Montag, 25. September 2023

California über Alles Teil 1 - Eine Satire

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California über Alles Teil 1 - Eine Satire


Olga O´ Primreaper war stolz auf sich: sie gehörte zu den wenigen, fast nicht vorhandenen Hollywood Starlets, die ihre eigene reaktionäre Geisteshaltung vermarkten konnte. Alle Anderen scheiterten darnit, rechten Dinner Talk in Serien oder Filmen unterbringen. Ronald Reagan hatte das immer wieder gefordert, fand aber niemanden, der das wirklich brachte. Seit dem Ende der Ära von John Wayne gab es diese immer wiederkehrende, von Hollywoods Juden aufgemachte angeblich linke Mainstream Agenda , die unschlagbar war. Sie wissen schon: Global warming, damals Ozonloch, Asylanten und Flüchtlinge, Frauenrechte, Gender und der ganze Rest des Sermoms, mit dem man die echte Linke bis ins letzte mexikanische Dorf zu Grunde gerichtet hatte. Reagan und Bush hatten mit ihrm beschissenen Geschmack gegen das Hollywood Judentum kaum eine Chsnce, Denver und Dallas mal weggeschaut mit einer Sue Ellen, die auch rechteste CDU Frauenträume erfüllte. Das war auf einmal, vor allem in Deutschland, der echte Gassenhauer. So sehr CDU und resktionär, das es schon wieder lustig war.

Bis in den Mainstream hinein war Hollywood aber progressiv, der reaktionäre Schrott aus Texas und Colorado störte dabei gar nicht. Man wusste Bescheid. Er war das untrügliche Zeichen für rechte Gehirnerweichung und wurde wie die Tölpeleien eines Helmut Kohl einfach weggelacht und ignoriert. Olga erkannte nicht ihre Chance, sie war einfach so: rechts und blöd und drehte eine schäbige Serie über die AOI, die Agents of Interzone, eine Schandtat, die in Hollywood niemals vergessen wird. Das war was, das Machwerk. So etwas hatte noch keiner gesehen: eine Serie über die Umtriebe der AOI, schön historisch aufbereitet. Cuba, Berlin mit dem KGB usw. Abgesehen von ein parr saublöden Kriegsfilmen aus dem Pentagon von Reagans und Bush gab es nichts vergleichbares von rechts,. Das sprach auch fast niemanden an, ausser ein paar verklemmten jungen Männern mit Uniformfetisch, die von Flugzeugträgern mit Cruise Missiles und einer Armeekarriere träumten.

Schoenbeck wollte ganz hoch hinaus. Und das ging nicht nur mit der Bundesrepublik und ihren Möglichkeiten. Ohne AOI kam sie nicht aus dem Bonner Mief der Parteiklitsche in der Dorotheenstrasse hinanus. Da konnte man nicht das scharfe Profil bekommen, das erwartet wurde. Hugo Schmierholz wusste wie das ging, das Profil machen. Deutschen Adepten um die grüne Bande herum konnte er aus dem Nichts eine neue Aura verpassen, mit der die überall da durch- und hochkamen, wo die AOI ihren Stallgeruch verbreitete. Und der Stallgeruch war vielerorts zu spüren, man wusste nur nicht, wo der herkam und was er bedeuteet. Das konnte man hilfsweise auch für sozialoen Erfolg halten. Und das tun viele Deutsche und missdeuten es. Darin war Schmierholz gut. Und nannte sich Therapeut.

Vor der Wahl, der Großen, parkten die Autos von den Grünen und den Sozen bei Schmierholz vor dem großen Haus in der Sackgasse am Hang, wo er wohnte. Die halbe Parteispitze war da. Ein echtes Wunder, wie ein Hugo Schmierholz das schaffte. Oder nicht, denn Schoenbeck hatte auf eine hintersinnige Art für ihn Werbung gemacht, so dass der große Kandidat Schultheiss nicht zurückstehen konnte. Schoenbeck hatte ihn auf ihre unübertreffliche Art annonciert, die bei Schultheiss genau die richtigen Tasten drückte. Die Domi9nanz echten Amitums tat beihm Wirkung. Schmierholz hatte dafür Verständnis, ganz viel Verständnis für Männer, die es mal nicht so genau nahmen und auch überall offen waren, bei Bedarf. Sie verstehen schon. Das konnte er auch bioenergetisch gut verklappen. War alles ganz normal dann, brauchte man sich keine Gedanken mehr drüber zu machen, denn der große Lowen in New York hatte das irgendwie schon mal beschrieben und so durchanalysiert, dass man nichts Verwerfliches darin auffinden konnte. Es war, anders gesagt, ideologisch weltanschaulich eingemeindet. Die anderen Großen waren auch schon bei ihm gewesen: Stomie und Schredder kannten sich in der Hanglage bei Bonn ganz gut aus, das wusste Schultheiss. Da würde er kein Risiko mit der Partei eingehen. „Setzt ihn in die Badewanne, Johnny“, grunzte Havelman, Schoenbecks Parteigenosse ganz oben von zu Schmierholz, „“das müsssste reichen..“. Schultheiss sass völlig verzaubert und nackt in der Badewanne, während die zukünftigen Koalitionspartner und die Leibwächter im Wohnzimmer das Kokain von Schmierholz im sich reinlöffelten. „Echt goiles Zeug von der AOI, Schultheiss, alles sauber, garantiert,“ brüllten sie begeistert. „ Die Pharmazie kickt erst nach einer halben Stunde voll rein, bravo, gut produziert!“ Die zwei Extasypillen zum Koks hatten Schultheiss so richtig empathisch gestimmt, das steife Hanseatentum konnte er nicht mehr für sich nutzbar machen, um seine Geschäftsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Wollte er auch nicht mehr. Die Zuschlagstoffe zum Koks hatten ihn vollkommen aufgedreht „Hoffentlich ist kein Mephendrone drin“, meinte ein Leibwächter, „nicht dass die wieder anfangen an sich rumzuschnippeln und wir dem das Ohr wieder annähen müssen.“ Schmierholz ging ihn kurz im Bad besuchen und so konnten sich Beide so richtig gut kennenlernen und die Wirkungen überprüfen. . So gut, dass die Leibwächter und BKA genug DNA und andere Spuren schnell abnehmen und in professionelle Beutelchen verpacken konnten. „So wird die ganz große Politik gemacht“ raunte der Chef der Leibwächter, „jetzt ist klar, wer die Koalition bestimmt und das ist nicht ,mehr Schultheiss, so wie der in der Wanne sitzt“. Scöenbeck wird Aussenminsiter mindestens und Havelman wird Superminister. „ Ja. So schön wars hier für unseren Schultheiss“ grinste der andere Leibwächter. „Sonst kommt der da nie mehr raus.“

Schultheiss konnte nicht verstehen, was ihm widerfahren war. Er versuchte sich bei seiner Frau auszuheulen, aber die blieb kühl, er konnte sie da drinnen nicht erreichen. Schultheiss erfuhr zu ersten Mal in seinen fortgeschrittenen Lebensjahren, dass die Empathie, gar nicht zu sprechen von der Liebesfähigkeit einer Frau doch rapide nachlasst, wenn der Schwanz des Ehemanns verräterisch ins Spiel kommt. Insbesondere wenn der auch noch mit der „Gleitcreme des Mannes“ ergo Kot beschmiert erscheint, oder zumindest diesen Verdacht erregt, wird Madame mitunter recht kühl. Trotz aller Gender Propaganda, da sind viele Frauen doch eisern, mit so etwas wie Genitalschmiere kennen sie aich aus, darunter mussten sie jahrhundertelang leiden, unter den detektivischen Nachstellungen der Männer in diesen Sachen. Dass merkte Schultheiss doch vertieft, sie wollte ihn nicht mehr an ihren Herzbusen lassen und machte ihn auf seinen Ehebruch mit einem Mann namens Schmierholz immer wieder nickelig aufmerksam. Hatte er sich doch zu sehr auf ein vermeintlich politisch-koirrektes Stelldichein mit Tefloneffekt bei einem grünen Therapie Guru verlassen, das würde doch bei Fruaen aus dem „fortschrittlichen Millueu“ wirken, dachte er. Jetzt hatte er etwas zu lernen. Nämlich dass eine gestandene Gattin aus dem norddeutschen Sumpfgebiet der rechten Sozialdemokratie keine grüne Schnalle darstellt. Dass musste Schultheiss sich für die Koalitionsverhandlungen merken, die sind anders. „Ach das war doch alles nur ganz easy,“ meinte er als Lockermacher und Herzdoenöffner in ihre Richtung. „War mir nicht klasr, dass wir so einen Vertrag haben“ sagte sie. „Ach ist doch nur ein Mann, der sieht das bekanntermaßen therapeutisch locler humanistsich sieht, weisst Du, so wie in den achtzigern“. „Ja unsd da bist Du jetzt eingemeindet, in seiner grünen WG Paraodie auch Harem ohne Möschen genannt“. „Wieso das denn jetzt?“. Na weil der stockschwul ist und Du es mit ihm vor aller Augen getrieben hast.“. „Ach war nicht so wild, war doch nicht so wild, wir haben uns nur ein bißchen angefasst“. „Nö, glaub ich, war so etwas wie seine Standard Hochzeittsnacht“ imd damit liess sie ihn alleine.

Samael Dodaniels hatte alles erreicht, und das ohne Talent. Gämzlich beherrschte er die Mittelmässsigkeit mi grossem Talent. Er war die Verkörperung eines der mittelmäßigen Hofdichter und -komponisten der deutschen Klassik, die in ihren in großer Zahl veröffentlichten Werken gegen einen Beethoven und Schiller anzugehn versuchten. Mit mäßigem Achtungserfolg eines schon die spötere Bürgerlichkeit des Biedermeier vorahnenden höfisch-bürgerlichen ublikums. Ddas ging, aber nicht und niemals diese genialen Würfe eines Tarantino, Lynch oder Soderbergh. Er blieb konstant der mce boy mit seinen netten Geschichtchen und seinem ebensolchen Gesichtchen,was ihn zum Liebling der Midwest Schwiegerrmütter machte. Dass er öffentlich in den Beach Shacks, den Gastronomie Strandhütten von Malibu, Venice und Santa Monica Furote machte, gehörte zu seinem Image. Plamters Punch und Sex on the Beach saufen mit Hollywood Starlets und O´Primreaper, dann vom Bartender Koks kaufen und sich rig fertig machen. Diese Stereotyppen eine Hollywood Executive Prodicers, mittelmässigem Autor und Schauspieler wurden erwartet, aiuch in Iowa. Dodaniels wusste ,wie langweilig er war. So langweilig wie Hollywood Kokser eben werden, die regelmäßig morgens früh um 4 alleine zu Haise enden, mit dem Rest Stoffs, den sie zu Freebase oder Crack schnell umkochen und Kiddieporn DVDs oder Homo SM Porn, um noch eine Kleinigkeit aus allen herauszuholen. Jede Aktivität mit anderen Mitgliedern der Gattung Homo sapiens, jeder Gedanke daran war in diesem Zustand abstossend, es brachte nichts mehr, dass wussten alle, die so sind. Temporär. Der Projektionen von Sex mit einer Frau oder gar O´Pimreaper war enschon vor langen Zeiten verschwunden, so kam es ihm vor. Er blickte an sich herunter, auf seinen rotmasturbierten Penis, der grade mal halbsteif herunterhimng. Allein der Gedanke, das Ding noch einmal in eine Frau zu stecken, so ganz normal in die Vag, kam ihm komplett absurd vor. Das Coke, gemischt mit perfiden Pharmazeutika, um die Woirkung zu steuern, hatten ihn impotent gemacht. „Coke Dick“ nannte man das in Hollywood und im San Fernamdo Valley.Coke Dick hatte Samuel oft genug gehabt. Was man da macht, ob in Europa oder in SoCal war meist dasselbe. Alleine rumwichsen zu immer härteren Stimulantien? Sollte er sich doch eine minderjährige Nutte bestellen? Für Dildospiele oder zum auspeitschen. No, keine Pussy entschied er sich, er würde sich einen dreizehnjährigen Stricher bestellen, Ketten, Gewichte und Nadeln hatte er in seinem Huas in Santa Monica. Das reichte Samael bis zum Sonnenaufgang, Aber er brauchte einen dauerhft, härteren Fix, der ihn über die Runden brachte, wenn das Coke in ihm und mit ihm crasht und ihn die Cocktails nur noch meschiugge machten.

Samual hatte Geld, viel Geld verdient. Das geht nicht nur mit Mittelmässigkeit für Midwest Housewifes, sondern unr mit der AOI. Denen hatte er sich zu Füssen gelegt. Samael hatte mit seiner Olga und anderen rechtsextremistischen Hollywood Starlets alles für die AOI klar gemacht- ER hatte alles weggemacht was die Corporations, die die AOI schmierten, stören konnten. Die Typen sassen bestenffalls noch in Trailer Parks um LA herum. Die Anderen campierten im Winter draussen in den Südstaaten der USA, bis sie von Rednecks abgeknallt wurden. Das kam vor und das erfüllte die Faschisten mit solcher Freude, das konnte man sich gar nicht vorstellen. Die Häuuser waren alle verkauft. Das Geld ausgegeben. Dafür hatte Samael gesorgt-. Neue Jobs gab es nicht. Die gab es nur für die richtigen Boys und Girls nach AOI Geschmack, so wie Olga O Primreaper únd Andere von der Reagan und Bush Lobby. Genau das war das Tiefe an Kalifornien. Das hinter der Fassade eines ewigen Späthippietums und ewigem Ökogetue die richtig harten Typen standen – schmatzend und griemelnd kochten sie die Beautiful Peolpe ab, die immer weiter an den California Dream glaubten. Nirgendwo konnte man so auf den Grund gebracht werden wie hier.“Oh ja Mann, San Diego war wirklich cool. Ich habe sechs Monate in alten Autos auf dem Schrottplatz gewohnt und coole Fotos gemacht, alles verkauft“. Das erzählen die tatsächlich, die Dudes aus SoCal. In Wirklichkeit hatte er Crack verkauft und minderjährige Stricher an Typen vermittelt, die noch genug Geld hatten, meist ehemalige IT- und Medienjocks. Der Schrottplatzbesitzer hatte die Hand aufgeghalten und Miete kassiert. Jetzt hong er mit seinem bißchen Geld in Südostasien rum auf der Suche nach frischem Jungenfleisch für Califotnia. Das ist die wahre kalifornische Lebensebene und trotzdem glauben sie alle immer noch dran, an die Mamas und Papas , Eric Burdon und wie sie alle hiessen. Innerhalb von drei Jahren hatten die Ratten und Geier, aus denen Kalifornien besteht alles und jeden weggemacht der nicht so war wie sie: eiskalte Würgegeier, die STP und Angel Dust verdealten und grottenschlechtes LSD wie Orange Sunshine. Ein erklecklicher Rest ging nach Hollywood und versuchte, den Dream und sich selber da unterzubringen.

Dodaniels kam aus New York angeschissen. Talking about the Big Apple, but you nevee had a bite. - passt zu ihm wie der berühme Arsch auf den Eimer. Er war zu weich für New York. Er hatte literarische und gesellschafttliche Ambitionen: besessen, die Leute aufrütteln, Libertäre Gedanken verbreiten, damit wir alle besser leben können. Damit war er für die AOI interessant. Er hatte nichts kommunistisches, sozialistisches oder anarchistisches an sich, sondern butterweichen US Libertarianismus und lediglich einen großen Arbeitsteppich für die AOI und die Corporations mit denen sie etwas anfangen konnten. Samual Dodaniels hatte noch ein großes Ass im Ärmel, das ihn für die AOI so richtig hochschmierte: er konnte sich perfekt in andere Menschen hineinversetzen und auslesen. Nicht nur das, er konnte sie auch mit dem ausgesaugten Wissen perfekt vorführen. Ein Hollywood Vampir. Samael hatte genug von California Boys, denen er den Lebenssaft absaugen und in magere Hollywood Serien pressen konnte. Jeder war ein einziges Stereotyp totlangweilig. Immer dasselbe: sie machten ihn an mit ihrer Freak Show, bis er und alle merkten, dass die Show aus votfabrizierten Modulen bestand. Was ein Blues für Samael. Europe war das Ding für ihn, politisch radikale immer geile Freaks mit irren unkorrekten Marotten versprachen Material über Material und auch Spaß, der ihn in seiner Lebenslethargie weiterbrachte.Die TV und Medienlandschaft in Deutschland war also vielversprechend für ihn.

Bernd Spermshower war kein gutausehender hiiper Medienstenz der Kölner Szene um RTL, VOX, und WDR. Wolltre er auch nicht sein. Bernd war ein etwas kloßiger Schwuler, der immer wusste, was er wollte, ohne dabei ktschig rumzufiepen. Das war in den 90er auch nicht grade in in der Gayscene. Er war also dominant SM. Das war etwas,was Kingsley überhaupt nicht interessierte. Zudem Zeitüunkt in den neunzigern war er ähnlich wie Dodaniels hinter den sieben Wellenbergen Kaliforniens ein Libertärer. So was wie SM schwul schaute man weg, konnte ja jeder so wie er wollte, ohne den Rest der Crew zu nerven ,meinte Kingsley. Das kommentiert man nicht einmal. Er stamd auf Mädels und liess das auch mitunter raushängen. Auch wenn die Schwulen um herum den Sphincter panisch genervt zusammenzogen und unangenehm zu ihm wurden – das war ihm egal und er ignorierte das. Konnten die machen wie sie wollten, er sah zu gut aus, um sich über so etwas aiufzuregen. Das hielt er aus seinem System raus. Kingsley hatte einen halbmachtigen Motorblock eines Vintage Double Twin auf dem Beifahrersitz seines Oldtimer Benz plaziert. Das megacool aus und musste zudem irgendwann zur Reparatur gefahren werden. Die Steuerketten hatten im Motor Salat angerührt, heisst alles war voller Metallspäne – kaputt. Was Kingsley, der vom Land stammt, wo man so etwas wie Motorblöcke herumfahren für eine normale Handlungsweise hielt, wusste nicht, wie unnachahmlich und unwiderstehlich er Schwule einer bestimmten Fraktion damit anmachte. Das war so eine Anspielung auf Ketten, Öl und muskulöse Biker mit Peitsche für Bernd. Die AOI hatte ihn auf den Set von Kingsley im Benz aufmerksam gemaccht. Dessen alter Vintage Benz parkte in der Nähe von Spermshowers Agentur und der

schlich bei jeder verfügbaren Tag- und Nacht Freizeit um den Benz herum, um den projeziert megacoolen und natürlich promisk schwulen Besitzer zu erspähen – wie konntees anders sein. Kingsley bemerkte den schwulen Bernd nicht, er ging seiner Wege und freute sich auf neue Jobs im Medienbiz und auf Mädchen die er bei Tanzpartys kennenlernte. Bis die Anzeige kam. Bernd hatte eine Anzeige genau auf seinen Kopf zu veröffentlicht: er wurde gesucht im Medienbiz, konnte nicht anders sein wieder mal. Kingsley antwortete kurz, wurde eingeladen und hatte den Job für richtiges Geld. Was ihn stutzig machte war Bernds Ansprache, er sähe aus wie John Lennon. Er erwähnte das kurz mit bestehenden Arbeitskollegen und wurde mit der Bemerlung aus der Schwulenfraktion abgefertigt: „man muß mit dem Idioten ja auch irgendwie arbeiten“. Kingsley wusste, das saß. Und zwar in seinem Arsch per Tritt von der begabtesten und nettesten Tucke in seinem Arbeistrevier. Man konnte das nicht abstreiten. Wollte er aber und tat auch so zu Arbeitsbeginn. Interesssnt war, das es eigentlich keine Kunden gab, nur Geschäftskontakte in die USA und es roch penetrant nach AOI. Amerikamnische Agenteinnen kamen vorbei, die seien oversexed und underfucked so Bernd Spermshower. Es roch immer penetranter nach AOI, denn so etwas gibt es nicht im seriösen Mediengeschäft aus dem Nichts. Libertär hin und her, so etwas sagt kein Chef zur neuen Spitzenkraft..

Sie sassen gemeinsam zum essen in einem Kölner Restaurant outdoor im Sommer. Spermshower hatte zwei Amerikanerinnen dabei, die er zuvor als oversexed und underfucked bezeichnet hatte. Es waren bei näherer Betrachtung zwei leicht unattraktive Midwest Creatures, die US typisch gekleidet waren. Die Garderobe konnte den leicht verstellten Körperbau nicht übertünchen. Sie waren auf der Suche nach dem superior guy, dem Typen, der es bringt, anders gesagt dem Cowboy, der es allen zeigt. Das ist ausserhalb von Nrw York US Standardverhalten bei Frauen. Man weiss, was eerwartet wird und das ist so uneuropäisch wie nur was, das ist eine Essenz des weiblichen Amerika. Genau das brachte Kingsley zu Fall, indem er den beiden US Mähren den sensiblen europäischen Intellektuellen, französischer Art vorspielte. Wenn man Amis so richtig vor die Wand fahren möchte, ist die französischer Intellektuellenkarte immer die erste Wahl. Der Haß, den das erzeugt ist immer wieder vitalisierend. Spermshower war angepisst. Abends im Büro komnnte e sich nicht mehr beherrschen. „ Ich hatte doch gesagt, dasss die underfjcked sind, ich dachte Du machst die mal richtig an.“ „Ich dachte ich bin hier al PR Redaktur angestellt und nicht als Midwest Gigolo“ meinte Kingsley. „Heute abend bleibst Du mal bis spät nachts, icvh würde an Deiner Stelle nicht auch noch hier etwas anbrennen lassen.“ Das war AOI Lingo und Getue allererster Quaslität. Kingsley ging sofort in innere Kampfstellung. Spermshower trug enge schwarze Lerderhosen und kniete auf einmal vpor den Regalen, streckte den alten Arsch nach hinten Richtung Kingsley. Der hatte genug. Kingsley wusste, dass es aus dieser Geschichte keinen Ausweg mehr geben würde. Nicht mit der AOI Besetzung aus den USA, um das mal festzuklopfen. „Ich würde sagen, wier lösen dass mal geschäftsmäßig korrekt auf, Herr Spermshpwer.“ Der glotzte nur konsterniert aus seiner Lederhose heruas. Was ihm fehlte war die Gerte eines deutschen Rittmeisters. „Auflösungsvertrag meine ich, ich habe zudem keinen tragfähigen Kunenstamm vorgefunden. Ich baue eine berufliche Karrire zudem nicht auf libidinöse Verstrickungen nach Übersee auf.“ Das reichte. Die AOI hatte einen Korb bekommen, der äusserst unbequem war. Mehr nicht. Kingsley wusste, was auf dem Spiel stand und hatte das widereärtige AOI Spielchen im Kern erstickt. Häätte er auch nur einen kleinen Schritt in Richtung Sex gemacht, mit den US Mähren oder mit Spershower darselbst, wäre er für eine Karriere als US Strichjunge prädestiniert gewesen. Das kann sich natürlich lohnen, wenn man so ist.

Einige Jahre zuvor war Schmierholz ähnlich rübergekommen. Ddiese Erkenntnis kam Kingsley auf unangenehme Art aus den Erinnerungen gekrochen. Etwas stimmte nicht, womit er die ganze Zeit gelebt hatte und diese Erkenntnis kroch unbestimmbar, aber unaufhaltsam in ihn honein. Ein Ende des Kriechprozesses war noch nicht absehbar. Schmierholz hatte noch dreister als Spermshower ausgelogen und sich als Vater von vier Kindern bezeichnet, um den Verdacht, dass er ein erbärmlich schmatzender Homo Macker ist, von Anfang anbzuwenden. Das war in der Alternativszene der achtziger Jahre, in die hatte die AOI Schmierholz eingearbeitet. So tief und so glaubwürdig, dass buchstäblich niemand an seinen Auftritten als libertärer Knuffi oberster Kompetenz zweifelste. Schmierholz verkaufte damals als angeblicher Arzt mit fundierter körpertherapeutischer Ausbildnng. Quasi direkt aus den USA von Alexander Lowen kommt der, der Hugo D. , so hieß es in der Bonner Unterstützerszene. Klar. Der Hugo war einer von uns, so die Apostel der grün gefärbten Bonner Alternativszene. Die AOI war so verdammt gut, dass alle das glaiubten. Auch Kingsley. Aber so versiert sie auch sind, die AOI Experten zu Lebendsgestaltung von Zielpersonen: ab einem bestimmten Zeitpubnkt begann es anzubrennen. Nach vielen Monaten erst, nicht direkt wie bei Spermshower wurde es merkwürdig in den Bioenergetik Therapiestunden. Schmierholz verlor die Contenance und wollte für die AOI sozusagen einlochen. Um es primitiv auszudrücken. Schmierholz wollte es, was blieb immer unausgesprochen im Raume stehen. Die AOI wartete auf eine emotionel-körperliche Reaktion Kingsleys auf die Avancen von Schmierholz. Diese proejezierte Gestalt, projiziert von Shmierholz für die AOI schwebte im Raum. Die Luft wurde immer diecker,. Denn es stand wesentlich mehr auf dem dem Lebenspiel, dass die AOI vorausentwickelt hatte. Kingsley sollte seimnen Mitgliedsausweis der AOI erhalten – auf Lebenszeit. Das war der Plan, vor langer Zeit schon entwickelt von AOI Agenten in ihren Konsilien in New York und Los Angeles- Kingsley konnte die AOI Figur, die durch den Raum schwebte gereadezu sehen und reagierte exakt wie ein Uhrwerk, ohne über die Folgen nachzudenken: „Ich denke, wir sollten mit der Körpertherapie zu einem Ende kommen, wie bewegen unsd hier nur noch in Bereichen gegenseitiger Bestätigung. Wenn wir eine Freundschaft wollen, können wir uns privat treffen, ohne thgerapeutisches Setting, dass ich ja auch bezahlen muss.“ Kimgsley wusste gar nicht, was er da sagte und welche zeitüberdauernde Bedeutung dies haben würde. Es kam einfach so aus ihm heraus und er beobachtete sich dabei. Als ob jemand Anderer aus ihm reden würde, die Wahrheit ohne Filter und Bremse. Das wars für ihn und er vergaß das Ganze, weil er sich einredete, dass die nur ein Lapsus von Schmierholz war, „ typische Fehlreaktion eines Körpertherapeuten, der sich zu empathisch auf Klienten einlässt.“ Das war die psychische Stütze, die er sich selber verpasste, um das Andere, z.B. die AOI nicht zu sehen. So hielt sich Kiongsley den AOI Theraüeuten Schmierholzn in seiner Seele als freundliche Instanz.

Spermshower fühlte, dass er nicht ernst genommen wurde. Jemand hatte ihm empfindlich zugesetzt. Das war ihm egal, eigentlich, denn als SM Homosexueller mit ständig wechselnden Partnern hatte er genau besehen permanenten Ärger wegen seiner zudringlichen Art. Das hatte noch andere Gründe.. Er sah nicht gut genug aus, um das entsprechende Ansehen in der Szene zu erlangen und über den Maleurs und verwandten Dingen zu stehen.. Er blieb immer wieder der Idiot, der sich Männer mit Jobs beschaffte, das war sein Ruf in der Szene, der ihm anhaftete wie Hundescheisse. Das wusste er, aber Spermshower konnte absolut nicht verstehen, wie Kingsley sich von ihm kapriziös und glatt weggedreht hatte. Das überstieg seine Vorstellungen von Verhalten an allen Ecken und Enden. Er begann darüber zu brüten und zu sinnieren. Als Ausweg fiel ihm lediglich das übliche Verleumden ein. Das ging ein bißchen, versandete schnell mangels Interesse der Öffentlichkeit. „Schwulengeschwätz“ Kingsley liess das inszenierte Gerede an sich abperlen , hob bisweilen den Finger und wandte sich schnell einem neuen lukrativen Job zu und vergass Spermshower und seine Agentur.

Hugo Schmierholz ging es wieder einmal blendend. Er sass jetzt in einem großen Haus alleine in einer Sackgasse am Waldrand und erfreute sich an den Drogenmillionen, die die AOI ihm nonchalant erlaubte aufzuhäufen. Seine Aufgabe, die ADO kompatoiblen grünen Kader der Region Bonn aufzubauen und „Misfits“ zu zerstören, wobei der Rest links liegen gelassen wurde, erfüllte er mit links. Dafaür musste er sich nicht anstrengen, das kam einfach so aus ihm heruas. „Du mussst doch nicht mit jedem umziehen, mach doch einfach mal die Tür zu und schmeiss die raus.“ Das war der einfachste Lehrgang im Amerikanismus, den er anbot und das faszinierendste dabei war, dass dies in der Alternativszene nie als solches gesehen und erkannt wurde. Dieses Kunbststück hatte die AOI auf breiter Ebene der Bevölkerung vollbracht, die antisozialen Vermächtnisse der Amerikaner als Normalität sogar in der linksalternativen Gesellschaft unterzubringen. Dieses Kunststück war nicht neu. In der Interzone, jener als magische Landschaft verklärtem Stücken Land in Normarokko nach dem 2. Weltkrieg, wurde dieses Prinzip von der AOI zur absoluten gesetzlosen Spitze getrieben. „Bill hat Herbert seinen Stricherboy abgezogen.“ „Ja und, machen wir doch regelmässig, brauchst Du nicht zu erwähnen“. „ Joo, aber Herbert hat dem Boy anschliessend in einer Gasse mit dem rostigen Messer den Unterleib aufgemacht und den ganzen Kotter rausgerissen, damit die Hunde auch Unterhaltung hatten,“ Tatasächlich,??? Was für ein herrlivher Spaß.“ Viele europäische Nationen hatten ihren Anteil unter Führung der USA an der Interzone. Die Deutschen waren nicht dabei und das lag nicht am verlorenen 2. Weltkrieg ein paar Jahre vorher. Deren Schwerfälligkeit, die stupide, spiessige Unbeholfenheit bei gleichzeitiger kaum verdecktem Hang zur offen ausagierter Brutalität der deutschen Polizei, die ja beteiligt hätte sein müssen an der Interzone, machten dies für alle anderen so unattraktiv, dass niemand sie dort wollte. „Die Krauts hatten ihren Spaß lange genug, lass die bloß nicht nach Tanger, uns da den Spaß verderben.“

Schmierholz sass in seiner Coke-Villa am Hang und tat etwas, was normale Menschen als „brüten“ bezeichnen. Bei ihm war das ein vollkommen anderer Prozess. Seine übermäßig hohe Stirn legte sich in grotesk verkrümmte Falten, die bis in die Augenbrauen reichten. Er sucfhte nach Bildern, die ihm das denken abnehmen würden. Darin lag auch seine starke Beliebtheit, dass ihm immer schnell etwas Passendes einfiel. Das glaubten Viele. Denken war nicht so seine Stärke, was wenige wussten, aber Bilder suchen und das Gefundene als Wahrheit ausplauzen, das war seine große Magie. Und jetzt brauchte er dringend ein neues Bild, denn Spermlover hatte ihm was erzählt, was ihn antriggerte. Kingsley war bei Spermlover aufgetaucht und hatte den abblitzen lassen wie damals den guten alten Hugo. Die Schmierholzsche Stirnpartie verzog sich derart unter Faltengebilden, dass ein bayrischer Dackel dagegen geliftet erschien. „Der soll aussehen wie ein Rockstar? Den machen wir zu Jesus Christ Superstar. Gib mir mal das Phone rüber raunzte Schmierholz zu seinem aktuellen Begleiter. Den hatte er nicht wieder aus einem Bonner Club, sondern aus Rumänien kommen lassen. „Gut für Euch alle wenn die heute dran gehen, schrie er. Sonst konnte er ungemütlich werden und die Boys um ihn herum verschwanden auch mal spurlos. „Rumänien war da besser. Kräht kein Huhn und kein Hahn nach, wenn die auf ewigen Urlaub gehen“ maulte sein Hausdiener. „Da kann man auch noch mit den Filmen so richtig in die Vollen gehen. Der kliene Ausschuß wird da einfach weggeschmissen“ wusste Schmierholz. „Ist ja auch besser so“ fand sein Hausdiener und so wurde man wieder einmal ethisch einig und Schmierholz hatte Spermshower am Apparat, der ihn mit Good News weiter trösten konnte. Er konnte gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

„Das ist doch so ein toller Typ, den brinen wir nach Hollywood“ jauchzte Hugo Schmierholz. Spernshower hatte tatsächlich die goldene Idee, das grße Bild, nachdem Schmierholz immer suchte präsentiert. Tatsäschlich war das sein Geheimnis, mit dem er ab und an richtig zuschlug. „California über alles „ schrie Spermshower in den Apparat und knallte den Hörer auf. Endlich war er wieder jemand, den auch Schmierholz, sein Aoi Vorgesetzter akzeptieren musste. Die Regeln der AOI waren eisern. Wenn einer eine zeitlang nichts brachte, wurde er abserviert. Und wenn das für Leute wie Schmierholz zu viel und unangenehm wurde, dann landeten die auch mal mit rumänischen Strichjungen und „Kids“ von Kiddieporn Prdduktionen in Löchern im Wald oder in alten Kiesgruben.


Ende des 1. Teils 

Copyright by Ronald C. Kaiser

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