürdiges zölibatäres Leben weiter, geprägt immer noch von Armut, Hansa Pils, Billighasch Marke „Standardplatte“, ebensolchem Aldi-Gouda mit Remoulade und Sperrmülleinrichtiung. Der schlechteste Student der Uni Bonn hatte aber eine Perle in der Krone: der große Weizenfels hatte eine heimliche Liebschaft mit der herb-schönen Brigitte Winter, die immer noch abends zu uns in die WG schlich. Welche Art Sex die beiden hatten oder ob und überhaupt, blieb immer unklar. Ich versuchte mit ihm darüber zu sprechen, ich hatte mit meiner Freundin immer viel Sex und jeder im Ort bekam das mit. Sie war eine Frau, der man das Glück der permanenten Spermazufuhr ansah. Das ist eine oft unterschätzte physiologische Komponente von Beziehungen. Einige Frauen werden regelrecht süchtig danach, aber niemand darf das aussprechen. Ich kann nur sagen, dass es Zeiten in Beziehungen gibt, in denen genau das den Ausschlag gibt, ob das Glück da und für Alle sichtbar ist. Spriti auf jeden Fall blieb eisern und schwieg.

Er entwickelte sich immer mehr zum Hansel Knopfauge, dem Goldhamster, der kein Wässerchen trüben kann. Sobald ihn irgendetwas berühren sollte oder er eigentlich Empathie empfinden könnte, bekam er diesen heiligen Bübchen Blick, den nur Goldhamster im Tierreich haben. Damit wollte er den Frager und sein Gegenüber ablenken, damit sie nicht zu tief in ihn eindringen mit ihrer Art. Zudem deckt er damit sein dreistes und scheinheiliges Lügen. Das konnte generell funktionieren, vor allem bei seiner Mutter, für die er diesen Blick besonders geübt hatte, damit sie ihm nicht auf die Schliche kam. Im Vergleich zuden anderen Geheimagenten und Schwerkriminellen in Sinzig war er für mich damit immer noch erträglicher. Das dachte ich zumindest, bis Hansel Knopfauge Spriti Weizenfels beschloß, „die Armut aufzugeben“, Das teilte er mir eines Abends mit aufgesetztem Bübchenblichk mit. Ich hielt diese Vorsätze für genauso desperat wie seine Studienversuche und seine ideologische Schulung bei der MG in Bonn und beachtete es nicht weiter. Meine neue Freundin und ich hatten mittlerweile Urlaub in der DDR gemacht, die gerade noch so existierte. Das war alleine zunächst ihre Idee. Eine gute Gelegenheit, sich die Genossen mal in Aklion anzusehen, dachte ich mir und fragte meiuen Eltern, ob das so in Ordnung sei. „Na klar“ meinte mein Vater, „da kannste Dir direkt mal die Verwandtschaft ansehen und ein paar Dosen Ananas und Bohnenkaffee abladen“. Meine Freundin hatte angebliche Brifefreundschaften in Templin, wo wir ein paar Tage wohnen konnten und so fuhren wir im dicken alten Benz in den Osten. Meine Freundin verriet mir noch, dass sie bei Arbeitsbriganden in Ungarn ein paar Jahre vorher gewesen war, von ihrer DKP Mitgliedschaft verriet sie nichts, schon gar nichts von der gleichzeitigen AOI Agentenschaft. Dabei ist es hilfreich zu wissen, dass der Bonner Bioenergetik Papst und AOI Operative Hugo Schmierholz bei der Anbahnung der Beziehung zu ihr Patenschaft gestanden hatte. Meine vorherige GNB Freundin mit der China Connection ist zudem eng mit Schmierholz befreundet.

Wir machten einen ganz netten Urlaub im Osten, CSSR und Jugoslawien mit Tauchen inkusive. Ihre Brieffreunde im Osten entpuppten sich als linientreue SED Heinis, mit denen ich ein paar Probleme hatte. Alles ausser Marx, Engels und Lenin waren verbotene „Elixiere aus dem Giftschrank“ für diese Leute. Das war aber vollkommen egal, es war ein erfolgreich abgeschlossener Urlaub in einer zur Abwicklung schon bereitstehenden DDR mit einer Bande STASI Leute obendrauf, die nur auf das Signal zum Überlaufen warteten, die spätere Bundeskanzlerin in Templin ganz sicher inklusive. Das ist mit Abstand die gefährlichste Situation, die denkbar ist: STASI Leute, die anschliessend für die AOI und natürlich auch für deutsche Geheimdienste arbeiten. Deshalb ist es grundsätzlich extrem gefährlich vor dem Machtwechsel auf eigene Faust die DDR besucht zu haben und es ist auch heute absolut gefährlich für Westbürger sich auf das Gebiet der ehemaligen DDR zu begeben, es sei denn für Kurzbesuche in Touriustenhotels. Auch wenn es zunmächts nicht so aussieht. Unzufriedenheiten bestehen natürlich in Ostdeutschland weiter. Die AOI Heinis dort, ob sie aus der STASI kommen oder nicht, konnten sich nicht so ganz an die Geldquellen der westdeutschen AOI und MI6 sowie Mossad Kriminellen anschliessen. Der Drogenhandel mit Kokain und Heroin lahmt in Ostdeutschland. Mal eben zwei Kilo Koks im Bücherschrank stehen haben, in westdeutschen AOI Kreisen üblixch, ist im Osten eher selten. Billige Polenschore und Polenspeed, wie im Osten erhältlich, bieten keinen lukrativen Ersatz. Dass heute die eigentliche Hauptgeldquelle für große Vermögen im Westen in der Kinderpornografie und Kinderprostitution liegen, dürfte sich auch bei Ermittlern herumgesprochen haben, dieser Handel bietet erst die Möglichkeit recht schnell zweistellige Millionen Vermögen aufzuhäufen. Diese Schwerstkriminalität wird oft mit Drogenhandel gemeinsam betrieben. Freimaurerlogen decken alles wasserdicht ab und lassen „das Licht in den Fenstern“ der Täter „immer weiter leuchten.“

Unsere Beziehung lief weiter in geregelten Bahnen. Sie war oft bei mir in der WG und ich begann meine Magisterarbeit zu schreiben. Von ihrer Geheimdiensttätigkeit und der DKP Mitgleidschaft hatte ich immer noch keine Ahnung, das hielt sie geheim. Es lief ganz gut für mich, eine alte Professorin förderte mich, die Arbeit schrieb ich aber bei einem Dozenten von ihr. Mitten im stressigen Arbeitsprozeß wurde ich nicht von der Akademie ausgehebelt, wie ich es erwartet hatte, angesichts des rauen Tonfalls dort, sondern von meinen Sinziger Mitbewohnern. An der Akademie wollte man meine Arbeit zunächst nicht annehmen, die alte Professorin und Institutsleiterin sorgte dann aber für einen Magistervater. Ich merkte, daß ich auf einmal in Sinzig nicht mehr genehm war, was ich mir absolut nicht erklären konnte. Bei einer gemeinsamen Fahrt zu einem Konzert in zwei Autos wollte auf einmal niemand mehr mit uns fahren, Ich wurde von einer der Frauen, die Spriti Weizenfels in die WG verbracht hatte, übel angegriffen. „Du hast mir Essen geklaut“ und so weiter. Ich fand das noch nicht einmal lächerlich, da ich die WG immer wieder mit Essen und selbstangebautem Gemüse versotgt hatte und dachte, dass die Hauptschülerin Brigitte Därrpautze wieder einmal für sich selber spricht. Dann wurde ich abends vom bekanntesten AOI Agenten und obersten Freakjäger der Gegend, gemeinsam mit Därrpautze in der Küche übel angemacht. Helman Weiber, US Fan und AOI Chefagent mit der großen Mexiko-Connection tauchte plötzlich bei mir in der Küche auf und teilte mir mit, dass ich gar nicht das Recht hätte, hier meine Magisterarbeit mit einem indischen Thema zu schreiben, so etwas gehöre verboten und so weiter. “Wer hat denn das Recht so etwas zu finanzieren und warum darf man so etwas hier denn betreiben“ greinte Weiber. Därrpautze lümmelte sich dazu zustimmend vor mir in unserer Küche herum. Das erbärmliche Gewäsch des AOI Gangsters konnte ich mir gar nicht mehr erklären. Nur dass er ein enger Komplize des AOI Drogenhändlers Stony Geröllheuer war und ist. Ich teilte ihm mit, dass ihn das einen Dreck angehe und tschüss dann auch. Kurz darauf hatte ich ein Gespräch mit Spriti, mit besonderem Bübchen und Knopfaugen Augenaufschlag, indem er mir grinsend berichtete, dass der rheinlandpfälzische Ministerpräsident von einer Karriere in der Bundespolitik ausgeschlossen worden wäre. Ohne Nachfrage redete er weiter, dass man den Ministerpräsidenten mit heruntergelassenen Hosen über seinen Schreibtisch in der Staatskanzlei durch seinen Sicherheitsapparat erwischt hätte, als er einen „ansehnlichen Schwanz“ im Arsch gehabt hätte. Die Nachfrage, wer denn der Liebhaber gewesen sei, ersparte ich mir. Spriti ist durch Brigitte Winter und seine Freimaurerloge in Bonn bestens versorgt worden „Ich habe die Armut satt“ hallte es noch in meinen Ohren. Spriti hatte auch keine Probleme mit seiner Diplomarbeit mehr. Germano und Geilhardt, die beiden Kollegen aus der Freimaurerszene und Analartisten besorgten einen Dipolmingenieur aus dem Tagebau, der allen Dreien die Diplomarbeiten zusammenschrieb. Ich hielt den Mund, das nutzte aber nichts. Meine Freundin hatte in der Zwischenzeit für alle verfügbaren Freimaurer von Sinzig die Beine breit gemacht. Klammheimlich natürlich. Auf einmal redete in der ganzen Stadt niemand mehr mit mir, ich wurde sozial vollkommen isoliert, bis Spriti mir unverhofft mitteilte, dass ich nicht mehr als Mitbewohner akzeptiert würde. Ee verbreitete überall, ich hätte auf meiner DDR Reisefür die DDR spioniert und sei Mitglied der STASI, aber nur heimlich hinter meinem Rücken. Ich sollte sofort ausziehen, wobei er in meiner Abwesenheit meine Zimmertür aufbrach. Parallel wurde mir von Geilhardt auch ohne Grund ein Hausverbot bei ihm erteilt. Wie ich dann hörte, verbreitet er denselben Unsinn mit Spriti Weisenfels. Mitten in meiner Magisterarbeit musste ich raus und zu meiner Freundin nach Köln ziehen. Sie hatte alles arrangiert und äusserlich funktionierte alles ganz passabel. Bis sie mir dann gemeinsam mit ihren Eltern die Beziehung beendete. „Ich sei ja wohl eher ein Jugoslawe“ lautete die Abwertung durch ihren Vater. - der deutsche Nazismus stand wieder wie eine Eims, die sorbische Herkunft meines Vaters war in Westfalen ruchbar geworden. Mein Vater bekam dann über seine Kontakte heruas, dass sie AOI Agentin war und auch am Schluß für den Mossad gearbeitet hatte. Dies über die Leute in ihrer vorherigen WG in Bonn. Meine Eltern waren am Boden zerstört, da sie auch noch verleugnete, diese überhaupt näher zu kennen, ähnlich wie Diane Mietz zuvor.

Spriti Weizenfels Karriere hatte noch gar nicht begonnen. Immer öfter sprach er zum Schluß über die 3. Generation der RAF Kader und deren Bezüge zur Marxistischen Gruppe, MG. Auch Langwaffen interessierten ihn auf einmal brennend. "Da könnte man den Leuten prima durch Fenster die Glotze ermorden..."  meinte Spriti. Ich sagte gar nichts und zog aus, bis ein wichtiger Politfunktionär der Bundesrepublik durch einen Fernschuß über den Rhein ermordet wurde. Spriti wurde daraufhin vollkommen unerwartet zum Leiter einer wichtigen vorgesetzten Behörde in einer Kreisstadt von Rhineland Pallantime ernannt. Später sollte er sogar Landrat werden, bis ihm Szeneleute aus Sinzig deswegen so zusetzten, dass er sich daraus zurückzog. „Wenn er nicht bald aufhört, ist er ganz weg, das kriegen wir noch hin.“ Der schlechteste Abiturient von Rheinland Pfalz und der mieseste Student von Bonn mit getürkter Diplomarbeit durfte dann doch nicht Richtung der Position eines Ministerpräsidenten weiterwanken. Es ist fast überflüssig zu sagen, dass fast alle der Sinziger Intensivtäter und Agenten zur grünen Partei gehören oder ihr nahesztehen, mit Ausnahmen von „Stony“, dem Boss der Bande. Das unterscheidet sie von den Remagener CDU Rechtsauslegern.Die STASI fand das ganze Zinnober wohl lustig - solche Leute werden immer wieder von der STASI gedeckt, bis heute.

Brigitte Winter arbeitet immer weiter für das BKA und blieb Spritis beste Freundin. Sie zersetzte mich fast dreissig Jahre später noch einmal mit vollem Personaleinsatz mit Detlev, dem „SS-Jungen“ und dem BKA . Geilhardt griff sogar ,meine Miutter und meine dreijährige Tochter in Remagen verbal an. Spriti war zufrieden mit dem, was er entgegen jedem menschlichen Verstand erre4icht hatte – zunächst. Das BKA steht in dem Ruf, mindestens die dritte Generation der RAF aufgebaut und betrieben zu haben, viele vermuten, ebenfalls die Zweite, Schwerpunkt Meckenheim. Ich hatte nie den geringsten Kontakt, weder zur MG noch zur RAF, aber das ist in der Bundesrepublik unwichtig. Es zählt nur das Geschwätz von hirntoten Informanten, die auf Karrieren aus sind. Schmuelchen Pfingstman läuft unbehelligt als psychopathischer Sadist und Agent durch die Gegend. Connection zu MI6 und Mossad werden nicht nur vermutet. Detlev bezeichnet ihn als seinen „gehirnamputierter Bruder Kört“. Shlomo Hirschfuß gilt als einer der übelsten AOI Verbrecher und Nachsteller der Bundesrepublik, auch er lebt vollkommen unbehelligt, Connection zu MI6 und Mossad ebenfalls wahrscheinlich, ebenso die Verpflichtung beider für okkulte Organisationen wie den O.T.O. Pfingstman soll sogar der "Logenmeister" von Günni Geilhardt in Bonn sein.. Kleopatra Porcobracic arbeitet kaum noch als Nutte, das Alter schlug zu, sondern im Bereich Straftatenevortäuschung.Eng assoziiert mit Schock und der rechtsextremistischen Gruppe aus dem Gymnasium.Schock ist immer noch in Wald- und Jagdfrevel organisiert, jetzt aber nicht in Südsfrika. Detlev wurde als unter dreier Abiturient mit mittelmässiger Kunstnote, ohne Magisterprüfung unerwartet an einer Uni in Berlin promoviert, die mit der STASI sehr gut lebt, mit einem makabren Remake eines Textes eines Kölner Szenehomosexuellen. Er wurde dann zum hochdotierten Kunstdekan in einer der renommiertesten Akademien in Süddeutschland ernannt, bis man ihn dort entfernen musste, um die Universitätsleitung zu erhalten. Wie er die Prüfung zum großen Latinum in Bonn bestanden hat, ist eines der Rätsel der Bonner Freimaurerei. Stony Geröllheuer war in Sinzig und später der Leiter der Nachstellung und Zersetzung gegen mich und auch Andere. Er ist ein vermögender Rechtsanwalt in genau der Kreisstadt in der Spriti Behördenleiter wurde. Der Grund? Eugenischer Nattionalssozialismus braucht keinen Grund und hat auf einmal viele Freunde, besonders in den USA, Israel. Ind der Bundesrepublik.


Copyright 2023 by Ronald C. Kaiser


This story is art and purely fictional

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

STOTYLIST

  Storylist deutsch und englisch    "De Angela Düüü" Teil 3 und Ende - eine erzählung   "De Angela Düüü" Teil 2 - Eine E...