Dienstag, 19. März 2024

"De Angela Düüüüüü! " - Eine Erzählung Teil 1

 

De Angela Düüüüüü! 

Eine Erzählung Teil 1


In Bad Godesberg ging meine Zeit zu Ende. Ich hatte lange, sehr lange in verwilderten Gärten gewohnt, die verlassen worden waren. Man entdeckte mich irgendwann. Das war nicht irgendwer, sondern die AOI Abteillung der Bonner Logenbande mit ihrem heimlichen Chef Hugo Schmierholz. Er erklärte mich vor sennen Logenbrüdern und AOI Genossen zum „Doodah Boy“ . Damit erklärte er sich endlich öffentlich zu dem, was Alle eh wussten: er ist ein US Schwuler und fünfziger Jahre Faschist der schmierigsten Art, wie der Name schon sagt. „Komm ich fang mir einen Fisch, Doodah, doodah, komm ich ess die Eier weg, Doodah Doodah day.“ Das ist und war eine Phantasiefigur der US Rechtsextremisten, die im AOI Stil immer schön lustig rüberkommt. Damit karikiert der US Rechtsextremist vollkommen verarmte Tramps und Wanderer, im US Jargon Bums und Hobos genannt, die über das Land ziehen, mit einem karierten Tuch am Stock, in dem sie ein paar verbleibene Habseligkeiten aufbewahren. Sie schaffen es auch noch, ihre Homo Phantasien in der Gestalt des Doodah Boy unterzubrimgen, denn der Doodah Boy darf auf den Farmen, die er durchwandert, nur dann die Eier aus den Nestern fressen, den Vogelnestern natürlich, nicht Hühnereier und den Fisch aus dem Teich fangen, wenn er dem Farmer auch so richtig schön die Eier ausleert und ihm den Arsch zurechtmacht. „Das finde ich ganz toll, wenn der das noch machen darf!“ jauzte Hugo Schmierholz im grünen Jargon. So verbreitete sich Schmierholz in seiner Eigenschaft als Ökoguru der grünen Partei über mich, um allen zu zeigen, dass der US Fadchismus etwas Anderes ist, als Leute wie mich in Konzentrationslager zu stecken. Er ist neben der Verfolgung und Vernichtung vom Armen, Hobos und Bums auch die Abdeckung von organisierten und anderen Verbrechen durch Vereine und Assoziationen.

Das ist ihm nicht so ganz gelungen, Schmierholz hat immer wieder Probleme, seine lasziven US Homophantasien unterzubringen. Dementsprechend ging er daran, meine Lebensgrundlagen in Bad Godesberg zu zerstören und das bei kompletter Mittellosigkeit und Obdachlosigkeit. Die AOI lässt sich nicht lumpen. Um einer Person mal so richtig zu zeigen, was sie von ihr hält, nimmt die AOI Produkte zielsicher aus dem Sortiment, die die unerwünschte Person gerne kauft, sie manipuliert das Wetter in der Lokalität, wo sie sich aufhält mit der amerikanischen Armee und sie schicken ihre Leute vor, das Land tiefgreifend zu zerstören, wo sie die Zielpersonen unakerikanischer Art aufhalten. Wer einmal erlebt hat, wie die US Marine mitten im Mai die Temperatur in Südportugal nachts auf den Gefrierpunkt absenkt, um „Tramps und Hobos“ zu zerstören, weiß. Wovon ich auch rede. Schmierholz entschied sich als heimlicher Rechtsextremist alter Schule für die klassische „In the west Indianermethode“. Er schickte seine Cowboys dorthin, wo ich mich zur Ruhe bettete und mit den Tieren sprach. Zunächst spitzte er den berühmten „Schwan“ an. Der „Schwan“ hatte es in Bad Godesberg auf den Hügeln am Heiderhof zu einem erstaunlichen Ruf gebracht. Er ist ein „Bienenfreund“ des Oberbienenfreunds Hugo Schmierholz, der so dermassen grün und ökologisch bienenfreundet, dass die deutschen Honigbienen schon längst die weisse Fahne gehisst haben. Seine Bienen machen keinen Honig, darauf sind grüne Bienenökos immer wieder stolz, es handelt sich um afrikanische Kreuzungen. Ich sah die Bienenkästen des Schwan in einem Nachbargarten und inspizierte das Geschehen. Er hatte mehrere Literflaschen Zuckerlösung um die Kästen plaziert, Bienen befanden sich keine mehr in den Kästen, nur ein paar tote Larven und Bienenleichen. Trotzdem erschien der Schwan, manchmal mit einer Hure der OSHO Sekte aus Schwaben und das im weissen Imkergewand und tat so, al ob er „mit meine Biene arbeide würde“. Das Ganze geschah im breitesten, gespreizten schwäbisch. Man hatte mich in einer uralten Hütte wohl entdeckt und alarmierte den grünen AOI Oberguru der Region: Hugo Schmierholz. Hugo erklärte mich zu seinem neuen US Sex Fetisch bei der Obdachlosenverfolgung, zum „Doodah Boy“ und sorgte für die Weitervermietung des uralten Naturgrundtücks mit hunderten von Vögeln und Mistplätzen., das seit Jahren brach lag. Als ich abends den Weg den Berg hinaufging folgte man mir nach und schoß aus schweren Magnum Revolvern über meinen Kopf. Die AOI hatte Quartier bezogen. Neue Mieter erschienen, aus einem Homo Departement, wie es schien, hunderte Kilometer entfernt. Schmierholz hatte seine Loge in Bonn alarmiert, die dies möglich machte. Ich verließ sofort das weitläufige Grundstück und kaperte eine andere uralte Hütte in einem vollständig verwilderten Terrain.

Es war bei weitem nicht mehr so rustikal gemütlich mit Strohboden und schweren Holzwänden. Sondern nur noch ein notdürftiges Dach über dem Kopf. Es gab verwilderte Obstbäume mit hunderten von Singvögeln, die den ganzen Tag etwas erzählten und einen schönen kleinen Teich mit Wasser, das man noch trinken konnte. Nebenan, im Grundstück, indem ich mich vorher zum schlafen und leben ufgehalten hatte, begannen merkwürdigste Aktivitäten. Aufgestellte Typen aus Hessen rückten ein und begannen, den gesamten Boden mit seinen tausenden von Nistpltzen mit einem Tiefenpflug zu zerstören und in einen Acker zu verwandeln. Mehrere Obstbäumde, Birnen und Pflaumenbäume mit dem besten Obst, dass ich im Rheinland je gesehen hatte, wurden mit schweren Maschinen ausgerissen und entwurzelt. Anschließend wurde Spiesserrasen aus dem Baumarkt eingesät. Schmierhlz und seine Bande hatten die Losung ausgegebn, die Hobos und „Doodah Boys“ dürften nicht auch noch die Gelegenheit bekommen, umsonst Obst zu fressen. Freakig und verwunschen dürf es auch nicht ,ehr aussehen, sonmdern „nordamerikanisch“. Das Gartengelände war eh verlassen, die Hobbyviehhaltung war schon lange beendet worden, es sah aber wunderschön altmodisch aus. Wer Schmierholz kennt, weiß, dass er so etwas nicht bestehen lässt. Überall stellen er und seine Kumpane „Bienenkästen“ an und in solche Grundstücke, um sie für die AOI unauffällig beobachten zu können. In Bad Godesberg hatte er mit dieser ausgetüftelten Zerstörung noch lange nicht genug. Die Gärten standen größtenteils leer und wurden nicht mehr benutzt, weil die Telekom einen Terrormast unterhalb des Heiderhof betreibt, der einen Aufenthalt fast unmöglich macht. Die Freimaurerloge Bonn und dieverse Geheimdienste wachen mit Argusaugen über diesen und andere solcher Masten mit ihrer Chefin, der Bundeskanzlerin aller Physiker aus Templin.

Der Mast musste schließlich heruntergeschaltet werden. Die Gartengrundstücke wurden erneut verpachtet. Bonns neue Bürgermeisterin von der grünen Heilspartei für alle Anlässe, engagierte sich fleißig. Mit ihren grünen Kleinwagenflotten fuhr sie herum und verpachtete die Gartengrundstücke um mich herum bevorzugt an die Mitglieder der kurdischen Arbeiterpartei, die in Bonn für den unaufhörlichen Nachschub an Heroin auf der Straße zu sorgen hatten. Heroin ist allerdings ein zynischer Euphemismus für diese Giftmixturen aus dem Iran, die deutsche Obdachlose und sozial Gescheiterte innerhalb weniger Monate zielsicher ins anonyme Grab verbringen sollen. Ich beobachtete, dass nicht nur allabendlich Luxuslimousinen der kurdischen Arbeiterpartei an den ehemals heimeligen Gärten parkten, sondern dass die einst romanischen Gärten abgeholzt und ausgetrocknet wurden. In meinem Grundstück tauchten auf einmal Bienenkästen aus der Hugo Schmierholz Szene auf. Der „Schwan“ erschien theatralisch in weißem Imkergewand und ließ blitzschnell den gesamten Bewuchs mit knatternden Motorsensen abmähen. Die Tiere flohen wieder einmal Hals über Kopf vor der grünen Heilspartei. Die Bienen, d.h. nicht Honig sammelnde Bastarde, waren innerhalb von einigen Monaten abgestorben, ich noch nicht. Man wusste, dass ich dort war, aber umging mich auf eine absonderliche Art und Weise. Man zeigte mir aber ab und zu, zu was man fähig war. Morgens früh wurde ich durch umfallende Baumriesen geweckt und rumprollende Vermessergestalten. Spriti Weizenfels aus Sinzig, König aller Vermesser im Kreis, hatte mit seinen Freunden aus der Bonner Loge zugeschlagen für und mit Schmierholz. Ich beschloss, trotzdem dort auszuharren, Das bekam man mit, mein Beharrungsvermögen und legte mir einen tierischen Freund, den großen Dachs, der hundert Meter von mir entfernt in einer gigantischen Dachhöhle wohnte, ermordet vor meine Hüttentür. Ich trauerte um ihn, einen Freund aus dem Wald, er war einer wie ich und begann, mich fürchterlich zu kratzen. Den Grund machte ich schnell aus. Es waren Krätzemilben einer ganz besonderen Art. Norwegische Borkenkrätze. Es war , wieder eimal, „die Bundesrepublik Deutschland an sich“ und ihre Freunde aus Norwegen. Die Bonner Bundeswehrsoldaten an der Haltestelle grinsten mich auf einmal frech an. Ich kannte sie nicht, sie mich aber schon. Die „Bundesrepublik an sich“ war wieder unterwegs, ich musste etwas tun. Zu was „die Bundesrepublik Deutschland an sich“ in er Lage ist, hatte ich erfahren. Mein Vater war lebenslanger Berufssoldat und so wusste ich, dass die Bundeswehr in weiten Teilen den Nationalsozialismus wiederbelebte. Mein Vater nicht und nahm man ihm übel. Vor allem in Remagen. In den dortigen Bundeswehrsiedlungen blüht der Faschismus hinter Häkeldecken und Autoreparaturen. Über mich verbreitet die Bundeswehr Nazibande immer wieder, ich sei DDR Agent, eigentlich Russe und hätte mich ständig in Russland aufgehalten.

Diese Krätze darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen, sie zerstört nach einiger Zeit das Nervensystem, man bekommt „Schaufensterkrankheit“ und Anderes. Eine Krankenversicherung hatte ich nicht mehr, ich bekam auch keine soziale Unterstützung, weil ich mit einer derart verbrecherischen Regierung Märkl absolut nichts zu tun haben wollte. Wie sie in ganz Europa gegen Menschen agiert, die nicht in ihr Wesen passen, hatte ich erlebt. Deren Geld nehme ich nicht an. Ein Krankenhaus als Notfall wollte ich nicht mehr aufsuchen. Man hatte mich dort einmal brutal misshandelt. In Köln, durch eine Ärztin mit britischem Namen und Aussehen, die mich behandelte wie ein StückAbfall und mich inkontinent machte. Zudem ist die schulmedizinische Behandlungsmethode für Borkenkrätze brandgefährlich: nämlich Bäder mit Permethrin und Lindan. So entschied ich mich für die bewährte Dschungelmethode. Reinigungsbenzin. Ich besprühte mich mit Zippo und merkte, wie die Viecher verreckten. Das funktionierte beachtlich gut. Leider waren die Nebenwirkungen nicht von der Hand zu weisen. Man bekommt nach der zweiten Kanne Zippo narkoleptische Anfälle und wacht mitunter nachts am zweit an verlassenen Endhaltestellen vollgepisst wieder auf und weiß von nichts. Trotzdem ging ich da durch und naxch der dritten Kanne ware die Borkenkrätze weg für immer. Die Narkolepsie ging langsam zurück.

Man ließ mich nicht in Ruhe. In der Nähe meiner Hütte tauchte immer wieder ein schwarzer Kombi mit Leipziger Nummernschild auf, das auf Regierungsbehörden in Berlin hinwies. Ich wusste, welcher Märkl Agent darin saß, ein alter STASI Recke von „där Angela Düüü“ aus Sachsen. In der Innenstadt von Bad Godesberg wurde ich auf einmal von einem alten sächselnden STASI Mörder bedroht. „Isch hob noch där Wände in Norddeutschland Verräter abjeknallt.“ Der Mann war brandgefährlich in seinem Trenchcoat, ich ließ ihn stehen. Die Kurden stiegen immer wieder in das Grundstück ein, indem ich wohnte. Der Besitzer war mal vorbeigekommen und unterhielt sich mit mir. Ich sagte ihm, ich hätte nichts Anderes und er meinte. Ich sollte besser nach Südeuropa gehen. Er hatte die Realität noch nicht durchschaut, dass es dieses alte Ziel Südeuropa für Leute wie mich nicht mehr gibt, sondern nur eine Wüste von Märkl, ihrem Innenminister und der AOI. Ich sagte ihm, ich würde irgendwann wieder verschwinden. Das reichte ihm. Ich beschloß, mich um den Teich und die Vogeltränke zu kümmern. Zudem brachen immer wieder Schafe in unser Grundstück nachts ein, die die Kurden dort einfach hielten. Die Schafe waren halbverhungert, ausgedürstet von der ausgetrockneten Gartenfläche, die sie zur Verfügung hatten. Ich wachte nachts um drei im Regen auf, zog mich an und trieb die Schafe zurück, reparierte die Zäune. Niemand kam jemals vorbei bis ich die Kurden leibhaftig an unserem Teich erwischte, wie sie Wasser abpumpten. „Das ist hier kein PKK Territorium, ihr schwulen Fotzen macht Euch weg jetzt!“ sagte ich ganz ruhig im besten Godesberger City Jargon. Gelernt ist gelernt. Mir ging es ganz gut. Ich war nach drei Wintern draussen im Wald und in Gärten genauso gut wie ein alter Soldat in Isolationstechniken. Man kann sich tatsächlich ohne Heizung isolieren. Mit drei Schlafsäcken und entsprechenden Unterlagen. Es war mir immer warm nachts. Nur konnte man sich tagsüber nicht aufwärmen, da Märkl sämtliche Aufwärmmöglichkeiten für Obdachlose geschlossen hatte in ihrer Corona Inszenierung. Sich komplett gegen Menschen und vor allem Kinder und alte Leute zu wenden, gegen Obdachlose sowieso, war das erste Ziel dieser Thetralik, mit Erlaubnis ihrer alten Bekannten aus Russland. Mit denen hatte sie auch schon die monatelange Austrocknung der Natur im Sommer inszeniert, mit bester russischer Physik, ihrer Leib und Magen Technologie.

Ein wenig fühlte ich mich in meinem merkwürdigen verwilderten Grundstück etabliert, die Rotkehlchen kamen mich jeden Morgen besuchen und saßen manchmal auf mir. Meisen flogen auf meinen Kopf, Waschbären siedelten sich an. Es hatte etwas. Das hat man gemerkt, es ging mir zu gut. Eine OSHO Freundin des Gartenbesitzers, eine fragwürdige Schwäbin verseuchte meine Schlafsäcke wieder mit Krätze. Dieses mal keine Borkenkrätze, sondern eine amerikanische Krätze, die nicht mit Benzin wegging. Ich ging nach Köln in ein kleines Krankenhaus und man rieb mich wortlos mit Permethrin Salbe ein, die die Viecher killte. Vor fast zwanzig Jahren hatte ich mit einer schwäbischen OSHO Frau ein kürzeres Verhältnis in Köln gehabt und sie verlassen, weil sie mit ihrer Thuggee Sekte zudringlich wurde. Ich sollte auch da rein, was mit mir nicht geht. Die Sekte kommt dann immer wieder mit tantrischer schwarzer Magie auf einen zu, wenn man Pech hat. Die OSHO Irre verteilte sogar Spielkarten in Godesberg an den Parks auf dem Boden mit einem Kreuz Buben darauf. Dass diese Leute auch gefährliche Satanisten sind, ist nur wenigen klar. Die indische Tarnfarbe darüber verhindert die Erkenntnis. Ich hatte den neuen Ehemann der Mutter meiner Tochter kennenlernen müssen. Der OSHO Swami zerstörte ein Leben perfekt und eiskalt, auch mit Raffael Schmalkopf und Hugo Schmierholz. Nebenbei war er noch Mitglied in einem englischen Satanistenorden. Dies hielt die katholische Kirche nicht davon ab, ihn katholisch zu trauen und ihn zum Grundscgullehrer zu machen. His Satanic Majesties Request.

Ich wusste Bescheid, dass ich gehen musste. Bevor ich mich zum gehen entschlossen hatte, war das Wasser im Teich, aus dem ich oft getrunlken hatte, vergällt oder vergiftet worden. Mein kleiner Besitz wurde gestohlen und beschädigt. Ich erhielt Warnungen von einem netten älteren Godesberger, der mich mit dem Taxi mitnahm, mein Patron, auf dessen Land ich campierte, sei eine üble jungenfickende Sau, er würde versuchen, mir zu helfen. Es war zu spät. Die Kurden fingen an herumzuschiessen und mit Autos in das Grundstück hineinzufahren. Ich nannte sie schwule Terroristenfotzen, die alte Menschen bedrohten. Das wirkte. Sie holten die Polizei. Die meinten, ich dürfe diese Typen nicht beleidigen. Ich vergaß ihnen zu sagen, dass ich wüsste, wer den Heroinmarkt in Bonn in der Hand hält. Es war schon Winter und ich hatte kein Geld. In Köln gab es eine merkwürdige Obdachlosenspeisung auf der Strasse. Ein Treffpunkt war an einer katholischen Kirche im Univiertel, da kamen die Leute von der Obdachlosengruppe mit einer Gulaschkanone auf einem Wagen vorbei. Ich wurde in Köln gesehen und herumgeredet, das „der da kostenloses Essen abzieht.“ Es war der rechtsextremistische ehemalige Bundeswehrgefreite Rafael Schmalkopf, der sofort seinem Verwandten Kainer Wandt von der Polizeigewerkschaft und anderen Polizusten Bescheid sagte, dass ich einfach so einen Teller Suppe im Winter fressen würde. Die Leute von der Suppenküche auf Rädern wurden unfreundlich. Es waren meist Kölner Bullen, erfuhr ich. Mir war das zunächst egal, ich brauchte etwas Warmes, ohne dafür zu bezahlen. Der Pastor aus der Kirche kam noch dazu und bot Kaffee an, den ich nahm, das Essen auch noch, bis man mich brutal anherrschte. „Wenn Sie noch eiinen Schritt auf uns zugehen, machen wir von unserem Selbstverteidigungsrecht Gebrauch!“ kreischte eine Kölner Bullenfrau. Sie hatten ihre Masken abgestreift „Hier dürfen nur Heroinabhängige Essen bekommen“ jaulte ein weiterer Kölner Bulle herum. Ich war nicht würdig, als nicht Heroinkonsument in Bonn oder Köln überhaupt irgendwelche Zuwendungen zu erhalten. Notdürftig zahlte ,man mir in Köln dann nach dem Ende des offiziellen Märkl Regimes das Arbeitslosengeld zwei aus. Ich hatte es wiedr akzeptiert, nachdem Märkl offiziel abgedankt hatte, vorher nicht. Manchmal zahlten sie nur nach Einschltung bundesweiter Gerichte. In Bonn zahlte man mir einfach gar nichts, ich wurde komplett gesperrt. Dort regiert die AOI ebenfalls komplett. Die Heroinmafia, auch die Kirchliche, hatte in Bonn gegen mich gewettert. Nicht nur Raffael schmalkopf mit seinem mutmasslichen „Onkel“, dem Polizeigewerkschafter Kainer Wandt hatten so übel über mich gehetzt, dass ich nichts mehr zu bekommen habe, sondern auch eine Liebschaft von mir, vor dreissig Jahren, die Heidi Messer, Mutter eines Kindes mit dem Sänger der „nackenden Strafe Gottes“ , redete über mich bei deutschen Geheimdiensten herum „ der hat eine übergroße Potenz, da muss man mal was machen“. So etwas hatte ich immer für dummes Geschwätz klimaktierender, alternder Frauenr gehalten. Ich irrte. „So etwas“., nämlich die angesetzte Zerstörung männlicher Potenz und Erektionsfähigkeit bei Männern über fünfzig gehört in Deutschland zur offiziellen Staatsdoktrin und wird medizinisch exekutiert. Die Mutter meines Kindes, eine ehemalige verdeckte Nutte aus dem Zollstock, hatte genau dasselbe über mich bei der Kölner Polizei und bei Geheimdiensten abgelassen. Wie durch ein Wunder ist sie mit Heidi Messer schon Jahre bevor wie uns kennenklernten, befreundet gewesen. Männer haben über fünfzig nicht mehr potent zu sein. „Sie brauchen keine Prostata“ schreien junge Ärzte in Krankenhäusern herum. Ich zog mich sofort zurück, aber es war zu spät. Meine Potenz war auf einmal komplett verschwunden, auf einen Schlag und brauchte fast ein Jahr um wiederzukommen. Meine Prostata schrumpfte auf das Maß einer Kirchererbse in der Zeit. Schweinemasthormone? „Die Prostat ist riesengroß, das müssen wir alles rausreißen“ brüllte man in einem Kölner Hospital , dann weisst Du, was sie sind. Das war mir schon egal. Meine Augen funktionierten auf einmal nicht mehr, alles war schief und vernebelt, mein Blutdruck lag konstant bei unglaublichen 250 und meine Nieren versagten. Ich ging ohne Versicherung in ein kleines Krankenhaus, die den Ruf hatten, Obdachlose nicht in die Müllkippe zu werfen. Ein junger schwuler Notarzt konnte es nicht fassen: „Du bist so kaputt, Du musst sofort in der Intensivstation dialysiert werden. Aber mit dem beschissenen Herzen krepierst Du mir dabei noch.“ Ich wurde in ein anderes Krankenhaus verlegt, Krankenwagen, Intensivstation, akute Lebensrettung. Zwei unglaublich korpulente und behende Pfleger tanzren professionell um mich herum. Alles schien ganz gut zu laufen, bis die Mörder der AOI wieder auftauchten. „Der wird verlegt, den wollen wir hier nicht, der solle eine Aussenableitung bekommen.“ Man hatte beschlossen, mich komplett und für immer stillzulegen. Man kutschierte mich in einer uralten Ratterbüchse mit einem radebrechenden Ossi aus Sachsen in eine berüchtigte Kölner Aussenstadtklinik, wo man mich brutal anbayerte: „Entweder Aussenableitung mit Schläuchen durch die Bauchdecke und für immer im Rollstuhl im Pflegeheim, Prostata kommt auch raus oder wir schmeissen Sie sofort auf die Strasse.“ Ich entließ mich sofort selber und machte, dass ich von der faschistischen Bayernsau , auch als Chezärztin bekannt, wegkam. Ich erfuhr dann, wer das angesetzt hatte. Einer der schlimmsten Urologen Europas, der Logenartist Alex Heimchengeil aus einer Großklinik wollte mir das antun: lebenslange Invalidität. Er besteht bis heute darauf und verbreitet seinen Unrat überall hinter mir her. Fast jeder Arzt in der Bundesrepublik meint, er müsse mir den menschlich-medizinischen Unrat der Kölner Chefarzt Kanaille hinterherwerfen. Es bedeutet immer die komplette Invalidisierung im Rollstuhl mit zerstörter Libido und einem Pissebehälter aussen zwischen Beinen und Schläuchen durch die Bauchdecke. Wer so etwas einmal erlebt hat,weiß nicht nur, was Frankenstein Medizin ist, sondern es bleibt kein Zweifel, das es keinerlei demokratische Struktur und Menschenrechte gibt, seitdem Märkl mit ihren Verbindungen austalpt. So etwas wird immer ganz groß angezettelt. Dazu gehören nicht nur die Polizei und die Geheimdienste, sondern auch eine faschistische niederbayrische Krankenkasse, die mir bis heute nachstellt und absurde Geldforderungen stellt., obwohl man mich schwerbehindert gemacht hat.

Ich wusste, dass ich das Rheinland für immer zu verlassen hatte. Einen weiteren, vierten Winter draussen im Wald, würde ich nicht überleben. Mein Vater stammte aus der Lausitz in der Nähe der tschechischen Grenze, er hatte sorbische Eltern. Dorthin wollte ich fahren. Dort so dachte ich, würde man besser mit mir umgehen, als im Rheinland. Der Rheinländer Abschaum tat immer so, als seien wir bestens angesehen und integriert, meine Mutter stammte aus Düsseldorf. Hintenrum wurden wir immer wieder übelst angegriffen, wegen der östlichen Abstammung meines Vaters und meinen leicht slawischen Gesichtszügen. Mordversuche, sogar schon bei meiner Geburt waren für uns nichts Ungewöhnliches. Nicht nur der Kripper „Klassenkamerad“ Hitler Clouthe, sondern auch Remagener Menschenmüll, wie Paul Weizfluss bezeicnneten mich als „Russenjungen „ Kommunist“, artfremd und so weiter. Die Briten waren ebenfalls immer gegen uns. In Godesberg unterhielten sie eine Schule und stellten überall der Bevölkerung auf verkommene Art nach. Überall sieht ein Brit die IRA, dies wegen der jahrhundertelangen Verbrechen, die die Briten in Irland verübt haben. Bei den Briten hatte ich auch Freunde. Ich wurde von den Brits vehement als IRA Terrorist bezeicnet, Fer ehemalige Sinziger Lehrer Peiniek vorneweg. Man wollte unbedingt Waffen finden. Dies geschah nur wegen den unfassbar dummen Verleumdungen eines Schülers des Sinziger Gymnasiums, einem CDU Idioten aus Weiler, gemeinsam mit Hugo Schmierholz. In Irland bin ich nie gewesen, Iren kannte ich nicht, wen kümmerts.


Wird fortgesetzt

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