Donnerstag, 4. Januar 2024

Der SS Junge - Eine deutsche Erfolgsgeschichte - Teil 2

 

Der SS Junge - Eine deutsche Erfolgsgeschichte - Teil 2


GNB: Gehlens Nazibande

AOI: Agents of Interzone

Die Detlevsons zeigten mir ihr Missfallen nicht so deutlich an, dass ich es hätte für mich nutzen können. Das ist nicht die Art der SS, vorneherum zu gehen. So etwas , der gerade Angriff, kommt dann, wenn es schon viel zu spät ist. das hat die gesamte Menschheit lernen müssen. Die SS diskreditierte mich innerhalb ihrer Familie und auch bei den Augsburgs und versuchten mich sozial auszusondern. Aber so, dass ich das nicht merkte. Detlev dekompensierte manchmal, wenn er unter Stress stand und hetzte dann gegen meine Geischtszüge – sie kamen ihm slavisch vor. Gerd Detlevson begann, Abendgesellschaften mit seinem Sohn Detlev zu geben. In Oberreisig in seiner modernen Bergwacht Villa. Diese Abemdgesellschaften waren um den frischgebackenen Rechtsanwalt Stony Gerölheuer gruppiert und seine ehemalige Freundin Brigitte Winter. Die fungierte als neue Freundin von Detlev. Elke Augsburg war von einflussreichen Kreisen auf eine passendere Position verschoben worden, die besser zu ihrer sagen wir mal tierischen Grundart passte. Stony und Brigitte, das waren Personen, die Gerd Detlevson brennend interessierten. Sie repräsentierten das Ende der kurzen Jimmy Carter Arä und den Neubegin eines britisch-amerkianischen Rechtsextremismus und nationalsozialistischer Eugeuk auf höchster Ebene – nämlich Maggi Thatcher und Ronald Reagan. Der SS Mann hatte über seinen Sohn immer wieder gegen den „bescheuerten Christen“ Carter in der Schule und auch bei mir agitieren lassen. Carter setzte den US Imperialismus nicht brutal genug durch, das stand dahinter. Er stand damit nicht alleine. Das Gymnasium und die gesamte CDU, ich war zum Glück zu dieser Zeit schon als Abiturient entlassen, warteten auf den faschistisch-reaktionären Neuanfang aus Übersee und England. Die Regierung Jimmy Carter erst ließ die Menschen durchatmen und schaffte ein freieres Lebensgefühl, das merkte ich und wusste warum. Die solzialliberale Koalition legte zwar einige Grundlagen, konnte aber die reaktionäre Zwanghaftigkeit nicht aufheben. Die Nazis hielten erst unter Carter den Atem an und schrieben Akten voll, die sie nach dem Ende Carters gegen uns Alle nutzen wollten. Am meisten und sehr offen schäumte Gerd Detlevson und sein Sohn Detlev, der SS Junge verbreitete den Schaum überall in der Schule und bei mir. Das machte ihn 1976/77 unsympathisch. Dann fraß auch er Kreide. Ich wusste nicht, dass seine Veränderung lediglich vorgetäuscht war wie sein neues Outfit. Als Peter Fonda Easy Rider Typ.

Stony hasste ab 1981 auf einmal „Hippies und die beschissene Hippiemusik, Bob Dylan und so“ Winter steigerte das zum kreischenden Crescendo und einem exterminatorischen Aussonderungsprogramm. Die AOI zog immer mehr alte Freaks und Hippies, die auf die AOI als Drogenabdeckbehörde angewiesen waren, in ihren Bann. „New Wave“ war auf einmal das Gebot der Stunde, „bloß keine Scheiss Hippies mehr hier, ja“ so tönte die Winter immer lauter. Dorfsonderlinge verschwanden bei Volksfesten auf einmal und tauchten am nächsten Morgen totgeschlagen auf Äckern wieder auf. Winter tönte immer lauter. „Der kleine Walter ist auch schon weg, ist gestorben,“ grins grins. „Du hast auch viel zu kurze Beine für den Rest“ bekam ich zu hören. Ich beklagte mich einmal bei dem „miefenden Polizeuhund Deeschaj“ alias dem Poliziustensohn Traurig aus Sinzig, dass man einen bekannten Freak einfach nachts besoffen totgefahren und dann sterbend liegen gelassen hatte und bekam zur Antwort, „dass war sowieso ein unwertes Subjekt, ist mir scheissegal“ Das war der Grundstock der Detlevson Tischgesellschaften um New Wave Führer Stony herum zu Beginn der Reagan Ära. Ich war niemals dort eingeladen, hatte aber sonst zu Detlev einen angeblich normalen Kontakt, auch irgendwie noch zu den Detlevsons. Detlev gab dann immer wieder vor, sich nicht mit seinen Eltern zu verstehen.

Diese Gesellschaften waren der Grundstock für eine spätere AOI Phalanx, die bis heute besteht und die von Stony Geröllheuer geleitet wird. Wie so oft bei der AOI, sind deren Top Agenten psychiatrisch in Richtung Psychose grundgestört und wieder neu „zusammengesetzt worden“. Die sogenannte New Wave Bewegung, ein künstliches Musik- und Mode Getue von britischen Geheimdiensten und Rechtsextremisten wurde zum Maß aller Dinge bei Stony und Winter. Und dann Detlev, aber eher klandestin. Er war ja immer noch nach aussen hin der Easy Rider. . Leitbild war dabei durchgehend der depressiv gestörte Ian Curtis der Krypto Naziband Joy Division. Eine Joy Division, das war immer ein Bordell in einem deutschen KZ und so eine Sprach- und Musikästhetik fanden die SS und ihr SS Junge Detlev mit seiner neuen Freundin Winter unwiderstehlich. Der Selbstmord, der tiefe und unlösbare Konflikt mit den Eltern und die Depression, das waren die kulturellen Parameter, um die dieser geistige Abtritt der Nazis kreiste. Suizid wurde als gangbare Lösung propagiert und darum eine Ästhetik geschaffen. Und nach dem Suizid von Curtis kommt dann die Neue Ordnung – New Order, so tönten Stony und Winter. Dann sei Alles in Ordnung.

Damit hielt Gerd Detlevson Hof in Bad Breisig. New Wave interessierte ihn dabei einen feuchten Dreck. Er wusste nur, dass wir von den Idealen der Hippies und des verhassten Jimmy Carter und Brian Wilson am Rande weggezogen werden und in einen neuen, internationalen Nationalsozialismus aufgehen sollten. Aus seiner Abendgesellschaft, zu ihr gehörten neben Detlev, Stony und Winter die Traurigs alias Polizeihund Deschay und Ehefrau, manchmal Spriti Weizenfels und die zu Künstlern hochstilisierten Polizei -und Verfassungsschutzinformanten aus Sinzig-Westum, als Wästumer bekannt sowie manchmal Hellmann Weiber sowie Frederico Germano mit Günni Geilhardt und unbekannte Andere. So erfolgreich war der SS Mann damit, dass aus dieser Tischgesellschaft später in der Luxusvilla des Rechtsanwalts Geröllheuer in Bad Neuenahr das mächtigste organisierte Kriminellenkartell der gesamten Großregion linksrheinisch entstand, das fast bis heute besteht. Rechtsrheinisch ist das Kartell des angeblichen Psychotherapeuten und AOI Großagenten Hugo Schmierholz, ebenfall auch klandestin rcehtsextrem verankert, mit der Bundeswehr Familie Uath aus Remagen und schweizer Nazis aus Lugano um den Polizisten Schlutter aktiv. Kontakte bestehen weiter. Schmuelchen Pfingstmann wurde von Geröllheuer und Detlev nach Bonn geschickt. Dort wurde er bis zu seinem Dauerbesuch in der Klapsmühle Andernach , er war die Wiedergeburt des „Großen Tiers Aleister Crowley“, als AOI Größe der „Bundeshauptstadt“ geführt, später als der „Wenn der Region Sinzig“, d.h. AOI Boss in der Idiotensprache der AOI. Über den rechtsextremistischen Mathematikleherer Peter-Würgen Peiniek und den Englischaushilfslehrer, den Briten Sluter des Gymnasiums wurde er und die Brüder Peterly an den MI6 angeschlossen. Die Freimaurerlogen Köln und Bonn und zuvor Koblenz waren unabdingbarer Bestandteil dieses Treibens. Ernst Jüngers Worte über die engen Bezüge zwischen Freimaurerei und Nazismus in Deutschland klingen in de Ohren. In der Praxis heisst das oft nur, dass Pfingstman bei den Bonner Bullen und in Remagen aufsagt und das schon seit den achtziger Jahren. Wer glaubt, dass speziell die Bonner Bullen dass zusammengepfingstlerte Gerede des Psychotikers nicht ernst nähmen, ist schief gewickelt. Sie wissen genau, dass sie aus dem Psychomüll des schwer sektengeschädigten kleinen Irren alles herausholen können, was ihnen passt und wie es ihnen passt. Genau so etwas nennt man Bullendreck und damit hat Pfingsmann überlebt, mit sonst nichts, ganz besonders in der Stadt der Wichser. Die Pfingstlertante Brillie aus Remagen folgt seinen geistigen Spuren ebenfalls, immer auch bei der Polizei Remagen, jetzt auch ohne Hund.

Seitdem Merkels CDU Heini Kainer Wandt für die Polizeigewerkschaft bundesweit auftanzt, ist solches Rasmussenverdächtges okkultes Nazigetue in der Bundesrepublik en vogue. Ich konnte es kaum glauben, was auf einmal für Ermittlungen gegen mich angesetzt werden, weil ein herumpflingstlernder Spinner und ein durchgeprügekter Nazijunge Rechte aus Remagen sich bei Bullen beliebt macht.

Ich wurde von den Mitgliedern der Gruppe immer weiter hintenrum diskreditiert. Gerd Detlevson bezeichnete mich als Spinner und Guru und hatte kein Probleme damit, mir über seine Freunde und Verwandte beim deutschen Zoll eine schwere Schmuggelstraftat zuzuschieben, die Detlev begangen hatte. Detlev hatte sich aus Indien Schuhe mit Haschisch zuschicken lassen und wurde erwischt. Das wurde dann unter den Teppich gekehrt. Unter den Teppich hatte der SS Mann mich vorher beim Zoll getreten, ohne dass ich das Geringste ahnte. So etwas ist für einen SS Mann das tägliche Brot im Umgang mit Artfremden und Auszusondernden. Sogar beim Taxifahren, ein Aushilfsjob, den wir fast alle machten, stellte mir die SS nach. In Sinzig wurde ich von Detlev und Polizeihund Traurig mit üblen Verleumdungen aus meinem Fahrerjob bei einem Taxiunternehmen rausgeworfen. Man hatte mich als Junkie und so weiter bezeichnet. „na warste wieder in Frankfurt und hast Stoff gekauft „und ähnlich dummen Dreck, den Traurig ud Detlev verbreitet hatte. Gerd Detlevson und Sohn Detlev hatten Taxiunternehmen als Anker für die nationalsozialistische Unterwanderung der Region ausgekocht. Die Kleinbetriebe in Sinzig und Breisig wurden unter der Hand rechtsextremistisch, ohne dass jemand darüber sprach. Nur ein Bodendorfer Unternehmen, bei dem ich fuhr, hielt sich fern. Die Verleumdungen von Traurig, dem Polizeiköter und Detlev schlugen aber auch dort auf. Über das Taxiunternehmen Emil Falsch in Breisig begann eine erstaunliche rechtsextremistische Umerziehung. Plötzlich tauchten überall ältere Taxifahrer auf, die ein Loblied auf die Verhältnisse in Bothas Südafrika und über Rhodesien sangen. Einzel- und Gruppenfahrten ins südliche Afrika wurden organisiert. Die Fahrer, die dies propagierten hatten auf einmal Geld zur Verfügung und machten mich dumm an. „Na, haste wieder ein Gerät geraucht, was dich so verstrubbelt hat“ und anderen Müll. Taxi Falsch singt heute noch das Loblied auf die Familie Detlevson für jeden, der es nicht hören will – so schön braun von hintenrum war es nie wieder, bis Detlev wieder nach Breisig zieht. Das wird mutmasslich nicht solo passieren. Elke Augsburg soll schon mit ihrem Vermögen für Detlev in den Startlöchern stehen, das große geerbte Haus der Detlevson wartet schon.

Ich lebte mit Detlev und Pfingstman und Traurig ein paar Monate in einer Etagen Wohngemeinschaftr in Remagen-Kripp. Ein Trauerspiel an menschlichem Unvermögen. Pfingstman bestellte seine Mutter sogar zum spülen in die WG. Nachdem ich ausgezogen war, kam ein für die Detlevsons treffender Ersatz für mich. Rolf, von der Band „die nackende Strafe Gottes“, wie Detlev ihn in seinem einzig relevanten Werk „mach sie ihm klein die Wurst“ beschreibt, war der Vorzeigearier des SS Jungen Detlev. Gerd Detlevson kam gar nicht mehr nach mit Lobeshymnen aus „Rolf, den einzig echten Arier, so etwas gibt es ja heute gar nicht mehr“. Um Rolf und seine Kölner Band heruum häuften sich die Todesfälle von Bandmitgleidern sowie schwere Vergiftungen. Wer das Ableben der beiden Oberjunkies der Band und den Giftschlag auf den Keyborder zu verantworten hat, ist bis heute ungeklärt. Geklärt ist aber, dass Rolf, der Saxophonist und Sänger ein Ronald Reagan Anhänger war und ist und bei den Detlevson schon über eine mystische Beliebtheit verfügte. „Da ist ja wieder unser Oberarier“. In Sinzig und Umgebung fügte er sich perfekt auch noch in die Riege der MI6 und Britenfanatiker ein, die die Gegend unsiicher machten und ebenfalls zum Gerölheuer Umfeld gehörten, wie zum Beispiel Günnni Geilhardt, Trevor, und Andere. Auch wenn sie es nicht so direkt sagten, wie ihre SS Vormänner in Breisig: sie vertraten auch mir gegenüber einen übelriechenden eugenischen Nazismus, der immer wieder von Stony, Winter und der britischen New Wave Szene und deren Protagonisten wie Geilhardt, Trevor und vielen Anderen befeuert wurde. „Der gehört gar nicht hierher und so weiter“. Mein Vater war mal wieder derjenige, der den Nazibraten roch. „Zieht ihr euch jetzt an wie die Hitlerjugend oder was soll das“ war seine Reaktion auf die New Wave Idiotien. „Musst Du Dir das Rever umschlagen wie dieser Detlev, willst Du zur Gestapo?.“ „Nee, der hat nur einen David Bowie Fimmel“ versuchte ich abzuwiegeln und genau das war der Fehler. Detlev unterminierte jedes Vertrauen in Eltern generell, das war auch eine bestimmende Eigenart der New Wave Szene. - immer gegen die Familie.

Elke Augsburg wurde in eine lukrativere Position verschoben. Gerd Detlevson hatte seinen Sohn im Gymnasium Sinzig untergebracht und durchgebracht – die einzige Schule in Rheinland Pfalz und Baden Württemberg, die sich mit ihm abgeben wollte. Über den Metzger Augsburg konnte er ihn auch ein wenig sozial verankern – er hatte ein Freundin, die Sex wollte und so wurde er wer. Es gab Partys bei den Augsburgs mit Jugendlichen und einmal war ich auch eingeladen, dann icht mehr. Dann musste etwas Besseres her, nämlich die eugenische Nazisse Brigitte Winter. Diese Frau, eine herbe, aber attraktive jüdischstämmige Mttelblonde war nicht so ein Instinktgeschöpf wie Elke, sondern verfügte über eine bohrende Intelligenz, die sich immer wieder gegen Andere wendete. Elke war ganz plötzlich mit einem illustren Libanesen liiert der sich für die Kleinstadttidioten von Sinzig als Italiener maskierte und Detlev mit Winter. Damit kam er jahrzenhtelang durch. Der Mann gehörte zu einer maronitischen Miliz im Südlibanon, landet plötzlich in Deutschland und steht in dem Ruf, sich an Massakern beteiligt zu haben. So etwas wird von gewissen Kreisen in der Bundesrepublik gerne gesehen und gut und lukrativ integriert, der GB vorneweg. Für den arbeitet Detlev natürlich auch. „Luigi“ bekam die Lizenz zum Gelddrucken als Inhaber von Sinzigs einziger Pizzeria Anfang der achtziger. Detlev und seine SS Familie standen bei dem libanesichen Milizionär hoch im Kurs, das sah man sofort, wenn man ihn mit Detlev besuchte. Elke hatte endlich einen Ehemann, der richtig zu ihr passte. Die Kohle läuft wie aus einem Füllhorn, woher weiß kein Mensch. Einen libanesischen Milizionär in Sinzig anlanden lassen, der für Israel Palästineser massakriert hat – das ist schon was, auch für die SS. Ein Gerd Detlevson ist mit so etwas natürlich noch nicht zufrieden.

Die Pizzeria in Sinzig gegenüber einer bekannten Jugendkneipe an der Kirche war damit aber schon mal rechtsextrem besetzt und zwar international und so, dass man es nur mit viel Nachfragen merkte. Wir lebten in den achtzigern in einem Traumland und achteten nicht auf unsere Feinde. Ich eingeschlossen, obwohl meine Eltern mich immer wieder warnten. „Jaja so bist Du: was interessiert mich die Welt und wir können das dann ausbügeln“. Unsere Jugendkneipe „Kiste“ war bis Köln und Koblenz berühmt berüchtigt für spontane Exzesse und ganz schön linksradikal ausgerichtet, wenn masn die ganzen AOI Agenten mal mißachtet. Das fing bei den Jusos und den Grünen an und hörte beim KBW und der DKP, MG noch nicht auf. Nicaraguakämpfer waren auch da. Wir lebten in dem Traum, dass Ausländer uns niemals ein Haar krümmen würden, das waren ja „unsere Freunde“. Darin waren wir zwanghaft. Und dies obwohl die türkischen Grauen Wölfe überall im Kreis Ahrweiler vertreten waren. Die taten uns entgegen meinen Erwartungen aber gar nichts, die interessierten sich nicht für uns. Zerstört wurden wir bis auf die Grundmauern von den italienischen Gastwirten der Gegend, allen vorneweg der Libanese „Luigi“ von der Pizzeria gegenüber mit seinnem italienischen Umfeld. Besonders das Remagener italienische Großrestaurant arbeitete mit „Luigie“ rechtsextrem gegen uns Alle zusammen. Ich beobachtete, dass „Luigi“ immer aggressiver gegen junge Leute hetzte und begann mir ernsthafte Gedanken zu machen. „Wenn Du noch einmal Salz in meinen Wein schüttest mach ich Dich kalt“ meinte „Luigi“ zu meinem Tischnachbarn. Ich fragte ihn, was denn los sei. Er ordmnete mich innerlioch immer noch Detlev und der Familie Detlevson zu, deshalb konnte ich von ihm immer eine recht gediegene Behandlung erwarten, bekam ich auch. „Diese Leute kommen alle weg hier und auch aus Deutschland. Wir wollen keine „Kiste“ mehr hier und auch diese Leute nicht“ Dies ist die Sprache des italienischen Neofaschismus und sie war bestens organisiert mit Italienern aus der Gegend, besonders aus Remagen und Breisig. Bald darauf wurde die „Kiste“ bis auf die Grundmauern abgerissen und ein schnödes Standardcafe im typisch deutschen Stil ziert jetzt den Platz. Die Pizzeria gegenüber hat einen anderen Inhaber.

Es gab noch ein anderes Jugendcafe in Sinzig, das Cafe Au Lait am Zehnthof. Stony Geröllheuer sorgte sich sehr „um das Wohl der Bevölkerung und den Rechtsstaat“ und beobachtete das Geschehen dort intensiv. Ich hatte mit dem New Wave Heini nichts zu tun und konnte seine arrogante Art nicht leiden, aber seine Zudringlichkeiten gegenüber diesem übrig gebliebenen Stück Jugendkultur interessierte mich. Geröllheuer versuchte, jung zu wirken und umgab sich mit dem Nimbus der Pop und Rockmusik. Damit wollte er für die AOI und britusche Geheimdienste Kontakte knüpfen und ausbauen. „Wenn die Herrschaften sich da im Cafe Au Lait treffen und ihre Geschäfte feiern, bin ich eben auch dabei, so oder so. Jetzt gibt es eben wieder Gerichtsprozesse“ Geröllheuer machte mal wieder den Marktplatz sauber für sein Kartell und zerstörte irgendwelche Klein- und Kleinstdealer. Der junge Wirt des Cafe Au Lait starb kurz darauf an Krebs, das Cafe existiert nicht mehr. Noch in den neunziger Jahren verfolgte das Kartell von Geröllheuer harmlose Cannbisfreaks mit Ökogärten und ein paar Cannbisanpflanzungen in Dörfern um Sinzig, vorzugsweise mit dem „miefenden Polizeihund Deejay“ alias dem Ehepaar Traurig und verschaffte diesen langjährige Haftstrafen.

Der Weg in den internationalen Rechtsextremismus stand nach der Abwahl von Jimmy Carter für alle Nazis offen. Ronald Reagan leitet mit Thatcher eine einzigartige Restauration ein und zerstörte flugs alle Errungenschaften der Carter Ära. Gerd Detlevson jubilierte. Sein Sohn buchte schnell mit Brigitte Winter eine Reise in die USA. So werden Menschen geformt. Auch Hellman Weiber fuhr jetzt in die USA. Unter Jimmy Carter war dem AOI Agenten von Geröllheuer die Einreise verwehrt worden, unter Reagan und Bush dagegen war Hellman Weiber ein gern gesehener Gast in den USA. Kein Wunder, schließlich wurde Hellman von Stony Geröllheuer auch zum „Wenn von Siinzig“ ernannte, d.h. AOI Boss von Sinzig für eine lange Zeit. Weiber fungierte in Sinzig und Umgebung jahrzehntelang als der Oberfreak überhaupt, der „ständig Landkommunen gründete“. Auch in den USA bereiste er angeblich bekannte Landkommunen, um Bücher über sie zu publizieren, Darüber ließ er sich immer wieder öffentlich aus., gerne in der „Kiste“. Die Bücher erschienen nie. Wahrscheinlich spionierte er Kommunen für US Geheimdienste von Reagan und Bush aus. In Deutschland entstand aus seinen Kommuneprojekten grundsätzlich nie etwas Positives. Sie versandeten nach kurzer Zeit, aber er band die Energie von interessierten Menschen immer wieder an sich. Für die AOI agitierte er hintenrum immer wieder gegen Wohngemeinschaften und besonders gegen Intellektuelle in Wohngemeinsschaften. Mir wollte er das Verfassen von wissenschaftlichen Texten über Indien in meiner WG in Sinzig verbieten. Die Karten im Spiel von Gerd Detlevson und Stony waren demnach gesetzt, jetzt mussten die Bücher geöffnet werden. In den Achzigern jetteten Stony und Detlev gemeinsam nach New York einschließlich Limousinenfahrt durch Manhattan . Danach waren die Bücher für Detlev bis heute geöffnet,

Das galt nicht nur für die oberste Ebene. Auch Schmuelchen Pfingstmann und Shlomo Hirschfuß wurden wie durch magische Kräfte ins Geheimdienstmetier gelotst. Mein Vater, der immerhin mit den obersten Stäben der Bundeswehr, mit Generälen und Obersten und deren Militärgeheimdienst verkehrte, setzte meine Bekannten im Umfgeld des marodierenden Idiotismus an, er gab überhaupt nichts auf sie, schon gar nicht vermuetet er geheimdienstliche Tätigkeiten. Ein fataler Fehler, der nahelegt, welche geistigen Komplettnieten im konventionellen Geheimdienstbereich arbeiten, Bei der AOI immer wieder Psychotiker der schizophrenen Richtung. Der GNB protegiert Pfingsman bis heute immer weiter mit Bewertungen, die niemand ausser dem GNB nachvollziehen kann. So wird Schmuelchen Pfingstman eine Großtat für Deutschland in Indien nachgesagt beim GNB. Realiter hat Schmuelchen dort nach seiner Mutti gerufen und sich eine Sitar gekauft, die er im Flugzeug nach Deutschland transportierte. Das wars. Dieser Unfug eines sozialen Komplettversagers in Indien bedeutet dem deutschen Geheimdienst GNB bis heute Alles. Die Liste solcher „Agenten“ ist endlos und man will damit nicht langweilen. Sie wurde nur möglich, weil der GNB komplett über deutsche Freimaurerlogen organisiert ist. Dort werden, je nach „Rangordnung“, die nichts weiter als eine abgewandelte Übernahme von Adelscliquereien im Besonderen und Feudalismus im Allgemeinen darstellt. Amüsant ist aber doch der GNB Agent Rechte aus Remagen. Er beschäftigte sich beispielsweise jahrzehntelang mit meiner Kacke, die er als zehnjähriger bei mir geshen hatte, als wir draussen in verwilderten Grundstücken spielte und ich scheissen musste. Er legte darüber für den GNB Expertisen und Akten an, als „GNB Analyst“, da meine Kacke nicht wurst- sondern Kugelförmig gewesen sei, so etwas hat der GNB Analyst Rechte gesehen und kann daraus Rückschlüsse ziehen, da die Kacke meine „Artfremdheit“ je beweise. Wie man sieht, haben die deutschen Eliten im Besonderen seit Himmler und Hitler große Fortschritte gemacht.

Meine Beschäftigung mit der ayurvedischen Medizin, in Form einer Magisterarbeit im Stile der Social Anthropolgy machte mich 1990 beim GNB zum Volksfeind. Es sei überhaupt nicht erlaubbt, sich als Deutscher der in Deutschland lebt, sich so mit indischen Themen zu beschäftigen. Mir habe jeder deutsch-mystische Shangri La Ansatz altbackener deutscher Völkerkundler gefehlt. Statt dessen hätte ich mich den entsetzlichen Cambridgetum verpflichtet. Schon beim Abflug von meiner kleinen Feldforschung in New Delhi in den Achtzigern, wurde ich von einem deutschen GNB Agenten auf dem Flughafen angegriffen. Der Mann war mir vollkommen unbekannt und begann mich anzubrüllen „Scheiss Ayurveda“ und so weiter. In Sinzig wollte mir der AOI Agent Hellman Weiber mit meiner Mitbewohnerin Brigitte Tärpautze sogar das Weiterschreiben verbieten. Selbstverstndlich gab es für mich keine Promotionsmöglichkeit trotz Note 1,7 nach dem Magister.. So gut ist die SS in Deutschland immer noch, um das zu verhindern, was sie nicht will. Schaut man sich die Entwicklung in Südeuropa an und den Terror, den die Deutschen da verbreitet haben:seit 2008: es ist immer Dasselbe.


Wir fortgesetzt


Copyright 2024 by Ronald C. Kaiser

This is artwork and purely fictional


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

STOTYLIST

  Storylist deutsch und englisch    "De Angela Düüü" Teil 3 und Ende - eine erzählung   "De Angela Düüü" Teil 2 - Eine E...