Mittwoch, 10. Januar 2024

Der SS Junge, eine deutsche Erfolgsgeschichte Teil 3 / Eine Erzählung

 

Der SS Junge, eine deutsche Erfolgsgeschichte - Teil 3 und ENDE


Wir bewohnten ein altes Haus mit geschwungenem Dach in Sinzig und einigen Erkern und Nischen. Mein Zimmer war groß und bestens geschnitten. Es hatte der besseren Bürgerlichkeit früher als Wohnzimmer gedient. Das 2. Kaiserreich war durchaus in dem Bau und seiner Architektur zu erkennen. Detlev kam häufig angefahren, mit seiner Yamaha Enduro und mit seinen Autos, um mich zu besuchen. Wenn ich nicht da war, fickte er auch mal meine Freundin, Maryjane Herzmann. Aber ziemlich selten, alle paar Monate mal. Das war damals in unserer Umgebung nicht unbedingt etwas Besonders, ich konnte es trotzdem nicht richtig einordnen, bis ich wusste, dass Herzmann eine Geheimdienstmatratze war. Der GNB, aus denen familiärem Umfeld sie stammte, gab dazu nicht viel her. Fickt man mit Stieseln? Weniger, da schaut sich Frau lieber bei der AOI um, die sind hipper. Das machte sie ab und zu und das gehörte zu ihrem Style, auch in der Bonner Uni. Da fickte sie Peter und Karl, zwei AOI Vollhorste aus Westfalen und vom Niederrhein. Mir bedeutete das Nichts. Vor allem, wenn ich über die sexuellen Höchstleistungen der AOI Männer berichtet bekam. Der spritzt nach einer Minute ab und sagt dann ständig „Entschuldigen Sie Madame, dass ich ejakuliere.“ Das war mir von Detlev seit den siebziger Jahren bekannt. Warum er der Halbgott in Sinzig und Breisig war, blieb mir fremd. Das wissen aber Deutsche, die heimlich die SS verehren. Auch bei der grünen Partei. Dort befindet sich seit jeher die Machtbasis von Detlev. Nicht nur bei Gerd Detlevsons Tischgesellschaften, die CDU obendrüber in Breisig und Umgebung, wie im richtigen Leben. Peter und Karl bekamen meist nie so richtig einen hoch, erzählte MaryJane überall, dafür hatten sie so richtig einen an der Waffel – US Style. Karl sang permanent „My name is Luca, I live on the second floor“. Die Suzanne Vega Schnulze wurde dann von Beiden kontrapunktiert mit „Ahu, ahu, ahu“ fingerschnippend aus dem Intro von Catrmel. Wenigstens kein Brit New Wave bei den deutschen Amiboys der AOI. „Die Schwänze fallen bei denen immer wieder in sich zusammen, bei Dir nicht.“ Ich wusste dann, womit ich dem GNB helfen konnte. „Ahu, Ahu“.

Ich ging durch unsere naturbelassene Einfahrt auf die Strasse, ich hatte sie vom Fenster aus gesehen. Detlev stand dort mit Sonnenbrille, mit dem Ehepaar Traurig, dem „miefenden Polizeihund Deschaj“ und seiner zukünftigen Ehefrau Bubsie. Ich wunderte mich. Detlev ging auf Bubsi Traurig zu und fing an mit ihr zu züngeln. Er schob ihr dabei nicht mal die Zunge in den Mund, sondern beide Zungen umspielten sich im Freien beim bestem Tageslicht. Ehemann Traurig stand mit verkrampft blödem Grinsen daneben, das war üblich bei ihm. Das änderte sich nicht, als Detlev das magersüchtige Gestell am Arsch packte und die Knochenmühle so richtig durchmangelte. Die Züngelei lief unverdrossen weiter, bis Detlev ihr die Hand unter den Minirock schob und die Fotze befingerte. Die Nachbarn hatten wieder was zu reden. „Geh mal weiter Detlev“ meinte ich, „das braucht auch keiner hier, wir wissen Alle wie toll Du bist.“ Die drei Idioten gingen langsam Richtung Rhein, mit dem blöde grinsenden Polizeihund Deschaj an der rechten Seite. Detlev mit Bubsi Traurig eng umschlungen. Ob der Sinziger Bullensohn ein Zuhälter ist, weiß ich nicht. Er machte nach außenhin auf Friedensbewegung - „Hopp hop hopp, Atomraketen stop“. Ich glaubte mal wieder kein Wort. Auf mich setzte er 1981/82 eine Politagentin an, die berüchtigte „Rote Cora“. Die war auch dünn und war in der KPD und eine gute Freundin von ihm. Auf einmal wollte sie mit mir unbedingt wegfahren. Klar dachte ich, ich brauch mal wider was richtiges zum Dauerficken. One Night Stands sind nicht so mein Plaisier. Ich trampte mit ihr in die Schweiz zu den Schlutters, die ich in Indien kenengelernt hatte. Das Ficken mit Cora war gut, der Rest nicht, sie machte das Alles da ziemlich madig und wir trennten uns nach der Tour sofort. Kommentar Geröllhuer, mit dem sie in einer New Wave Band spielte: „Wenigstens hat er die Intelligenz zu erkennen, was das ist“. Polizeihund Traurig und Detlev fuhren später einfach so mal zu meinen Freunden Schlutter in den Tessin und nisteten sich da ein. Ich erhielt ein Jahr später einen Verweis von Schlutter, das er so einen Scheissdreck hier nicht wolle. Er wolle auch keinen Scheissdreck über mich von diesem Dettilein hören. Heute sind beide beste Kartellkollegen im rechtsextremen europäischen Millieu. Detlev hatte mal wieder für die SS zugegriffen. Ich machte, dass ich da weg kam und ging wieder ins Haus.

Shlomo Hirschfuß stand mal wieder an seiner Lieblingsstelle im Coconut Club und wippte mit dem Fuß. Der Zigarettenautomat war der Fickpunkt schlechthin im Club. Typen fickten da völlig ungeniert öffentlich rum. Manche einfach an den Automat gelehnt, das Geld noch in der Hand am Münzschlitz, wenn ihnen einer was hintenrein schob. Wer war egal. „Ich geh mal Zigaretten ziehen“. Shlomo hatte mich Mitte der Achtziger mal zufällig getroffen, Jahre nachdem er in der sechsten Klasse aus dem Gymnasium geflogen war. Ich stand mit dem Auto in der Nähe der Ahr, als der fette Opel anquietschte.. Hirschfuß machte das Fenster runter und meinte: „ Na was machst Du denn hier?“ „Ich warte auf Einen, der wollte mir ein bißchen Libanon abnehmen. Gibt brauchbaren Gelben und ich habe zuviel“ „Nee will ich nicht, mit Dir würd ich mal was Anderes machen, Dich mal im Coconut Club zu richtig durchziehen.“ „Was ist das denn wieder für eine Scheisse von Dir?“ „Da bin ich immer in Köln und fick rum mit den Typen, musst Du mal machen. Ich hab´schon wieder ein neues Auto.“ „Jaja Shlomolein, zieh mal Leine, ich habe eine Freundin. Ich steh nicht auf Männerstrich“ . Er zog ab und wir sahen uns nie wieder.

Ein paar Tage später trank ich Bier im Cafe au Lait. Detlev war auch da. Auf dem Sofa saß Andy Gross, ein Fickkumpel von Shlomo Hirschfuß im Trenchcoat. „Kennst Du den?“ fragte ich Detlev, „mit dem war ich mal im Judoclub als Kind“. „Ja, der ist auch vom Coconut Club. Ist jetzt das Angesagteste, was es überhaupt gibt, ausserhalb von Berlin.“ „Kann man wohl richtig was verdienen, was Detlev!?“ sagte ich verschwörerisch. „Nee, nicht immer, der Groß ist schon durch da. Der hat den Arsch so kaputt, dass er nicht mehr ficken darf“ „So sieht der auch aus, als hätte er kein Hämoglobin mehr.“ „Ach ja, das ist nur für Heten schockierend. Für die richtigen Leute ist das normal, gehört halt dazu. Der hat nur immer weiter gefickt bis der Mastdarm rauskam. Die richtig harten Typen in Berlin und USA machen micing. Die schieben sich gegenseitig Mäuse und Rattten in den Arsch, mit so nem Rohr. Die krepieren dann zuckend da drin, das gibt die besten Orgasmen.“ Detlev war wieder einmal in seinem Metier. Extremer Homosex und Männerstrich. Das hieß nur anders bei den Homos. Groß starb kurz darauf an einem rektalen Blutsturz. Hirschfuß machte Karriere bei der AOI und löscht Zielpersonen die Daten weg und schaut auch mal beim GNB vorbei. Will man Hirschfuß begreifen, kommt man an Gudrun Ensslin nicht vorbei. Die protestantische Pfaffentochter der RAF verkörpert genau die psychische Struktur, die auch Hirschfuß besitzt. „He is an Isreali spy, shoot him“. Einfach so mal, out of the blue brachte Ensslin solche verlogenen Sachen. „Zeug reden“, nennt Hirschfuß das. Ensslin kleidete ihren protestantischen Extremismus in leninistische Haßreden. Hirschfuß sabbert dummes Zeug ohne Unterlass und ohne ideologischen Überbau, das ist der einzige Unterschied. Die einzige Ideologie, die ihm zuspßricht ist wohl die OSHO Sekte und deren Verkappungen. Schaut man sich die RAF an, dann wundert man sich über die komplette Unfähigkeit der Deutschen, die zu begreifen. „Anarchisten“ sollen sie gewesen sein. Was für ein depperter Blödsinn. Nichts stand dem Anarchismus ferner als die leninistische RAF. Und deren Leninismus speiste sich in seiner sektierischen und hysterisch schreienden Art und dem elitären Pfaffentum zu beachtlichen Teilen aus den protestantischen Kirchen.

Welchen Einfluß anale Höchstleistungen auf die Karriere haben, beweist auch der Bauernjunge Kürzel aus Remagen. Der dauerfrustrierte Homosexuelle aus einem abgelegenen Gehöft über der Stadt versuchte sogar den Förstersohn ranzunehmen, aber keiner der Bauern und Landbesitzer, Pferdewirte und Jäger wollte ihn rso richtig anlassen. Passte da nicht in die Landschaft. Kürzel wurde immer frustrierter und entwickelte einen Hass auf die Verhältnisse, so daß er sich immer stärker für die DDR und folglich für die STASI interessierte. Die Bundesrepublik kotzte er aus mit ihrer Fußball Nationalmannschaft. „Da hjat das blöde Deutschland wieder eins in die Fresse gekriegt“. Und das als CDU Mitglied. Welch schöne Parallele zu Detlev, der die DDR sogar aufsuchte in den siebziger Jahren, um dort bisexuellen Sexurlaub der STASI zu genießen. Schließlich brachte Kürzel das aber auch nicht weiter ins Paradies und er wanderte nach Brandenburg aus. Dort dockte er als Angestellter in öffentlichen Dienst bei der STASI an und lebt dort glücklich bis ans Ende seiner Tage. Zu seinem Glück verhilft ihm insbesondere ein ehemaliger STASI Offizier bei der Polizei, Spitzname „Cottbusser Schwein“ mit dem Kürzel gemeinsam das Skalar Duo „Atze und Matze“ betreibt zur endgültigen Belästigung von anderen Menschen auf elektronischem Wege. Kürzel besorgt es dem Polizisten immer wieder so richtig. Warum Kürzel mir seit meiner Rückkehr ins Rheinland 2019 immer weiter mit dem „Cottbusser Schwein“ nachstellt und mich belästigt, ist mir noch unbekannt. Er macht es auf ähnliche Weise mit Shlomo Hirschfuß und der wurde von Detlev damit beauftragt. Wer so einige Remagener Nazis wie Rechte und Weizfluss damit beauftragt, mir auf einmal, so ab 2015 bis heute nachzustellen, ist ebenso unklar. Gehören sie etwa mit Kürzel und ostdeutschen STASI Polizisten zum Kartell?

Ich stand bei Detlevsons in der Garderobe und staunte. Die neunziger Jahre hatten schon länger begonnnen. Detlev hatte mich aus Köln mitgenommen zum Besuch bei seinen Eltern in Breisig in der Bergwacht Villa. In Sinzig hatte ich es hinter mir, ich musste aus meiner WG ausziehen und zog nach Köln. Man hatte ausgerechnet mich als STASI Agenten verleumdet. Detlev wohnte jetzt auch in Köln und zwar direkt in meiner Nähe. Er hatte eine neue Freundin, Rebecca aus Syrien wie er sagte. Keiner glaubte ihm ein einziges Wort. Rebecca hatte enorm große, aufrecht stehende Brüste und wilde schwarze Locken. Eine echte Sabra, dachte ich von Anfang an, oder eine Maronitin aus dem Südlibanon, macht eine auf Syrerin. „Die Schwester von der schläft noch mit dem Parteibuch der Baath Partei vom Assad unter dem Kopfkissen“ schwadronierte Detlev hasserfüllt herum. Die „Schwester“ gab es wirklich, sah aber mit ihrer Mutter komplett anders aus als Rebecca, auch die Brüste waren klein, die Gesichter vollkommen anders. Gerd Detlevson ging auf Rebecca zu „Na Rebecca, Du strammes Mädchen“. Ohne jede Scheu und Scham ging er der Frau vor seiner Familie und mir an die Titten und knetete an den enormen Dingern rum. Die waren mehr als sehenswert. Gerd konnte es kaum fassen. Seine Frau schaute gelassen als er die enormen Euter rausholte und rumtatschte. „Rebecca kannst Du die Titten mal abschnallen und hier lassen, dann können wir damit rumspielen, dann kommst Du wieder und holst sie ab. Mach ich Dir eine Falafel umsonst.“ Das waren die Araber Witze in Köln in der Falafelbude mit Rebecca. Detlevson war kein Araber, hatte er nichts für übrig. Der ging direkt ans Frischfleisch, wie in alten Tagen. Da brauchte Gerd Detlevson in den neunziger Jahren keine Joy Division im KZ für. Das ausgerechnet der, der SS Lude etwas mit einer Araberin anfangen konnte, war eine abenteuerliche Zumutung. Rebecca begann eine halbhysterische Unterhaltung mit ihm und ließ ihn weiter an den Titten rumschrauben, ich hatte Unterhaltung genug. Mich ignorierten die Detlevsons weitgehend, sie hatten sich hintenrum genug an mir abgearbeitet. Das wusste ich weder, noch ahnte ich es. Sie hatten es tatsächlich vermocht, mich an der Seite mitzuführen, ohne mir viel Achtung zu schenken. Das tat dann in der Folge Rebecca immer gerne wieder. Sie bezeichnete mich hintenrum und halb vorneherum als Anhänger der PFLP, „Wie furchtbar, wie furchtbar Abu Nidal, Abu Nidal!“, schrie plakativ für die syrische Baath Partei an der Kölner Uni herum, wenn ich in ihrer Nähe war. Von Beiden, den Syrern und der PFLP habe ich niemals das Geringste gehört, ausser von der angeblichen „Syrerin“ Rebecca. Der Mossad hatte mit der SS und deutschen Geheimdiensten wieder einmal ein Stelldichein. Detlev lebte an der Nähe der Kölner Uni mit ihr über ein Jahr und länger in einer Wohnung zusammen, bis sie die Arroganz des SS Jungen nicht mehr ertragen konnte und ihn unter Anderem mit Glasflaschen bewarf. Ich hatte mir ihr nie etwas zu tun, was über eine lose Bekanntschaft hinausging. Wo ein SS Mann und sein Junge die Hände dran und den Schwamz drin hatben. ist für mich unbetretbares Territorium.

Detlev startete in den neunziger Jahren ein Beliebtheitsprogramm der SS bei deutschen Behörden. in Köln. Furchtbar engagiert war er auf einmal im Kampf für den öffentlichen Raum und gegen Privatisierungen. Dazu gründete er eine „Künstlergruppe“ mit Konzeptkunst Hintergrund, Spitzname „Der Miefhaufen“. Detlev stand einer Spitze eines Projekts, das ganz furchtbar links rüberkam. Brigitte Winter, die Eugenik Nazisse vom BKA, seine vorherige Freundin wohnt auf einmal auch in Köln und wer wohnte manhmal bei ihr: die „Paradekünstler“ aus Gerd Detlevsons Breisiger Tischgesellschaft, die famosen „Wästumer“, später ansässig bei Burgbrohl. Natürlich hatte Detlev beste Kontakte in die „Hausbesetzerszene“ einer bekannten Kölner Autonomen Gruppe. Die gehörte komplett zu Verfassungsschutz und AOI. Deren ehemaliger Chef, „der Mallmaier“ lernte mich mindestens ein Jahrzehnt später persönlich kennen. Detlev hatte das Treffen mit mir einberufen und ich kam, nichts Böses ahnend mal mit. Der Autonomenboss „Malmaier“ thronte in einer Basementwohnung ganz hübsch in einem schicken Kölner Nordviertel. Passende Frau hatte er auch am Start „Mi Isla, mi isla“ sagte sie zu mir. Ich war mit Detlev bei den Oberlinken von Köln, weil „der Typ ganz heisse Tips zu Kuba hat, der hat sogar seine Ehefrau aus Kuba geholt.“ Das schien auch tatsächlich so zu sein. Mallmaier, der alte Nikaraguakämpfer, wollte mir was zu Kuba erzählen, da ging es für mich demnächst hin. Mallmaier wusste ganz genau, wo der Che sich da bestens gefühlt hat, in Cuba. Das erzählte er mir alles. Seine Ehefrau, direkt vom Malecon in Havanna importiert, sagte immer wieder „Mi isla, mi isla“. Ich hatte verstanden: revolutionärer und gestandener links ging es überhaupt nicht in Köln. Und genau da knackte es in mir, denn ich glaubte der Kubanerin schon gar kein Wort und ihm noch weniger. „Zu Ortega muss man ja gar nichts mehr sagen, das ist ja nur noch eine Chraktermaske“. Schöner die GNB Glocken nié klingen, dachte ich mir so und machte, dass ich da mit Detlev rauskam. „Und dann fahrt aber mal schön nach Santa Clara, da wo der Che am besten gekämpft hat, das macht man schon für den Che, so was“ meinte Mallmaier noch. Ich habe es mir gemerkt und die Stadt weiträumig umfahren. Ab diesem Moment stand Detlev auf meiner persönlichen Fahndungsliste. „Hast Du mit dem Mallmaier keinen persönlichen Kontakt mehr aufgenommen? Der wartet doch auf Dich. Der ist gerade hier bei mir in München und fragt wieder nach Dir“ „Nö nicht so“ meinte ich, ich habe ihn mal angerufen und wieder ein Kommunique von ihm erhalten, das war dann auch genug für mich.“ War es nicht übrigens. Detlev und Mallmaier denunzierten mich ab diesem Augenblick, da ich mich nicht zur persönlichen Zielperson Mallmaiers in Köln machte, sogar bei meinem Rechtsanwalt als „gewalttätiger Lnksradikaler“ und „Terrorist“ und ich wurde von dieser Gestalt, auch so ein Kölner Paradelinker vom Ebertplatz, in einem Zivilprozeß endgültig zersetzt. Detlev war dazu auch mit Mallmaier in der Kanzlei. Dazu reichte dem SS Jungen ein halbstündiger Aufenthalt von mir bei einem „Hausbesetzerchef“ der neunziger Jahre, bei dem ich ein paar Urlaubstips bekam, garniert mit pseudorevolutionärem Pathos. Die SS hatte mal wieder zugeschlgen. Vater Detlevson war inzwischen zurückgetreten, er war zu herzkrank. Stony und Detlev hatten das Ruder vollständig übernommen.

Detlev konnte sich natürlich überregional rechtfertigen, was er mir antat, das gehört zur SS Ausbildung. „Der hat mich hier in München bei meinem Arbeitgeber in der Uni schlecht gemacht und ich bin deshalb entlassen worden“. Das verbreitet Detlev bundesweit über mich, besonders in Sinzig und Umgebung und in Köln und über seine freimaurerischen Banden in Köln, Bonn und Berlin. Dazu hatte mich Detlev, nicht faul, nach München zu einer Bergtour eingeladen. Dumm genug folgte ich die Einladung des Freimaurer Fatzkes dorthin. Dort merkte ich schnell, dass es mit der Einladung nicht viel auf sich hatte. „Junge Boys“ aus der Kunstszene Münchens gaben sich die Tür in die Hand und ich bekam die Ansage „ Ich erwarte noch eine Freundin und ihr beide seid garantiert nicht kompatibel.“ Ich hatte den Homo Sound verstanden und reiste sofort ab nach einer Übernachtung. Mein eintägiger Aufenthalt reichte ihm für meine terminale Zersetzung später.

Detlev hatte sich in Köln in den Neunzigern schon etabliert, nach Rezeptur des SS Mannes Gerd Detlevson. Es war rückblickend fast so schön wie in Bernd Wickids „Spinnennetz“. Detlev konnte eine große Gruppe von angeblich links engagierten jungen Menschen für sich gewinnen, die gegen die „Privatisierungen des öffentlichen Raums“ antraten. Damit bekam er einen modernen Adfelstitel im Verfassungsschutzbericht und lautes Gelächter in der Kölner Freimaurerloge für dessen Chuzpe. Die brauchte er auch für seine Promotion an der Ostberliner Universität. Dazu erhielt er von einem bekannten Kölner Kunstszene Homosexuellen einen fetten Textblock, den er zusammenarbeitet. Das Thema war im Großen und Ganzen, dass es keine Kunst im herkömmlichen Sinne gäbe, sondern nur „Fakes“. Na ja, dachte ich noch. Stimmt manchmal, besonders wenn man Detlev anschaut. Die Tradition von Fälschungen bei Diplomarbeiten und Ähnlichem war im Kreis Ahrweiler, wo er nun auch herkam, sehr bekannt. Stony Geröllheuers Ingenieure aus Fachhochschulen und der Uni Bonn haben fast allesamt ihre Diplomarbeiten gefälscht und von Tagebauingenieuren schreiben lassen. Detlev machte mit den Rheinland Pfälzer Traditionen weiter. Wie er seine Prüfung zum Großen Latinum an der Uni Bonn geschafft hat, ist eines der großen Geheimnisse der Bonner Freimaurerszene. Damals grinste ich über so etwas und schwieg. Promotion Note zwei für den? Es ging damit sofort weiter an die Kunst und Medienhochschule in Köln, wo er wie der Blitz Dozent und Darling der Direktion wurde. Sein gesamter Hintergrund, angeblich war er ja einer der Helden der Kölner Hausbesetzerszene gegenüber vom „Stadtgarten“ war komplett und durchgängig vom Verfassungsschutz und der AOI bestimmt. Bis in die dazugehörige Rechtsanwaltsszene eines altbekannten Kölner „Linksanwalts“ mit Türkeiverbindungen und der Kölner Freimaurerei hinein. Der Konzeptkunsthintergrund Detlevs war nach altbewährtem Vorbild des Gerd Detlevson ein orgamisiert kriminelles Kartell, dass mit Detlev Hof hielt. Wieder einmal „grün“ dominiert. Und von der Freimaurerloge mit betrieben und gedeckt, Davon ahnte ich in den Neunzigern nur vage etwas, wissen tat ich überhaupt nichts. Detlev rief mich öfters an und klagte mir sein materielles Leid. Ich besorgte ihm kleine Aufträge aus dem Werbebereich. Er verdiente Geld auf ganz andere Art mit der organisierten Kriminalität und baute mit der Loge Köln seine Karriere als Dozent auf. Das er keine Werke vorstellen konnte, machte vor allem in den neunziger Jahren überhaupt nichts. Er hatte wirklich noch den Mut, einen Ikea Büroschrank vorzunehmen und in jede Schublade einen Zettel zu legen: „Nachricht, Bericht, Feature“ mit der dazu gehörigen Definition . Das ist Detlevs Kunst. Vorher hat er mit einer Axt aus dem Keller meines Vaters übrigens, alte Fernseher vom Sperrmüll eingeschlagen. „Detlev kills TV“ hieß das als Kunstprojekt.

Er hat eine Mentorin an der Kölner Kunstakademie. Die wienernde Vollbluterotikerin steht unverdrossen zu seinen Zumgenakrobatiken bei ihr. Die Weimarer Republik mit ihrem „Spinnennetz“ hat nie aufgehört zu existieren, wenn Rechtsextremisten in Verkleidung anrücken wie Detlev. Ich habe es ihm sogar gegönnt, den Erfolg in Köln. So sehr hat er mich zugejammert in seinen Telefongesprächen. Seine Aufgabe für die AOI in Köln war aber noch weitergehender und betraf auch mich. Seit Anfang des neuen Jahrtausends versuchte er mich aus meiner Dreizimmer Wohnung am Barbarossaplatz rauszubringen. „Ich solle mal besser da ausziehen“ Ich fragte mich immer was das sollte. Beantworten konnte er die Frage nie. Dahinter stand ganz einfach der US Imperialismus und Kulturimperialismus in Reinkultur. Das Studenten/ Univiertel war immer ein gemischtes Wohn- und Vergnügungsviertel, in dem alt und jung, Studenten und das Proletariat munter zusammenlebten. Das hassen die USA wie die Pest,. Sie wollen das Univiertel Kölns in ein „Fraternity House“ Viertel umwandeln. Für Studenten und „junge Leute“ only. Die Wohnungen in den obersten Etagen an strategisch wichtigen Punkte immer mit Bullen besetzt. Überall in den Kernpunkten wie Kyffhäuser Strasse hat die AOI ihre Agenten untergebracht. Ältere Bürger werden aus den Wohnungen gemobbt, Bäckereien und Alles was an kölsches Stadtleben erinnert, müssen schliessen. Die USA und die AOI bei der Arbeit und ihr Spitzenagent Detlev immer vorneweg, nicht nur in Köln, sondern auch in Berlin.

Ich hatte einen Termin zur Immobilienbesichtigung bei Köln Anfang des Jahrtausends. Eine sehr günstige Gewerbeimmobilie hatte man mir angeboten. Aber nicht vom Makler, sondern von einem Kumpel aus Köln. „Das sind so Ökofreaks, die wollen da unbedingt raus und würden Dir das weitervermieten, da kommst Du sonst nie dran an so etwas Günstiges.“ „Was machen die denn da, wenn mich das etwas angeht.“ Mein Freund war etwas zwielichtig, härtere Abteilung, hätte bei den Angels sein können. „Die haben da wohl auch Weed gemacht, sind aber fertig damit. Ist gewerbliches Wohnen großflächig“ „Na gut, ist js nichts Ernstes“ meinte ich unverdrossen. „Wer garantiert denn bei so Typen meine Sicherheit?“ „Na ich, ist doch klar, aber da geh ich nicht mit hin, sondern der Fredy geht mit Dir, ihr fahrt da zusammen hin.“ Ich war zufrieden und unterhielt mich mit Detlev über die ganze Aktion mal nebenbei, ich wollte ihn antesten. „Ist so eine große Wohngewerbesache, kann man mal gepflegt großflächig wohnen, da haben so Landfreaks Gras angebaut, ist mir egal so etwas.“ Na, wenn Du meinst“ sagte Detlev, „vor allem würde ich mal aufpassen, mit wem Du da hinfährst.“ Ich gab da nichts drauf, ich wollte nur mal hören, wie er das einschätzte und erfuhr, dass er das gar nicht wollte, dass ich da hinfuhr. Ich wusste zwar, das er gute Quellen für teilweise exotische Drogen hatte, aber niemals hätte ich ihm zu dem Zeitpunkt zugetraut, meine ganze Aktion zu steuern. Ich fuhr also mit Fredy im dicken Geländewagen in eine Kölner Vorstadt und erfuhr, dass wir die Typen vorab an einem MacDonald treffen würden. „Die wollen Dich vorher mal sehen, die sind mittags zufällig da“ Wir fuhren in das MacDonald. Auf uns kamen keine Ökofreaks zu, wie angekündigt, sondern ein dünner Süditaliener, der hämisch grinste „Wo. Sind denn die Ökofreaks?“ fragte ich Fredy. „Da ist er doch.“ „Der sieht verdammt aus wie ein Italiener und zwar ein Quinc“ „Wo sind die anderen Leute, Deine Ökofreaks?“ fragte ich den Italiener. „Die sind in der Immobilie, ich soll Euch nur abholen.“ Ich hatte keine Lust mehr, stimmte aber zu. In der Gewerbeimmobilie oben gab es jede Menge Itackerkram. Stuckverzierte Rahmen, künstlicher Marmor und so weiter. Sogar große Heiligenbilder. „Bin ich hier in Scampi?“ dachte ich mir. „Gehen wir mal runter, da sind die Leute und da ist auch die eigentliche Gewerbefläche.“ Wir gingen eine Treppe runter „Ich zeig Euch zuerst mal den Heizungskeller mit der Ölanlage.“ Im Heizungskeller zog der Italiener blitzschnell einen großen Revolver und brüllte: „Auf den Boden ihr beiden Arschlöcher, sofort!“ Wir mussten gehorchen und wurden professionell verpackt mit Klebestreifen. Meine Ausweise und alle Papiere wurden mir abgenommen und direkt vor Ort fotokopiert. Der Italiener zog eine Kamera und filmte uns, wie wir gefesselt am Boden lagen.

Ich war auf einmal uninteressant. Ein paar Itacker mit Wollmützen kamen in den Raum, einer setzte sich neben mich und bewachte mich. Fredy war das Objekt der Begierde „Ich liebe deine Kinder Fredy, ich liebe deine Kinder“. Der Italiener begann Zigarettenkippen auf Fredy auszudrücken. „Wo sind die 50000 Euro Fredy, wo sind die 50000.“ Das Spielchen ging eine ganze Weile so, dann kam der Italiener zu mir und meinte. „Wenn Du irgendetwas sagst, irgendwann zu irgendwem kommt der Typ da und macht Dich fertig. Hier gibt es übrigens kein Gras mehr, verstehst Du ja.“ Da wusste ich, das es nur um eine Schau für mich ging. Die Typen machten uns los und ich fuhr mit Fredy zurück. Ich sagte kein Wort bis wir ein paar Kilometer entfernt waren. Dann stieg ich an einer Ampel aus und meinte „wir sehen uns nie wieder, es gibt zwischen uns kein Wort mehr zu reden.“ Und so war das auch. Detlev hatte einfach keine Lust gehabt, dass ich mich in einer ehemaligen Grasplantage von einem seiner Kartellbrüder einmietete und die kennenlerne. Das erfuhr ich viele viele Jahre später. Mein Kumpel, der das Treffen vermittelt hatte, hat keine Ahnung gehabt. Die Italiener kamen auf mich zu, wie sie das wollten. Ein paar Tage später explodierte die Glühbirne mit einem lauten Knall, dann setzten sie Mäusepaare aus der Tierhandlung Jahre später in meine Wohnung.

Detlev lebte immer noch in Köln fast in Sichtweite von mir in der Nähe vom Barbarossaplatz. Er war auf einmal Doktor geworden, an einer der bekannten STASI Universitäten von Ost-Berlin. Er spielte immer noch den alternativen linken Genossen und ich amüsierte mich über den Doktortitel. Sein Aufstieg war auf einmal unaufhaltsam. Er erzählte mir, er sei auf so einer Vergabe von Professorentiteln gewesen und hätte auf einmal, einfach so, den Zuschlag für eine Dekanartige Professorenstelle in Süddeutschland bekommen, mindestens C4. Ich amüsierte mich noch mehr. Detlev hielt Hof in einem italienischen Eiscafe zwischen unseren beiden Wohnungen und ich war auch da, um ihm zu gratulieren. Die üblichen Homos von Detlev aus der Kunstszene hingen da rum. „Hast Du die Fotze von der Dekanin da unten am Rhein so gut geleckt, Detlev“ meinte ich „die C4 Schuhe sind Dir ein bißchen zu groß so ohne Werke und Habil. „Jaja“ meinte der und sonnte sich im Glück. Ich ließ ihn da und machte, dass ich da wegkam. Genau in diesem italienischen Eiscafe bekam ich viele Jahre später einen vergifteten Cafe serviert. Detlev kam seitdem immer wieder gerne bei mir zu Besuch. Ich wusste mittlerweile von einem alten GNB Agenten in Köln, „dass die Scheisse mit Detlev das Werk von rot-grün ist“. Schredder und Fischman sollten hinter dieser irren Aufführung stecken, ausgerechnet „diesen Popanz zum Überprofessor zu machen“, wie man sich ausdrückte. Detlev war da ganz elegisch. Er zitierte mir seine damals noch die Ehefrau: Schredders „Der ist ein doppelter Lottogewinn, der hat einen großen Schwanz und ein fettes Portemonaie.“ Was ich wusste ist, dass Schredder sich zum nationalsozialistischen Flügel der SPD zählte und Fischman sich immer wieder um das Judentum so sehr sorgte. Und dass Detlev da Zutritt gehabt hatte. Schredder hatte sich mit den Hartz4 Gesetzen hinreichend bewiesen, dass er auch noch ein Hochgradfreimaurer ohne Bedenken ist. In diese Form der Freimaurerei weihte er wohl auch den russischen Präsidenten ein. Das ist das große Geheimnis dieser „Männerfreundschaft.“ Heute kümmert sich Schredder anscheinend auch in dieser Form als großer „Meister“ um Schultheiss. „Ich weiß doch nichts, ich weiß doch nichts, ich weiß doch gar nicht ,was das bedeutet, ich weiß doch nichts.“ Da wurde Detlev bestens eingebettet. Detlev zog nach Süddeutschland als prosperierender hoher Beamter von rot-grün in die Universität, bis man ihn nicht mehr ertrug, weil er die Universitätsleitung zersetzte und seine Kunst nicht erkennbar ist. Er lieh sich tatsächlich von mir eine Videokamera aus, um einen Dokumentarfilm über Konzeptkunst in den USA zu drehen. Ich hatte ihn zu diesem Zeitpunkt noch nicht richtig durchschaut und fand ihn gemeinsam mit meinen Eltern höchst amüsant als Stück rot-grüner Zeitgeschichte.

Es war schon mehr als eine Dekade vergangen und ich lebte immer noch in meiner Wohnung am Barbarossaplatz. Meine Finanzen wurden immer schlechter und ich musste meine Aktienfonds und Rücklagen langsam aufbrauchen. Ich hatte mal zu Beginn des Millenniums Hugo Schmierholz rechtsrheinisch bei Bonn aufgesucht, weil meine Beziehung mit Kind grade in Brüche gegangen war. Das war ein fataler Fehler, den ich wie bei Detlev niemals voraussehen konnte. Schmierholz fühlte sich von meinem Besuch bedroht, da er nicht nur ein hochrangiger AOI Operative geworden war, sondern auch organisert kriminell. Vor seiner Villa am Berg lagen mehrere Kleinkind Fahrräder herum. So etwas ist bei kinderlosen Leuten immer und immer ein absolutes rotes Warnsignal. Das wusste ich damals aber auch nicht. Hugo verabschiedete mich mit den Worte: „Werbung? Da musst Du ja immer hübsch akquirieren...“ Ich sah ihn nie wieder und hatte ab diesem Moment nur noch Probleme mit meinen Werbekunden. Ich hing auf einmal ökonomisch am seidenen Faden. Detlev war nach Süddeutschland gezogen, ließ sich aber regelmäßig bei mir sehen. Eine zeitlang musste ich nur meine Wohnung betreten und zehn Minuetn später klingelte Detlev an der Tür oder das Telefon bimmelte. Ich war bei ihm in Süddeutschland zu Besuch gewesen und hatte schnell das Weite gesucht. Das hielt ihn nicht ab, bei mir immer wieder vorbeizuschauen. Meine Wohnsituation hatte sich auch zusehends verschlechtert. Unter mir war Rafael Schmalkopf eingezogen. Über die Freimaurerloge Köln lief das. Der „Turbogay“ aus Bergisch Gladbach mobbte zunächst die Wohngemeinschaft aus dem Haus und ersetzte sie durch drei Schwule mit Hundefetisch und NPD Symathisantentum. Das liebte die rechtsradikale Hausbesitzerin auf das Äusserste. Zudem war er eng mit rechten Bullen in der Gegend verbandelt und dem Polizeigewerkschafter Kainer Wandt. Detlev hatte auf einmal eine Hassattacke auf mich, weil ich ihm deutlich zu verstehen gab, dass ich keine Melkkuh sei, die immer die Bewirtung von ihm mit teuren Kredenzien zu übernehmen hatte, bei seinem Einkommen und bei seiner 150 Quadratmeter Wohnung in der Innenstadt, die die Uni bezahlte. Ich ließ ihn auch mal etwas ausgeben „Na heute gibst Du mal einen aus mein Lieber, das kannst Du Dir bei deinem Gehalt ja wohl mal leisten“ und er verschwand daraufhin für immer und ewig aus meinem Dunstkreis. Er schaute sich einmal grundböse um und ich sah ihn endlich nie wieder. So etwas kann man mit einem Detlev nicht machen, dass er mal etwas ausgeben soll bei „Freunden“. Bernd Wickies „Spinnennetz“ lässt noch einmal grüßen. Er lief sofort zur Freimaurerloge Köln und klagte dort sein Leid. Dort verwies man ihn nicht faul an meinen Nachbarn Schmalkopf, der mich auch, nach den WG Genossen aus dem jetzt Nazi und Bullen Haus werfen wollte. Schmalkopf begann mit seinem „Verlobten“ Süßman eine Terrorkampagne gegen mich, die bis heute im Nachkriegs Köln ihresgleichen sucht. Schmalkopf und Süßman waren zudem noch mit Hugo Schmierholz liiert und befreundet. Beide Kartelle rechtsrheinisch Schmierholz und linksrheinisch Geröllheuer mit Detlev hatten desaströsen Kontakt miteinander aufgenommen. Detlev begann eine Schmierenkampagne, die er gemeinsam mit der Eugenik Nazisse Brigitte Winter durchzog und von Geröllheuer und der AOI genehmigen ließ. Dioe SS wollte mich endgültig loswerden und zeigte ihr Gesicht. Ich wurde permanent als Kinderficker, Terrorist und Heroinabhängiger verleumdet. Winter und Detlev verfolgten mich bis nach Holland, wo ich inzwischen hinbegeben wollte, um den Nachstellungen der Kölner Loge und der organisierten Kriminalität zu entgehen. Dadurch lernte ich, dass Beide mit niederländischen Kartellen zusammenarbeiteten und mich auch in den Niederlanden verfolgen ließen. Es war unmöglich für mich, dort eine Wohnung zu finden oder mich später auch nur aufzuhalten. Sogar meine ehemalige Freundin und Mutter meiner Tochter tauchte auf einmal in der Rockkeipe in den Niederlanden in Limburg auf, in der ich ab und zu verkehrte, um meine Ruhe zu haben und verleumdete mich dort massivst. Beim nächsten Besuch war ich aufeinmal von niederländischen Rechtsextremisten umgeben „ Hitler war eine grote Visionär von Europa“. Schmierholz assistierte bei dem Geschehen perfekt mit Schmalkopf und Süssman und riet den Beiden, mich mit Bestrahlungsgeräten aus dem Haus zu treiben. Zudem wurde ich ständig bei den Bullen in Köln von Beiden angezeigt. Schmalkopf ist ein stark intelligenzverminderter rechtextremistischer Bundeswehr Spasti, der ausieht, als sei er grade unter einer Dampfwalze rausgekrochen, ein Gefreiter, der als Adjudant diente, der zudem noch den MAD auf mich hetzte. Ich sei ein RAF Terrorist usw. Dabei half ihm der Bundeswehr Nazi Mathew Uath aus Remagen. Uath hetzte mit seinem Vater in Bundeswehrkreisen, „der ist ein RAF Terrorist. Und gewalttätiger Lin ksradikaler“. Uath ist einer der organisiert Kriminellen von Schmierholz und „Großabnehmer“. Dazu gehört auch meine ehemalige Freundin aus der Sinziger WG, Maryjane Herzmnn. Mein kleiner Gewerberaum in Köln wurde auf einmal mit niederländischen Pfeifwanzen zerstört, mein Auto ebenso. Winter liess mich dazu mit irrsinnigen Lügen vom BKA verfolgen, immer unter der Führung von Detlev und assistiert von Katrin, einer der Wästumer „Künstler „, mittlerweile aus Burgbrohl. Damit dürfte klar gestellt sein, wie „links“ diese beide Kartelle von Schmierholz und Detlev/ Geröllheuer wirklich sind. Sie sind Rchtsextremisten aus dem grünen Millieu vorwiegend. Was hinter den deutschen Grünen steht, zeigt sich nicht nur dadurch immer klarer. Es ist die Kibbuzbewegung des internationalen Zionismus, die die Parteiprogramme von „grün“ in Deutschland vor allem schreibt.

Detlev war mit seiner dekanartigen Professorenstelle noch lange nicht fertig. Man verlängerte seinen Vertrag nicht mehr, man wusste nicht, was er dort so recht getan hatte, außer versuchsweise die Leitung zu putschen und er zog nach Berlin. Dort war er über die STASI Uni, die seine Promotion angenommen hatte, eh bestens zu Hause. Mit der Kanzlerschaft aus der Uckermark in Brandenburg wurde es für ihn zum Heimspiel. Die baute nebenbei in Deutschland ein Heroinkartell mit auf, dass dem Shah von Persien gefreut hätte. Überall übernahmen Iraner den Heroinmmarkt mit üblem Gift direkt aus Iran, auch vor meiner Haustür. Die forderten auf einmal auch meinen sofortigen Auszug und schlossen sich dem Verleumdungschor der Kartelle an, mit denen sie jetzt zusammenarbeiteten. Ich musste ab 2017 im Wald übernachten, in einem Zelt, da meine Wohnung von verschiedenen Geheimdiensten bestrahlt wurde. Die AOI war natürlich auch dabei. Man informierte mich sogar persönlich darüber, dass meine Vermieterin für Schmalkopf zugestimmt hätte., mich wegzustrahlen. Überall um meine Wohnung wurden Bestrahlungsgweräte installiert, vorzugsweise in den Wämnden. Best service of AOI. Detlev zog statt dessen nicht in Kreuzberger Miefbiuden wie Andere, sondern wieder mal in 150 Quadratmeter Wohnungen und ins Kanzleramt. Dort hielt nicht nur er Hof mit seinen bekannten Fähigkeiten, sondern auch sein nächstes Umfeld, wie die Oralexpertin Winter. Schmuelchen Pfingstman stand auch auf der Gästeliste, wurde aber dann nicht vorgelassen. So verkommen war man auch in der Spaghetti Carbonara Zeit im Bundeskanzleramt doch nicht. Detlev aber immer wieder. Er erst machte den pfingslerneden Geistesgestörten zum MI6 Spitzenagenten zwischen Bonn und Breisig. Nachbarn meiner Eltern, die dann nach Australien auswanderten, waren auch bei der Britteninvasion ganz vorne dabei. Mich solle man besser diekt kastrien, so die britische Eugenik Nazibande in Remagen. 

Die „Kanzlerin“ kann nur auf „schlanke Windhundtypen“., auch Michelle Obama weiß das. „Ich bin nicht Dein Freund , Cherie, ich bringe Dich nur nach oben, Cherie“. Damit war er wieder mal unwiderstehlich und wurde schon verfilmt, nicht im Wickis "Spinnennetz" direkt, sondern in der öffentlich-rechtlichen Serie "Die Stadt und das Gemächt.". Detlev ist dem "George" wie aus dem Gesicht und dem Ungeist geschnitten. 

Damit ist seine Geschichte noch lange nicht erzählt. Ich erspare dies aber den Lesern. Detlev ist eines der vorgesetzten Mitgleider eines nationalsozialistischen Polizisten-Netzwerks, dass eugenisch durchagiert. Dies arbeitet auch mit Rafael Schmalkopf mit Belgiern, Farnzose, Niederländern und Briten aus dieser Szene. Sein Andockpunkt ist wieder einmal das KK00 ind der Kölner Güllegasse und weit mehr als nur das. Dort hat er mit seinem "Adjudanten" Shlomo Hirschfuß jetzt wieder meine "Stillegung" angefragt. Es war immer sein Fernziel, mich komplett von allen Aktivitäten und sozialenj Kontakten zu entfernen. Dies versucht er mit MI6 Terroristen wie Günni Geilhardt, Trevpor und Mr. Sluter durchzusetzen. Wie solche "Stillegungen" ausehen können, kann man sich am Ende des Spielfilms "Das Spinnennetz" von Wicvki anschauen. 


Was übrig bleibt als Resmee: die SS Leute und ihre "Jungs" haben sich immer und allezeut an die deutsxche Polizei gewandt, um ihre Interessen vertreten zu lassen. Mit SA und SS Vorläufern in der Weimarer  Republik und auch im 3. Rich. Nach 1945 dann auxh wieder. Kainer Wandt mit seinem Verwandten Rafael Schmalkopf sind aktive Paradebeispile für klandestine SS Operationen in Deutschland.

ENDE

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